Grundriss EFH, Kritik erwünscht!

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  1. Baumal

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  2. #42 schallundrauch, 20.02.2011
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    Die da, neben dem Treppenhaus, wären?

    Lasst mich doch nicht so doof sterben, ich will doch dazulernen.

    Gruß Schall
     
  3. Hfrik

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    Mal von Nicht-TWP zu nicht TWP:

    teile mal das Gebäude in Bereiche auf, die möglichst nicht mehr als 6m (besser 5m) breit sein sollten, und an deren Ende jeweils eine tragende Wand ist, die dann auch nach Möglichkeit bis zum Fundament durchgehen sollte. Grössere Längen gehen auch, werden aber teurer (mehr Stahl, mehr Beton, irgendwann wechselst Du dann vom Hochbau zum Tefbau (-> Talbrücken :p) (Ich finds immer Lustig, wenn die Tiefbauer 50m über dem Erdboden arbeiten, während sich nebendrann die Hochbauer einige Meter unter der Grasnarbe abmühen :) )

    in deinem fall könnte das z.B. die Wand Küche - HWR, Türbereich zum Windfang, Wand Ankleide- Wohnzimmer sein.

    Bei 10m Breite könnte das OG auch frei von tragenden Wänden sein (-> Sparrendach, Kehlbalkendach).
    Wenn Du Festigkeitslehre hattest, soltest du die Grundlagen haben und selbst rechnen können. Die gültigen Normen für die statik gibts leider nicht im Internet, nur umschreibende Dokumente dazu (z.B. Mauerwerksbau).
    Aber am Ende brauchst Du eh den Statikus, allein zum Erhalt einer dauerhaft intakten Frisur.

    Ansonsten - ich würde immernoch dem Eingang und dem Bad mehr Luft verschaffen.
    Sonst kannst du nacher 5 Monate früher einziehen, aber dich dann 50 Jahre darüber ärgern... Einmal in Beton gegossen ist fast nichts mehr daran zu ändern.
     
  4. #44 schallundrauch, 21.02.2011
    schallundrauch

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    Danke für Deine Tipps!
    Nur nochmal ein paar Fragen dazu.

    1. Macht es einen großen Unterschied ob die Decke später als Holzbalkendecke (wenn Holzrahmenbau) oder als Filligrandecke (wenn Massiv) gebaut werden soll?

    2. Macht ein Raum welcher eine Grundfläche von sagen wir mal 4,4 m x 9 m aufweist irgendwelche Probleme (Abstand der Auflager der Decke liegt dann ja bei etwa 4,5 m)
    Zumindestens bei der Holzbalkendecke sehe ich da jetzt von meinem technischen Verständniss her keine Einschränkugen, entscheidend sollte da doch eigentlich nur der Abstand der Auflager sein.

    Gruß Schall

    PS. Mit dem Eingangsbereich gebe ich dir recht, der sollte wirklich mindestens 1,4 m breit werden, das Bad ist halt Geschmackssache. Luxuriös ist sicherlich etwas anderes, aber unser derzeitiges Bad weist, bei vergleichbarer Grundfläche, zusätzlich noch Dachschrägen auf und wir können gut damit leben.

    Ich werde spätestens mitte nächster Woche mal eine weiter überarbeitete Variante einstellen, jetzt muß ich mich aber erstmal wieder um meine Projektarbeit kümmern. Denn solange ich mit dem Studium noch nicht durch bin wird es sowieso erstmal nur bei Planspielen bleiben ;)
     
  5. Hfrik

    Hfrik

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    Nun, von den Lasten her sind die unterschiede gross, und auch vom Aufbau zweecks Schallschutz etc. Dazu gibts aber sicher genüend Threads hier.

    Rein von der Spannweiter her stösst man bei Holz ohne Brettschichtverleimung mit Vollholzbalken irgendwo bei über 5m langsam an die Grenzen da dicke Bäume einfach seltener werden... Aber hier heist: selber rechnen macht schlau.
    Oder schau Dir einfach die Grudrisse von bestehenden Gebäuden mit Holzdecken an.

    Bei Beton sind auch 10m kein grundsätzlichen Problem - sieht man in vielen Grossraumbüros. Wird nur Teurer (Stahl, Beton) und dicker. (->Rippendecken etc)

    Also dann viel Spass noch beim studieren und planen...
     
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