Wasserführender Kamin!?

Diskutiere Wasserführender Kamin!? im Heizung 1 Forum im Bereich Haustechnik; Hallo zusammen, für unseren Neubau (120m²) haben wir uns von Anfang an einen Kamin gewünscht. Ein Kollege meines Mannes erwähnte, dass...

  1. #1 Hannah1978, 17.01.2011
    Hannah1978

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    Hallo zusammen,

    für unseren Neubau (120m²) haben wir uns von Anfang an einen Kamin
    gewünscht.

    Ein Kollege meines Mannes erwähnte, dass seine Eltern einen wasserführenden
    Kamin zur Heizungsunterstützung hätten.
    Also haben wir unseren Schornsteinfeger danach gefragt, der diesen natürlich
    "wärmstens" empfiehlt, aber auf die zusätzlichen Holzkosten hinweist.

    Unsere Heizungsanlage wird eine Gasbrennwerttherme Wolf CGB-K-20 mit
    Wolf CFK-1-Kollektoren für Brauchwasser- und Heizungsunterstützung.

    Eine wirklich brauchbare Aufrechnung konnten wir bei Google nicht finden.
    Überhaupt gehen die Meinungen hier auseinander.

    Wie seht Ihr das?

    Vielen Dank für Eure Hilfe im Voraus.
    Hannah.
     
  2. OldBo

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    Wer kein Holz in der Hüttn hat, sollte die Finger davon lassen :biggthumpup:
     
  3. R.B.

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    Welche zusätzlichen Holzkosten?

    Durch den Anschluß an den Heizkreis wird der Ofen wirtschaftlicher betrieben, zudem mit höherem Wirkungsgrad. Woher sollen da zusätzliche Holzkosten kommen? Im Vergleich zu einem normalen Kaminofen werden die Holzkosten eher niedriger liegen.

    Ach ja, Gas kostet auch Geld.

    Gruß
    Ralf
     
  4. #4 Hannah1978, 17.01.2011
    Hannah1978

    Hannah1978

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    Vielen Dank für Deine Antwort, Ralf.

    Der Schornsteinfeger meinte, wenn man den Ofen nutzen möchte, um Gas
    zu sparen, sollte man es sich durchrechnen. Sorry, hätte ich vorher erwähnen
    sollen.

    Aber wir wollen den ja nicht nur nutzen, um Gas zu sparen, sondern um das
    Angenehme mit dem Nützlichen - also, wenn der Ofen schon läuft, kann er
    ja auch gleich die Heizung und das Brauchwasser unterstützen - zu verbinden.

    Oder sind wir hier falsch beraten?
     
  5. wall

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    Ja, der Ofen kann schon unterstützen. Ihr müsst nur wissen, wie oft der wirklich in Betrieb ist. Ist tagsüber jemand da, um nachzufeuern? Könnt ihr Holz überhaupt billig genug einkaufen, um gegenüber Gas einen Spareffekt zu haben? Ist in Hamburg schon mal schwieriger als irgendwo draußen auf dem Land. Und stört euch auch die damit verbundene Arbeit nicht? (Die solltet ihr ehrlicherweise auch als Kostenfaktor reinrechnen.)

    Ein wasserführender Kamin, der nur am Wochenende für ein paar Stunden brennt, wird sich nie rechnen. Denn die Mehrkosten sind nicht ohne.
     
  6. R.B.

    R.B.

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    Richtig. Wenn man sich schon die viele Arbeit macht, dann sollte man auch versuchen, jedes kg Holz möglichst wirtschaftlich zu nutzen. Da ist ein wasserführender Kaminofen der richtige Weg.

    Man muss halt rechnen, denn die Investitionskosten sind auch nicht nicht ohne. Für ein gelegentliches Feuerchen, ist ein wasserführender Kaminofen fast schon zu schade.

    Deswegen zuerst mal die Nutzung abklären. Das beginnt bei der Frage, "Woher kommt das Holz (Preis)"?, und endet dann bei "wie oft kann ich den Ofen nutzen (Anwesenheit)?"

    Bei 120m2 Wohnhaus, wäre auch noch die Heizlast interessant zu wissen, denn so ein Ofen gibt verdammt viel Hitze ab, und wenn man nicht gerade die Hütte in eine Sauna verwandeln möchte, muss man sich Gedanken über die Wärmeverteilung und Speicherung machen.

    Gruß
    Ralf
     
  7. wall

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    Wenn die Therme noch nicht verbaut ist, würde ich mich fragen, ob die nicht etwas überdimensioniert ist, für einen Neubau mit 120 m2 ...
     
  8. R.B.

    R.B.

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    Die Antwort des Heizers kenne ich schon....:sleeping

    Gruß
    Ralf
     
  9. #9 Hannah1978, 17.01.2011
    Hannah1978

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    Danke, Danke, Danke an Ralf und Wall.

    Genau das haben wir uns auch gefragt - ist das alles zusammen vielleicht
    nicht etwas überdemensioniert?

    Um den KfW 70-Standard zu bekommen, ist eine Solaranlage für die
    Heizungsunterstützung notwendig, hieß es.

    Der wasserführende Kamin war letztlich unsere Idee und Entscheidung;
    ohne wirklich technisches Wissen oder Kenntnis über das tatsächliche
    Sparpotenzial zu haben.

    Fakt ist, wir würden ihn überwiegend nur abends nach Feierabend sowie
    am Wochenende nutzen, sofern zu Hause.

    Problem ist wohl, dass uns noch niemand wirklich über die Hintergründe und
    den Sinn und Zweck einer solchen Anlage beraten bzw. aufgeklärt hat.

    :confused:
     
  10. Julius

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    Ein Geld-Sparpotential hat das Ding in aller Regel nicht, im Gegenteil!
    Wenn überhaupt, dann bei nicht wasserführendem Ofen bleiben.

    Und gemeint war nicht der Umstand des zu schlecht gedämmten, daher solar gesundgebeteten Hauses (und der damit komplizierten Anlage), sondern die - zu hohe - reine Heizleistung der Gastherme.
     
  11. R.B.

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    Das sagt Dir die o.g. Heizlastermittlung (nach EN12831).

    hmm...das lässt vermuten, dass mit der Solaranlage "schöngerechnet" werden soll. Ein Grund mehr die Heizlastermittlung genauer anzuschauen.

    Deswegen die Fragen, "woher Holz nehmen" und "wie oft genutzt".

    Ist tagsüber jemand zuhause? Anscheinend nicht. Da sollte man sich schon überlegen, wann und wie geheizt werden kann.

    Damit man ein Heizkonzept erstellen kann, muss man zuerst einmal einige Fragen klären. Danach kann man sich über Sinn/Unsinn einzelner Komponenten den Kopf zerbrechen.

    Frage: Was für Heizflächen kommen zum Einsatz? FBH oder Heizkörper?

    Gruß
    Ralf
     
  12. #12 Hannah1978, 17.01.2011
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    So, ich habe gerade noch einmal mit meinem Mann gesprochen (er merkt sich
    irgendwie mehr ;-) )

    Also, die Solaranlage für die Heizungsunterstützung, um den KfW 70-Standard
    zu bekommen, brauchen wir, da das Haus mit 120 m² bzw. Rauminhalt zu klein
    ist. Ehrlich gesagt, so richtig haben wir es nicht verstanden...

    Ich bin tagsüber zu Hause und könnte mit dem Ofen heizen, aber benötigt man
    dafür nicht einen Ofen, der "ewig" laufen darf?

    Im Erdgeschoss bekommen wir komplett Fußbodenheizung, im OG normale
    Heizkörper sowie im Bad zusätzlich Fußbodenerwärmung.

    Das Holz würden wir dann beim Bauern oder ähnlich kaufen müssen.
     
  13. R.B.

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    Ich auch nicht.

    Ein Ofen sollte schon für Dauerbetrieb zugelassen sein. Alles andere wäre Unsinn.

    Dann zumindest die Heizkörper auf eine niedrige VL Temp. auslegen lassen, sonst kannst Du solare Erträge kaum bzw. nur schwer verwerten. Eine Solaranlage liefert nur im Sommer hohe Erträge und hohe Temperaturen, und gerade dann musst Du sicherlich nicht heizen.

    Ich kenne jetzt die Holzpreise bei Euch nicht, aber in unserer Ecke darfst Du für 1 Ster Buche ofenfertig schon mal 85,- € auf den Tisch blättern. Da wird Holz heizen kaum günstiger als Gas. Hatte ich in anderen threads schon vorgerechnet.

    Gruß
    Ralf
     
  14. #14 Hannah1978, 17.01.2011
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    Im Grunde kann man doch erst sagen, ob es sich lohnt, wenn man weiß,
    welchen wasserführenden Ofen man einsetzt, den genauen Gas- sowie
    Holzpreis kennt, oder?

    Habe soeben im Internet aber folgende Rechnung gefunden:

    1 m3 Erdgas entspricht ca. 10 kWh
    1 m3 Erdgas kostet z.B. 0,59 EUR (Arbeitspreis)
    1kWh aus Erdgas kostet: 0,59 EUR : 10 = 0,059 EUR / kWh

    1 kg Stückholz entspricht ca. 4 kWh
    1 kg Stückholz kosten ca. 0,14 EUR (75 EUR / 528 kg Buche)
    1kWh aus Stückholz kostet: 0,14 EUR : 4 = 0,035 EUR / kWh

    Demnach wäre Holz (in diesem Fall Buche) günstiger als Gas. Ist das
    wirklich so "einfach"? Kann man das so pauschalisieren oder gehört da
    noch mehr zu?

    :o
     
  15. Julius

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    Da gehört noch deutlich mehr dazu. Z.B. der jeweilige Anlagenwirkungsgrad.
     
  16. wall

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    Außerdem musst du die Basisinvestition in deine zweite Heizmöglichkeit berücksichtigen. Denn du kannst die Holzscheite ja nicht als alternativen Brennstoff in deine Gastherme werfen, sondern musst erst noch den kompletten Zusatzaufwand für den wasserführenden Kamin finanzieren. (Falls ihr sowieso einen Kamin wollt: Allein die Mehrkosten für die Wasserführung sind sehr hoch.)

    Das kommt auf deinen Holzpreis noch drauf, umgerechnet auf Nutzungsdauer oder besser kWh.
     
  17. R.B.

    R.B.

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    Der Ansatz ist schon einmal richtig.

    Üblicherweise kauft man Holz ja als RM (Ster). Der Heizwert bezogen auf 1 Ster ist abhängig vom Gewicht, und somit von der Holzart und Restfeuchte. Daher reden wir von einem Heizwert pro Ster zwischen 1.200kWh (Bsp.: Pappel, o.ä.) und 2.000kWh (Bsp.: Buche, Eiche).

    Diese theoretischen Zahlen sind in der Praxis nur bedingt erreichbar. Letztendlich kann man 1 Ster nicht auf den cm genau ausmessen, und ob der Faktor 0,7 (im Vergleich zu einem FM) passt, ist auch manchmal mehr als fraglich.

    Wird das Holz ofenfertig gekauft, dann wird auch gerne mal mit SRM (Schüttraummeter) gerechnet, doch der wiegt deutlich weniger als 1 RM und hat somit auch einen deutlich geringeren Heizwert.

    Bei einem wasserführenden Kaminofen liegt der Wirkungsgrad irgendwo zwischen 70% und 90%, je nach Ausführung. Das ist aber nur die halbe Wahrheit, denn in der Praxis wird so gut wie nie eine Verbrennung "nach Norm" erreicht, und betrachtet man dann noch die sonstigen Anlagenverluste (Bsp.: durch Speicherung und Verteilung), dann landet man schnell bei einem Wirkungsgrad der deutlich unter den "Normwerten" liegt.
    Je nach Anlagenkonzept wird mit einem Kaminofen Wasser mit sehr hohen Temperaturen bevorratet, was die Verluste noch einmal erhöht.

    Da man einen Kaminofen zudem nicht so einfach "regeln" kann, führt dies meist auch zu erhöhten Raumtemperaturen. Nicht selten sind in solchen Wohnungen Raumtemperaturen von 24°C und mehr anzutreffen. Was das für die Verluste bedeutet ist wohl jedem klar.

    So kommt es, dass von den o.g. theoretischen 2.000kWh/Ster oftmals nur die Hälfte sinnvoll verwertet wird.

    Aber auch eine Gastherme ist nicht frei von Verlusten, und mit einer entsprechenden Betriebsweise kann man auch hier den Wirkungsgrad in den Keller treiben. Sie lässt sich jedoch besser an den realen Bedarf anpassen, und Dank intelligenter Regelung, liegt der Anlagenwirkungsgrad deutlich über dem eines Kaminofens.

    Betrachtet man also die Praxis, dann wird man schnell feststellen, dass ein Kaminofen nur dann einen Vorteil bringt, wenn das Holz kostengünstig zur Verfügung steht. Muss ich erst einmal 85,- € für einen "geschätzten" Ster oder gar ofenfertigen SRM auf den Tisch blättern, dann lande ich schnell in einer Region die mit Gas vergleichbar ist, oder es wird sogar noch teurer.

    Betrachtet man dann auch noch die höheren Investitionskosten, dann wird man schnell feststellen, dass das "Lagerfeuer am Wochenende" ziemlich teuer wird.

    Gruß
    Ralf
     
  18. #18 Hannah1978, 18.01.2011
    Hannah1978

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    Hallo Ralf,
    Hallo an alle,

    vielen Dank für die wirklich sehr hilfreichen Tipps.

    Ralf hat nun wirklich viele kompetente Informationen geliefert, sofern
    ich das als Laie beurteilen kann :confused:, dass ich langsam an dem
    wassergeführten Kamin zweifle.

    Schade, dass man solche expliziten Informationen nicht schon zuvor
    von dem Schornsteinfeger oder Bauträger erhalten hat.

    Denn ich befürchte fast - ich habe noch mal im vorläufigen Energie-
    sparnachweis für unser KfW 70-Haus geschaut -, dass der wasser-
    führende Kamin bzw. generell ein Kamin in die Rechnung einbezogen
    wurde.

    Ich denke, da gibt es noch einmal Klärungsbedarf mit dem Architekten
    bzw. mit dem Ingenieur, der die Rechnung vorgenommen hat!???
     
  19. R.B.

    R.B.

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    Das wäre nicht die schlechteste Idee. ;)

    Gruß
    Ralf
     
  20. wall

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    Darf man leider nicht erwarten. Auch manche Architekten erzählen teilweise Unfug im Hinblick auf Haustechnik. Was hilft dagegen? Viel in diesem Forum lesen. Hat mir schon ermöglicht, in der Planung die ein oder andere Fehlentscheidung zu vermeiden, die mir "Fachleute" einreden wollten.
     
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