Brauch Hilfe bei Neuanschaffung

Diskutiere Brauch Hilfe bei Neuanschaffung im Heizung 1 Forum im Bereich Haustechnik; Hallo an die Community & Experten! :winken Bitte nehmt Euch ein paar Minuten Zeit, lest meinen Text und helft mir… Ich habe schon einiges...

  1. Dose

    Dose

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    Hallo an die Community & Experten! :winken

    Bitte nehmt Euch ein paar Minuten Zeit, lest meinen Text und helft mir…

    Ich habe schon einiges hier gelesen…echt tolles Forum - Respekt an Euch alle hier!
    Habe viel hier gelesen, aber eine 100%ige Antwort auf meine Situation nicht gefunden...
    Ich benötige Hilfe zum Thema Heizung – Neuanschaffung.

    Aber vorher ein kurzes Bild zu mir und unserer Situation…
    Ich versuche Euch die Situation mit allen Daten & Foto genau zu beschreiben, damit Ihr Euch ein Bild machen könnt und Eure Hilfe auch effektiv umgesetzt werden kann…

    Men Name ist Hannes, bin 36 Jahre alt, verheiratet (noch) keine Kinder und EDV-Techniker.
    Wir, meine Frau & ich haben ein älteres Haus mit 3 Ebenen – je ca.125m².
    Untereste Ebene ist der Keller – 125m² - davon 2 Räume(~ 40m²) beheizbar.
    Erdgeschoss 120m² beheizte Wohnfläche (alte Rippenheizkörper)
    Obergeschoss 125m² beheizte Wohnfläche (Flachheizkörper)

    Nun, wir haben momentan eine veraltete Heizung…das heißt, einen uralten Holzvergaser und eine alte „Stelrad“ Ölheizung mit 35-45KW(laut Typenschild). Keinen Puffer oder ähnliches. Das Haus ist Baujahr 1968…der Holzvergaser ist seither im Einsatz.
    Die Ölheizung kam 1987 dazu…
    Es handelt sich momentan um 2 getrennte Heizkreise:
    1.) Keller und Erdgeschoss
    2.) Obergeschoss

    Das Haus ist mit alten Fenstern(Holz-Doppelflügel) ausgestattet und nicht Wärmeisoliert.
    Ich habe mal mit einer Wärmebildkamera das Haus inspiziert und natürlich festgestellt:
    Unser Haus leuchtet von außen wie ein Heizkörper bei 35°C Temperaturunterschied.

    Ihr könnt Euch sicherlich vorstellen was dies finanziell bezüglich Heizkosten bedeutet…und wie schwierig es ist die Bude „kostengünstig“ warm zu halten.:irre

    Sooooooooo – nun soll alles anders werden!!! – und ich freue mich schon drauf.
    2011 ist das Jahr der Sanierung für uns. :bau_1:

    Es werden die Fenster getauscht, der Dachboden isoliert, ein Vollwärmeschutz…
    …UND eine neue Heizung ?mit Solar werden investiert.
    Wir möchten wieder einen Holzvergaser und eine Ölheizung anschaffen.
    Möglicherweise nur den Brenner der Ölheizung tauschen?
    Künftig wollen wir auch das „Brauchwasser“ mittels der Heizung aufbereiten.
    Momentan ein 2-Personen-Haushalt…später vll. mal 4 Personen.
    Ich habe schon viel im Netz recherchiert…die Meinungen sind echt sehr unterschiedlich.

    Meine Fragen an Euch, liebe Experten:
    Gibt es einen kombinierten Öl/Holzvergaser-Kessel?
    Welchen Hersteller ratet Ihr mir? Buderus, Wolf, Atmos, Solarbyer, Stelrad, Viessmann,…usw. – die Auswahl ist echt zuviel für mich.
    Wieviel KW würdet Ihr berechnen – ich habe 20KW ausgerechnet, tentiere aber zu 25KW.
    Wieviel Liter Pufferspeicher wenn wir unser „Brauchwasser“ auch mittels Heizung aufheizen wollen?
    Kennt Ihr ein gutes komplett Angebot wo die Solar bereits im Set enthalten ist.

    Natürlich hbaen wir nicht „Geld ohne Ende“ – aber ich werde bei der Heizung nicht sparen, soviel ist fix.
    Bitte helft mir in dieser Thematik etwas weiter.
    Vll. kann mir jemand konkret sagen welche Anlage für uns bestens geeignet ist.

    Anbei noch ein Bildchen zur Visualisierung der Jetztsituation… ;)

    So long – Euer Hanne – Alias „Dose“
     
  2. Dose

    Dose

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    Upps,...Bild vergessen - sry!

    So long.
     
  3. #3 alex2008, 09.01.2011
    alex2008

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    hol Dir erst mal jemanden der mit euch die energetische Sanierung der Gebäudehülle plant.

    Investitionen in Dämmung ist meist besser angelegt als in die Haustechnik.

    Wenn dann mal feststeht wie saniert wird, kann man auch die zukünftige Heizlast und den Wärmebedarf ermitteln.
    Und nur damit kann man dann auch eine Heizungsanlage konzipieren die zum zukünftigen Haus und eurem Geldbeutel passt.

    Einen neuen Ölbrenner und eine Holzheizung halt ich für wenig sinnvoll.
    Die bestehende Ölheizung könnte man evtl. noch verbessern.

    Was spricht gegen die alleinige Holzheizung?
    Um diese im Sommer nicht fürs WW anschmeissen zu müssen gäb es die Alternativen solar oder aber auch eine Brauchwasserwärmepumpe
     
  4. Dose

    Dose

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    Das ging aber schnell...

    Die Planung der Hülle "U-Wert" haben wir bereits.
    Sry, habe die Werte vorhin nicht angegeben:
    U-Wert alt: 0,85 W/m²K
    U-Wert neu: 0,24 W/m²K
    U-Wert Fenster neu: 0,70 W/m² K

    Die Dämmung wird von einer Fachfirma durchgeführt...16cm Polystryrol
    -das Thema Dämmen ist "durch" - nur die Heizfrage beschäfftigt mich noch sehr...

    Wir haben zwar etwas "Eigenholz", aber das reicht nicht.
    Holz zukaufen möchte ich nicht und wir haben bislang gute Erfahrungen mit der Ölheizung gehabt...abgesehen von den Preisen.
    Momentan läuft die Ölheizung 3 Stunden am Tag und Abends heize ich 4-5 Stunden mit Holz - jeden Abend:mauer ...Zietaufwand ~2 Stunden, da der alte Kessel das Holz verschlingt wie nichts...:irre

    Die Planung Holzvergaser + Öl-Kessel ist eigentlich fix.
    Aber gibts das kombiniert?
    Und wenn ja welches System + Puffer ist empfehlenswert?
    Auch zusätzlich(für den Sommer) Solar ist unser Gedanke...

    So long.
     
  5. #5 fmw6502, 10.01.2011
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    wenn die Planung der Dämmmaßnahmen fertig ist, läßt Du eine Heizlastberechnung nach EN 12831 machen, die ergibt dann den Auslegungswert.

    Übrigens: die 0,7 [W/m²K] sind garantiert nur fürs Glas (Ug), der Fensterwert Uw dürfte eher um 1 [W/m²K] liegen.

    Gruß
    Frank Martin
     
  6. R.B.

    R.B.

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    Wie hast Du gerechnet? Mit den Bestandswerten oder den Werten nach erfolgter Modernisierung? Nach EN12831 oder irgendwie gewürfelt?

    Pufferspeicher oder WW-Speicher? Das sind 2 völlig unterschiedliche Dinge.

    Auf welche Temperaturen ausgelegt?

    Wozu Solar?
    Du kannst die Solarenergie weder für WW (bei nur 2 Personen), noch für Heizung (Rippen-/Flachheizkörper) effizient verwerten. Es würde mich wundern, wenn Du unter diesen Bedingungen auf einen Jahresertrag jenseits der 200kWh/m2 kommst. Das wären beim aktuellen Ölpreis von etwa 70Ct./Liter stolze 14,- €/m2 die Du jährlich einsparen könntest. Die solltest Du mal in´s Verhältnis zu den zusätzlichen Investitionskosten setzen die Du für Solar aufwenden musst.

    Hier von "Planung" zu sprechen ist schon etwas mutig. Bisher sehe ich nur eine "Idee", aber von einer Planung bist Du noch meilenweit entfernt.

    Gruß
    Ralf
     
  7. Dose

    Dose

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    Danke für die Teils kostruktiven Antworten.
    Ihr habt schon Recht - fachlich bin ich in diesem Thema eine Niete, aber ich weis was ich will...zumal schon immer ein Holzvergaser und eine zusätzliche Ölheizung dieses Haus beheizt haben. ;)
    Die 20 - 25 KW waren usrsprünglich eine grobe Schätzung eines Heizungsbauers aus unserer Gemeinde.
    Eine genaue Berechnung nach EN12831 gibt es noch nicht.
    Anhand der Bauart, momentane Heizleistung + künftige Isolierwerte wurde dieser Wert grob ermittelt. Und ich denke eine genaue Berechnung wird daran nicht viel ändern.
    Andere Heizsysteme kommen nicht in Frage.
    Der Öl-Kessel mit ~35KW ist wohl nach der Haussanierung zu groß dimensioniert und läuft gefahr zu "takten". - Also, alles neu.
    Als Puffer sind 2000l gedacht.
    Als WW möchten wir 500l vorsehen.
    Die Heizkörper werden in allen Stockwerken gegen neue getauscht, habe ich vergessen zu erwähnen.
    Via Solar soll im Sommer das WW geheizt werden...momentan sind wir nur 2 Personen, kann und wird sich aber bald ändern.
    Nenn es wie Du willst.... ;) - ich bin ja nicht umsonst hier gelandet und Frage nach.
    Planung, Vorhaben,...für mich dasselbe.

    So long.
     
  8. R.B.

    R.B.

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    Eine Planung wirst Du hier nicht kriegen, denn kein Mensch hier kennt die Verhältnisse vor Ort.

    Wie hoch war der bisherige Ölverbrauch pro Jahr?
    Wieviel Holz wurde jährlich verheizt?

    Die Heizlast sollte man nicht grob schätzen, denn sie hat einen erheblichen Einfluß auf das Anlagenkonzept und die Auswahl der einzelnen Komponenten. Da kann man durch falsche "Planung" viel Geld in den Sand setzen.

    Kann zu klein, zu groß, oder passend sein. Das kann man anhand der bisherigen Daten nicht beurteilen. Vermutlich hast Du auch hier die Faustformel 100Liter/kw angesetzt. Das funktioniert aber nicht immer, und gerade bei Radiatoren mit hohen Temperaturen kann das in die Hose gehen.

    Wozu willst Du so viel Wasser bevorraten? Bei 2 Personen ergibt das keinen Sinn, und verkompliziert die Sache nur. Das ergibt eine Gratwanderung wegen des HV und dessen Leistung, und Hygieneanforderungen bzw. Verlusten.

    Ich schrieb ja schon, ohne die Grundlagen zu klären kann man kein Konzept erstellen. Das ergibt sonst nur eine Bastelei, und später ärgert man sich, dass man dafür auch noch viel Geld investiert hat.

    Gruß
    Ralf
     
  9. #9 Erdferkel, 10.01.2011
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    @Dose
    Dein Enthusiasmus in allen Ehren, aber wenn Du das so durchziehst, geht das voll in die Hose. Niemand, der seine Sinne noch beisammen hat entscheidet sich nach den von Dir genannten Kriterien für ein Heizsystem (Bauchgefühl, das Haus wurde schon immer so beheizt etc.)

    Du hast das richtige Forum für Deine Fragen gefunden - nun nimm die angebotene Hilfe auch an. Alles was Du wissen mußt, um das passende Konzept für Dich zu finden wurde hier schon mehrfach diskutiert.
    Du mußt nur danach suchen, fragen und verstehen.

    Gruß,
    Erdferkel
     
  10. Dose

    Dose

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    Der Ölverbrauch in den letzten Jahren lag bei ~1000 Liter
    Holz: 13m³ Buchenholz
    Wobei bei diesem Verbrauch nur die hälfte des Hauses beheizt wurde, da das Erdgeschoss momentan leer steht. Wir haben nur alle 14 Tage mal das gesamte Haus beheizt...
    Bezüglich Puffervolumen habe ich die Faustformel 100Liter/kw angewandt.
    Die 500l WW sind für die Zukunft gerechnet.
    Mometan sind wir nur zu zweit ... aber Nachwuchs ist bereits in arbeit. ;)
    Das momentan leerstehende Erdgeschoss soll eine Wohneinheit für eine weitere Familie sein - also wird Warmwasser künftig für mindestens 5 Personen benötigt.
    300l erscheint mir hier zu wenig - oder?

    Unsere momentane Heizungs- & Wärmeschutz-Situation ist dermasen shice, das es nur besser werden kann. Ich bin nicht recht anspruchsvoll und brauche nicht die "oberperfekte" und teuerste Anlage mit allen bibabo-Steuermöglichkeiten. Es soll simple Qualitätsware von einem namhaften Hersteller werden.
    Natürlich steht die Effektivität dabei nicht im Hintergrund, deshalb kommt nächste Woche nochmals ein Fachmann und die "Planung" durchzuführen. ;)

    Auch wenn ich noch 1000 Zeilen mit meinem 2-Finger-Adler-Suchsystem schreibe,...völlig Recht gebe ich R.B mit den Worten:
    So long.
     
  11. R.B.

    R.B.

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    Dann bemühen ich mal meine Glaskugel.

    Also etwa 10.000kWh, wovon vermutlich 8.000-9.000kWh im Haus verwertet werden konnten.

    Das wären noch einmal grob 20.000kWh, davon vielleicht 15.000kWh verwertet, vermutlich weniger.

    Aus den o.g. Zahlen ergibt sich eine Heizlast von vielleicht 8-10kW.

    Nun berücksichtigen wir, dass teilweise nur die Hälfte des Gebäudes beheizt wurde. Also landen wir wohl in der Richtung 16kW.

    Das ist für eine erste Abschätzung OK, aber für eine Planung muss man tiefer gehen. Welches Temperaturniveau soll/kann bevorratet werden? Wie oft soll/kann der HV täglich geschürt werden? Wieviel Holz kann ich für 1 Abbrand in die Kiste reinpacken?
    Das sind alles Dinge die die Speichergröße maßgeblich beeinflussen. Worst case hast Du einen zu kleinen Speicher und die Kiste geht Dir durch die Decke, oder Du bevorratest eine Unmenge lauwarmer Brühe und musst den ganzen Tag ständig den HV schüren damit der Speicher ausreichend geladen wird.

    Natürlich darf man auch die Heizflächen und deren Temperaturen etc. nicht völlig unter den Tisch fallen lassen.

    Neben der Anzahl der Personen wäre zu klären, was für Zapfstellen im Haus vorhanden sind, und wie deren Nutzung aussieht. Mit einem HV wird der WW-Speicher üblicherweise auf eine hohe Temperatur geladen. Das ergibt sich allein schon daraus, dass die Leistung des HV relativ hoch ist, und 1 Abbrand somit eine entsprechend hohe Energiemenge liefert. Man könnte dann den Überschuß zwar im Heizungsspeicher einlagern, aber was macht man damit wenn man keine Heizung braucht (Übergangszeit)? Das spricht also eher für einen größeren WW-Speicher.
    Dann kann es aber sinnvoll sein, oder gar erforderlich werden, über eine Frischwasserstation zu arbeiten, und schon muss man auch an die Wasserqualität denken.

    Unter normalen Umständen reicht ein 300 Liter Speicher für 2 Haushalte problemlos aus, zumal wenn das Wasser auf hoher Temperatur gehalten wird. Bei einem Wellness-Tempel sieht das natürlich anders aus.

    Du siehst, es ist alles nicht so einfach wenn man´s richtig machen will.

    Gruß
    Ralf
     
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