Luftwärmepumpe Verbrauch??

Diskutiere Luftwärmepumpe Verbrauch?? im Heizung 2 Forum im Bereich Haustechnik; Bitte an alle die mit Luftwärmepumpe heizen..Wie hoch fällt bei euch der Verbrauch pro Jahr aus?? Habe eine 7Kw Pumpe die ich seit 3 Monaten...

  1. #1 cayenne, 10.01.2011
    cayenne

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    Bitte an alle die mit Luftwärmepumpe heizen..Wie hoch fällt bei euch der Verbrauch pro Jahr aus??
    Habe eine 7Kw Pumpe die ich seit 3 Monaten nutze..( mit Solar für Warmwasser)
    Haus nach Effiz. 70 ...

    Trotz allem habe ich das Gefühl das diese Luftwärmepumpen Stromfresser sind...Aber die die es verkaufen reden alles immer schön ...

    Ich rechne ungefähr mit 8000- 10000 Kw Verbrauch ...Was meint Ihr?

    danke für eure Beiträge
     
  2. tieto

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    Woher bezieht denn deine LWP die benötigten Luftmengen zum komprimieren?
     
  3. bemi

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    Ich habe eine 12 KW LWP und ca. 130 qm WFL.
    Haus BJ 1985 brauche ca. 10000 kw inkl. WW
    bemi
     
  4. bernix

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    ...eine LWP komprimiert keine Luft...
    Vermutlich meintest du, ob die Ansaug- und Abluftwege hindernisfrei sind...

    @TE: Eine Verbrauchshochrechnung nach drei Monaten, von denen einer überdurchschnittlich kalt war und in einem Zeitraum in dem die Solaranlagenerträge gegen null gehen, halte ich für verfrüht.

    Du könntest mal den Verbrauch im sehr kalten Dezember benennen...da kann man vielleicht mehr erkennen.
     
  5. Julius

    Julius

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    Unwahrscheinlich.
    Er meinte wohl eher, ob es sich um eine reine Abluft-, eine reine Außenluft oder um eine kombinierte WP handelt.

    Diese Angabe ist unsinnig.
    Gemeint sind wohl kWh (also Kilowattstunden, was eine Energiemenge darstellt - im Gegensatz zu kW, was nur eine Leistung, also "Energie pro Zeit" wäre).

    Im Übrigen ist ohne Angabe zumindest der Größe des Hauses nichtmal eine grobe Einschätzung möglich...
     
  6. Julius

    Julius

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    vergessen:
    Bezogen auf welchen Zeitraum? Ganzes Jahr, Heizperiode, Monat...?
     
  7. roro

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    Ich selbst habe ein Haus mit 5,7 kW Heizlast und eine Siemens LA7M.

    Mein Verbrauch liegt im Jahr (inkl. WW für 4 Personen und 185 qm Wohnfläche) bei ca. 3000 kWh.


    Viele Daten unter

    http://www.waermepumpen-verbrauchsdatenbank.de/
     
  8. tieto

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    Richtig!
     
  9. papeFT

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    Hallo "cayenne", womit soll verglichen werden?
    Ab 1. Dez. 2010 bis heute 10.1. 2011 hat unsere WP gefressen: 559 kwh zum Tagestarif u 115 kwh zum Nachttarif.
    Im August u Sept. waren wir auch entsetzt und haben geregelt: Zeit, wann warmes Wasser bereitet wird; wann die kontrollierte Be- und Entlüftung mit Wärmerückgewinnung läuft.
    Vielleicht mal angeben, wie was eingestellt ist. Dann kann man Hinweise geben.
     
  10. R.B.

    R.B.

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    Unabhängig davon, dass es kWh heißt, WIE hast Du gerechnet?

    Meine Ölheizung hat diesen Dezember im Monatsvergleich so viel verbraucht wie schon seit 10 Jahren nicht mehr. Der letzte Winter hatte bereits einen nicht unerheblichen Mehrverbrauch zur Folge, und dieser Winter könnte noch heftiger werden. Immerhin haben wir erst Anfang Januar, und die richtig kalten Wochen können noch kommen.

    Dez. - Feb. verursachen grob 50% des Jahresverbrauchs, das sollte man nicht vergessen.

    Damit man Deine Zahlen bewerten kann, solltest Du noch mehr Details liefern.

    Gruß
    Ralf
     
  11. sunday

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    Hi,
    ich habe das erste Jahr mit unserer LWP rum und bin auch etwas geschockt über den Verbrauch. Allerdings denke ich mal das ich mittlerweile weiß woran es liegt + zusätzlich harten Winter 2009/2010 und Dezember 2010

    Wie auch immer, der Stromverbrauch für Heizung + WW lag 2010 bei 6200kw/h! Die Eckdaten lauten: Einzeln gebaute DHH mit 130m2 Wohnfläche incl. Wohnkeller + ca.20 m2 ungeheizter Kellerraum + Kaltdach. Die Seite zur fehlende 2. DHH ist schlechter gedämmt als der Rest. Das gilt ebenfalls für den Keller. Grundstück ist oben aufm Berg in exponierter Lage.

    Heizlastberechnung gibts nicht, sprich Heizung ist pi*daumen kalkuliert. Hydraulischer Abgleich: was ist das? :frust, ERR, keine WRG, kein Heizstab, modulierende LWP.

    Wie schon gesagt, erst war ich ziemlich geschockt, aber wenn man überlegt, dass die ENEV nur mit 19°C Wohnraumtemperatur rechnet und wir eher bei 22°C liegen und und und....denke ich das sich die Prozente aufaddieren und ich mit dem Verbrauch wohl eher glücklich sein muss/kann.

    Viele Grüße
    Frank
     
  12. R.B.

    R.B.

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    Auch eine Wärmepumpe kann keine Wunder vollbringen. Wenn für das Haus Energie benötigt wird, dann die muss halt irgendwo herkommen.

    Für alle Heizungen, insbesondere für WP, gilt, dass die Rahmenbedingungen passen müssen. Sonst hat man keine Freude daran. Während ein Öler oder eine Gastherme etwas toleranter sind, reagieren WP empfindlich auf unpassende Rahmenbedingungen.

    Neben einer sorgfältigen Planung ist eine angepaßte Betriebsweise ein MUSS.
    Dafür braucht es einiges an Zeit für die Optimierung der Anlage.

    Gruß
    Ralf
     
  13. Julius

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    @ Frank (sunday)

    Wieso warst Du da geschockt?
    Das ist doch kein sonderlich hoher Verbrauch.
    Unter den genannten Umständen finbde ixch den sogar recht annehmbar!

    Ach ja:
    "kW/h" gibts nicht - ob Du bitte die korrekte Einheit "kWh" verwenden könntest? Spart sogar nen Tastendruck ein...
     
  14. sunday

    sunday

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    Naja, für mich war erst einmal die Enev ausschlaggebend,. Da ich dieses Forum leider erst während/nach Bau des Haus kennengelernt habe, kommt erst so nach und nach die Erkenntnis, dass wir, höflich ausgedrückt, sehr unbedarft an das Thema ran gegangen sind und weiterhin die Baufirma/Subunternehmen, sehr höflich ausgedrückt, suboptimal waren. :frust

    Zum Verbrauch: Ich habe natürlich noch einen wichtigen Faktor vergessen! Wir haben noch einen Kaminofen, der zwar nicht dauerhaft an ist, aber doch schon ziemlich oft befeuert wird. Der Ofen reicht aus, um die oberen beiden Etagen soweit aufzuheizen, dass zumindest für ein paar Stunden die ERR dicht macht.
    Das Problem was noch vorhanden ist, ist die Tatsache, dass der Wärmemengensensor entweder falsch oder nicht optimal gesetzt wurde und die abgegebene Wärmemenge für diesen Zeitraum nur ungefähr 7500kWh beträgt. Soll heißen, das entweder die LWP nur eine JAZ von ungefähr 1,3 erreicht, oder die Wärmemenge wesentlich höher ist als angezeigt wird.

    Daher fehlt mir leider die Übersicht, ob diese 6200kWh für unsere Verhältnisse mehr oder weniger in Ordnung sind. :o

    Viele Grüße
    Frank
     
  15. R.B.

    R.B.

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    6.200kWh el. sind theoretisch denkbar, wenn auch nicht gerade berauschend. Die Wärmemenge von 7.500kWh passt aber irgendwie nicht, denn das wäre verdächtig gut.

    Da müsste man sich jetzt das Hydraulikschema anschauen um zu prüfen, wo genau der WMZ verbaut wurde. Dann müsste man nachschauen, was wirklich alles auf dem Stromzähler hängt.

    Sollten sich die o.g. Zahlen bestätigen, dann würde ich auf einen Defekt der LWP tippen (Kältemittelverlust o.ä.), oder auf eine extreme Betriebsweise (hohe Vorlauftemperatur). Es wäre auch mal zu verifizieren, welchen Anteil die WW-Erzeugung am Gesamtverbrauch hat.

    Wie hoch ist der WW Bedarf?
    Mit welchen Temperaturen?

    Gruß
    Ralf
     
  16. sunday

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    Hi,

    also, die LWP dürfte nicht kaputt sein, da wir letztes Jahr schon eine neue bekommen haben. Die erste hats nach nicht einmal einem Jahr zerlegt. War wohl ein Montagsmodell. Die Werte haben sich mit der neuen nicht großartig verändert, sodass man wohl davon ausgehen kann, dass das Teil funktioniert.

    Die Heizkurve ist auf 0.36 eingestellt. Allerdings habe ich die berechtigte Vermutung, dass nicht die Vorlauftemperatur gemessen wird, sondern der Rücklauf. Da ein Mischer vorhanden ist, macht das wohl auch Sinn. (Im Rahmen der Denkweise der Heizungsfirma) Ich habe ab Anfang Heizperiode die Heizkurve schon mal angepasst, aber viel weiter runter als 0.36 geht wohl nicht. Aufgrund der vermuteten Messung des Rücklaufs gehe ich davon aus, das der Vorlauf bis zu einem Maximum von ca. 36° hochgegangen ist. (bei ca. -15° Außentemperatur)

    Warmwasser ist mittlerweile auf 50° eingestellt. War bis Mitte 2010 auf 45°. Haben wir aufgrund des zu kleinen Pufferspeicher hochgestellt.
    Der gesamte Wasserverbrauch lag 2010 bei 120cbm. Wobei extrem viel die Spülmaschine und die Waschmaschine gelaufen ist. Keine Ahnung wieviel WW dabei war, aber ich schätze das es nicht mal ansatzweise 50% waren.

    Naja, soweit zu unseren verkorksten Heizungsinstallation.

    Gruß
    Frank
     
  17. sunday

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    ...dazu muss ich noch sagen, dass der Außentemperaturfühler nur bis ca. -3° runtergeht, da er im Lichtschacht installiert wurde. Wenn er woanders wäre und auch die "richtige" Außentemperatur anzeigen wurde, könnte ich die Heizkurve nochmal um einiges mehr runterdrehen.

    Gruß
    Frank
     
  18. R.B.

    R.B.

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    Regelung auf den Rücklauf ist kein Nachteil, ganz im Gegenteil.

    Aber was um alles in der Welt hat ein Mischer dort zu suchen? Da liegt doch der Verdacht nahe, dass die WP deutlich höhere Temperaturen erzeugen muss als der Heizkreis überhaupt benötigt.

    Hast Du schon einmal die Differenz VL zu RL an der WP aufgezeichnet?

    Die 0,36 der Heizkurve bezeichnet wohl die Steilheit. Jetzt müsste man noch wissen, welche Sockeltemperatur angenommen wird. Manche Regler verwenden 20°C AT = 20°C VL. Wird stattdessen der RL genommen, dann bedeutet das bei -10°C AT eine RL Temp. von 30,8°C, und je nachdem was die WP draufsatteln (typ. um die 5K) kann, ergibt sich dann die VL Temp.
    Somit wäre die Temperatur die die WP erzeugen muss, noch im "schmerzfreien" Bereich.

    Das mit dem AT Fühler ist natürlich Murks. Das sollte man ändern.

    Gruß
    Ralf
     
  19. sunday

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    Hi,
    wie ich schon sagte: supoptimal. :D

    Naja, ich habe zwei Analoge Thermometer am Mischer. Der eine Wert stimmt mit der Anzeige an der Steuerung überein, und der andere Wert ist immer ca. 5-6°C voraus.

    Wenn ich mal zufällig während des Betriebs die Steuerung angeschaut habe, und kein WW erzeugt werden musste stand die Temperatur für Wärmeerzeugung so bei 36-38°C. Wobei ich dazu noch sagen muss, dass die WP teilweise so 2°C "übers Ziel hinausschießt". Zumindest ist das bei der WW-bereitung so.

    Die Sockeltemperatur kann ich dir nicht sagen, aber eingestellt ist die Heizung auf eine Auslegungstemperatur von -12°. Weiterhin habe ich, für die Übergangszeit, die "Raumtemperatur" hochgestellt. Das ist, glaube ich, die Parallelverschiebung der Heizkurve...

    AT-Fühler ändern ist nicht ganz so einfach, da ich nicht wirklich wüsste wohin ich denn machen sollte, ohne ein Kabelverhau draußen an der Wand zu haben.

    Ich habe da mal eine Verständnisfrage. Wenn ein Mischer unsinnig ist und der Speicher nur mit den gewünschten, sagen wir mal 30°C, beheizt wird, muss die Anlage dann nicht viel öfters anspringen, als wenn 36°C vorgehalten wird und entsprechend runtergemischt wird?

    Gruß
    Frank
     
  20. R.B.

    R.B.

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    Nein. Den gleichen Effekt könnte man auch durch eine höhere Hysterese erreichen.

    Die 5K höhere Temperatur bedeutet aber bis zu 15% geringere Effizienz bei der Wärmeerzeugung.

    Es zählt nicht nur die Leistung (kW) sondern vor allen Dingen die Energiemenge (kWh), denn die muss man bezahlen.

    Gruß
    Ralf
     
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