Wie schön, daß der Strom einfach aus der Steckdose kommt.

Diskutiere Wie schön, daß der Strom einfach aus der Steckdose kommt. im Sonstiges Forum im Bereich Sonstiges; warum kann man das zeug eigentlich nicht überirdisch lagern? Was meinst Du, was in Lubmin gemacht wird? Da gibts kein altes Bergwerk. Das ist...

  1. Lukas

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    Was meinst Du, was in Lubmin gemacht wird?
    Da gibts kein altes Bergwerk. Das ist nur ein altes Ost-KKW, welches nun als Zwischenlager zweitverwertet wird.

    Gruß Lukas
     
  2. #62 dquadrat, 17.02.2011
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    ach so. ich bin jetzt nicht so im thema.

    die mediale berichterstattung vermittelt halt den eindruck, das zeug müsse unbedingt unter die erde.

    hat vermutlich auch etwas mit der strahlenintensität des materials zu tun.
     
  3. #63 ThomasMD, 17.02.2011
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    Bist Du erst 1991 in der Oberpfalz geboren, dass Du das KKW Lubmin nicht kennst?
     
  4. #64 dquadrat, 17.02.2011
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    mitte der 70iger in leipzig.

    als teenie liegt der interessenschwerpunkt sicherlich nicht im bereich der energieerzeugung :p
     
  5. Baumal

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    wo blieb eigentlich euer restmüll, im osten, bevor
    der westen angefangen hat, selbigen in den osten zu exportieren?

    gab es da keinen restmüll?
    wo ist der?
     
  6. #66 ThomasMD, 17.02.2011
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    Doch gabs, wenn auch nicht so viel.
    Wir hatten ja nur Greifswald und einen kleinen Versuchsreaktor in Rossendorf.
    Stendal war noch im Bau, als die Wende kam.
    Schwach- und mittelradioaktive Abfälle kamen nach Morsleben und ausgebrannte Kernbrennstäbe gingen zurück, von wo sie gekommen waren. In die Sowjetunion zur WAA.
     
  7. Lukas

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  8. Vossi

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    Na da kommt doch Freude auf.

    ES GIBT HIER NICHTS ZU SEHEN, RECHTS ANSTELLEN, JEDER NUR EIN KREUZ
     
  9. gast3

    gast3 Gast

    hab das jetzt wirklich nicht alles gelesen ... aber, der ..


    ist gut.

    Als ich "damals" Gorleben "hautnah" erleben durfte, sagten mir die "namhaften" Experten vor Ort: "das müssen sie verstehen: wir untersuchen nicht, wir bestätigen".

    Das Ergebnis stand fest, die Untersuchungsergebnisse / Schlussfolgerungen wurden angepasst - fertig war die Story. Es gibt kein Endlager, ist so und bleibt wohl nach derzeitigem Kenntnisstand auch so.

    Und wer will, kann auch die Geschichte "wir brauchen die Kernernergie als Brückentechnologie" gerne glauben (wieviel Strom produzieren wir noch mal so prozentual aus AKW's ?) oder an Adam und Eva, den Weihnachtsmann .. oder die Schlümpfe, find ich sehr nett - spricht nichts dagegen - ist ja noch (fast) immer gut gegangen.
     
  10. Baumal

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    WWA in der sowjetunion. du willst mich auf den arm nehmen...:D
    ohne ausländische hilfe, bekommen sie ihre ex-nuklear-u boote nicht
    mal , wie auch immer entsorgt!
     
  11. #71 HeRo1803, 17.02.2011
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    Hallo Helge,

    Wieso Geschichte? Anteil sollte so um die 23% sein wenn ich mich nicht irre.
    Der Weihnachtsmann und die Schlümpfe sind sehr sachlich.
    Und was ist mit fast gemeint?

    Gruß Heiko
     
  12. #72 stoschi, 17.02.2011
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    Lubmin (OZ) - Die hochradioaktive Fracht rollte meist nachts durchs Land. Verglichen mit dem heutigen Aufwand war das Polizeiaufgebot begrenzt, wenn zu DDR-Zeiten Brennelemente durch den Nordosten transportiert wurden. Genau 50 Mal schickten die Betreiber der ostdeutschen Atommeiler Rheinsberg und Lubmin seit 1972 hochstrahlendes Brennmaterial in die damalige Sowjetunion zurück, wie aus Unterlagen der Energiewerke Nord (EWN) hervorgeht.

    Von der Bevölkerung wurden die Atomzüge so gut wie nicht wahrgenommen. Zwischenfälle mit Atomkraftgegnern seien nicht bekannt, sagte ein früherer Polizeibeamter. Die Transporte unter dem Codenamen „Kassettenschloss“ wurden von Polizei, Staatssicherheit und Feuerwehrkräften streng abgesichert, potenzielle Störer schon im Vorfeld von der Stasi erkennungsdienstlich behandelt. Den Zug begleiteten dann nur ein paar Sicherheitsleute. Auf den Transitbahnhöfen riegelte die Volkspolizei kurzzeitig die Bahnsteige ab, bis die strahlende Fracht vorbeigerauscht war. Die polnischen Behörden wurden nur teilweise eingebunden. Die Atomzüge rollten von Lubmin über die Grenze durch Polen unter DDR-Aufsicht. Erst in Brest übernahmen russische Sicherungskräfte die Fracht.

    Die Brennelemente wurden in „C 30“-Containern transportiert, Vorgängermodellen der heutigen Castorbehälter, wie EWN-Sprecherin Marlies Philipp sagt. „Wohin das abgebrannte Material ging, durften wir nicht wissen. Wir vermuteten nach Majak, in die geheime kerntechnische Anlage der Sowjetunion.“ Man habe das Plutonium jedenfalls nur an die Atommacht UdSSR zurückführen dürfen. Von dort habe die DDR auch alle Brennelemente für ihre Kernkraftwerke bezogen.

    Nach Angaben des damaligen KKW-Forschungsdirektors Manfred Meurer wurden seinerzeit ein bis drei Mal im Jahr solche Transport zusammengestellt. 1984 kam dann das Ende für die Transporte. Aus Kostengründen verweigerte von nun an die UdSSR die Rücknahme. In Lubmin entstand daraufhin ein Zwischenlager, in dem die glühenden Brennstäbe unter Wasser deponiert wurden. Dazu mussten die Brennelemente aus den Abklingbecken unmittelbar neben den Reaktoren in die „C 30“ gepackt und in das sogenannte Nasslager rangiert werden. Zuletzt hatten sich in den drei jeweils 22 Meter langen Wasserbecken rund 4500 abgebrannte Brennelemente angesammelt. Das inzwischen geräumte Lager wurde in diesem Jahr von Baggern mit schweren Hydraulikhämmern abgerissen.

    Weil das Nasslager gegen Flugzeugabstürze oder terroristische Angriffe kaum geschützt war, wurde nach der Wende das atomare Zwischenlager Nord gebaut. Hier wurde die

    atomare Hinterlassenschaft der DDR in Castorbehältern verpackt eingelagert, insgesamt 65 Castorbehälter mit 5048 Brennelementen. Auch die letzten Bleibehälter „C 30“, inzwischen hochverstrahlt, stehen in den Lagerhallen. Sie sollen nie wieder zum Einsatz kommen. Ralph Sommer

    Quelle Ostseezeitung 17.12.2010

    Ein Bild gibs davon auch noch.

    [​IMG]
     
  13. gast3

    gast3 Gast

    23 % - da liest du aber die falschen Statistiken. Deswegen "Geschichte" was hier die höfliche Form von "Märchen" ist.

    "fast" heißt nur, dass es die Menschheit eben nur "fast" immer geschafft hat die zivile Nutzung der Kernkraft ohne Störungen bzw. katstrophen zu gewährleisten, und für die Zukunft ausschließen kann es wohl niemand.

    und in dem Zusammenhang (die Endlagerung ist sischer oder doch die Rente ..) finde ich die Schlümpfe realer (gut, ich habe sie im Wald noch nicht endeckt, aber .. wer weiß .. vielleicht schon morgen).

    Wir reden über Zeiträume für die es auf dieser Welt keine Prognosen, Programme oder irdendetwas gibt. Da ist es egal ob ober-, unter- oder meinetwegen auch außerirdisch passieren soll.

    Und: jeder (politisch, privat, kommerziell etc), der etwas anderes behauptet, hat schlicht und ergreifend keine Ahnung und da er auch weiß, dass er keine Ahnung hat, stellt sich für mich die Frage, warum Menschen, die defintiv überhaupt keine Ahnung haben können (und das ist ja auch in Ordnung, es gibt halt nur zu viele, die sich zu Themen äußern, von denen sie halt keine Ahnung haben und das sind nicht nur die, die Politik machen), entsprechende Thesen vertreten - ergo: es ist ihnen egal.
    JETZT: billig, bequem, bin nur zu blöd - ist doch OK. Aber bitte nicht dieses Gesülze: die Rente is sischer .. oder doch die Atomkraft

    :mega_lol:
     
  14. #74 ThomasMD, 18.02.2011
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    Na dann solltest Du vielleicht doch mal langsam Deinen oberschwäbischen Horizont nachjustieren, auch wenn Dein Weltbild dabei etwas wackeln sollte.;)

    Technologische Kompetenzen bei rüstungswichtigen Gütern im kalten Krieg und heutige Mittelverknappung für den Unterhalt einer Armee, die ihres Gegners beraubt und von den gleichen Despoten wie damals, nur in der Wolle gefärbt, beherrscht wird, sind zwei völlig unterschiedliche Seiten desselben Systems. Was meinst Du wohl, woraus das Plutonium für die Kernwaffen gewonnen wurde?
     
  15. #75 HeRo1803, 18.02.2011
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    Moin Helge,

    Na dann verbessere mich wenn ich die falschen Statistiken lese. Auf was berufts du dich den und wie hoch ist der Anteil wirklich?

    Nenne doch mal was genaues.
    Ausschließen kann klar niemand was. Du kannst auch nicht ausschließen, dass du mit dem Auto einen Unfall hast. Und das Risiko der Kernenergie ist da wohl bei weitem geringer.

    Klar gibt es über die Zeiträume der Endlagerung bei unbehandelten Abfällen keine Aussagen. Es sind lange Halbwertszeiten. Aber ich hatte auch das Stichwort Transmutation gegeben. Und bevor jetzt kommt, dass kann noch garnischt umgesetzt werden: Klar ist diese Technologie noch nicht einsetzbar, aber wie schon geschrieben haben wir den "Müll" schon da und müssen uns um Ihn kümmern. Und das wäre vielleicht ein Weg.

    Ich gehe mal davon aus, dass du hierbei nur auf die Prognosen/Programe der Zeiträume abzielst. Dann mag das sogar stimmen das derjenige keine Ahnung hat (oder vielleicht doch ganz viel wenn er/sie es kann:D) und ich würde dir zustimmen.

    Gruß Heiko
     
  16. #76 Gast360547, 18.02.2011
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    Gast360547 Gast

    @ Lukas

    Sorry, aber Deine "Berichterstattung" in Sachen Deiner Wortwahl bringen mich eher zum Kotzen als der Transport. Unterstes Niveau.
    Unsachlich und beleidigend gegenüber Menschen, die sich den Job nun nicht gerade immer freiwillig aussuchen können.

    Tut mir leid, da hab ich seeeehr wenig Verständnis für diese Art der Kritik.

    Eines sei gesagt: Wir haben das Zeug, warum auch immer. Wir haben evtl. Fehler gamacht, wobei das letztlich noch nicht endgültig geklärt ist.
    Es gibt Wiederaufbereitungen (Japan), bei denen der Anteil des endgültigen Mülls erheblich reduziert ist. Politisch sind solche Sachen bei uns aber nicht durchsetzbar, da dann den Atomgegnern ein wenig der Wind aus den Segeln genommen würde. Wo bleiben wir denn mit dem Müll, der aus der Abrüstung der gleichnamigen Bomben herrührt?

    Wir reden hier über Geld. Und da sind sich alle Seiten einig. Und mit der Angst der Bevölkerung kann man einen Haufen Kohle machen (und die dann verstromen).

    Gedanken mache ich mir zum Beispiel über die riesigen Windparks in der Nordsee. Dort, wo Fischer nicht hindürfen, weil es geschütztes Gebiet ist.
    Da kann ich dann nur sagen: "schöne heile Grünenwelt".

    Nein, Lukas, da wäre mehr Sachlichkeit der bessere Weg.

    si
     
  17. #77 saarplaner, 18.02.2011
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    @ si

    Volle Zustimmung!

    Sehe es ganz genauso!

    Es gibt nicht nur schwarz und weiß! (auf beiden Seiten nicht)
    Manchmal braucht es auch ein paar grau Töne!
     
  18. #78 HeRo1803, 18.02.2011
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    Moin Stefan,

    Da stimme ich dir völlig zu. Natürlich wollen die KKW-Betreiber die Kraftwerke nicht nur völlig uneigennützig betreiben. Die Versorger sind kein gemeinnütziger Verein. Aber auch die Solar/Photovoltaik/Wind/Zubehör-Hersteller machen das nicht nur um den Planeten zu retten sondern ebenfalls um Geld zu verdienen.

    Transporte zur Wiederaufbereitung sind bei uns gesetzlich verboten so dass die Castoren in den Zwischenlagern vor Ort abgestellt werden. In den Brennelementen steckt noch so viel nutzbare Energie, dass es eigentlich eine Verschwendung ist.

    :28:
    Die sachlichkeit fehlt mir auch manchmal. Nicht nur bei Lukas. (ich spreche hier aber nur von diesem Tread.) Da versuche ich mir bei diesem Thema immer Mühe zu geben.

    Gruß Heiko
     
  19. Lukas

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    Stefan,

    diese Sorte von Polizisten kann ich nur zutiefst verachten und das bringe ich auch ungeschminkt zum Ausdruck.

    Es gibt so gut wie keinen Einsatz dieser Knüppeltruppen, bei dem es nicht zu übertriebener Gewalt durch sie kommt. Sie sollen Recht, Gesetz und Ordnung schützen und brechen dabei regelmäßig Recht.
    Wird sowas verfolgt? Nicht ernsthaft.
    Achtet der Eine auf den Anderen neben sich? Höchstens, wenns um Vertuschung geht. Den Kollegen einzubremsen, auf die Idee kommt wohl keiner.

    Es wird niemand zu sonem Job gezwungen und es dürfte kein Geheimnis sein, worauf sie sich dabei einlassen.
    Ich würde eher den Kitt aus den Fenstern fressen, als für andere knüppeln zu gehen.
    Da wird Lobbykratie durchgeknüppelt.
    Das Wahlvolk hat zum Ankreuzen anzutreten und danach gefälligst den Schnabel zu halten. In der DDR nannte man es "Faltengehen", wenn zu den Urnen gerufen wurde.

    Ich hab da ein deutlich anderes Demokratieverständnis.

    Das Lager in Lubmin ist alles, nur nicht geeignet. Dafür bemüht sich der Betreiber um eine unbegrenzte Nutzungsgenehmigung.
    Das wird wohl früher oder später auch so kommen, weil bestimmt alternativlos. Genauso, wie der letzte Transport quer durchs Land.:irre

    Die Probleme mit dem Müll sind lange bekannt. Gemacht wird in Richtung Lösung wohl nichts, was ernst zu nehmen wäre. Statt dessen werden Steuergelder zum Fenster hinausgeworfen, während die Energieriesen satteste Gewinne einstreichen.

    Das muß ich wohl alles nicht verstehen. :o
    Meinen Unmut darüber werde ich auch immer zum Ausdruck bringen. Schweigende Mehrheit ist nichts für mich.

    Wenn ich dabei meine gute Kinderstube vergesse, dann ist das so. Wenn ich wütend bin, weil ich sehe, wie ich verarscht werde, dann kann und will ich nicht anders.

    In der DDR war vierzig Jahre lang das Fressehalten staatstragend. Ich habe damals nicht den Schnabel gehalten und ich werde es auch heute nicht tun.

    Sich über Wortwahl aufzuregen, während riesen Schweinereien laufen...

    Wens stört, der muß es nicht lesen. Von mir aus kann er sich auch denken, daß dort immer "mein Freund der Volkspolizist", "der Polizist, Dein Freund und Helfer" oder wwi steht. Wenns ihm dann besser geht.

    Ich bin mehr für Ehrlichkeit und dazu gehört für mich, daß ich das so ausdrücke. So bin ich nun mal. :o

    Gruß Lukas
     
  20. Julius

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    Das wie aussieht?
    Welches Engagement für die Allgemeinheit übst Du für gewöhnlich aus?

    Nicht mehr und nicht weniger geeignet als andere solche Standorte. Aber ME deutlich besser geeignet als die Areale von Kernkraftwerken (wo inzwischen die Mehrzahl aller Behälter nahezu ungeschützt herumstehen dürfte)!

    Wenn man (damalige rot/grüne Bundesregierung) die Erkundung von besseren Alternativen gesetzlich für 10 Jahre verbietet, von welchem Himmel sollen die Lösungen fallen???

    Tja, da hatten die weltrettenden Gutmenschen damals wohl einen kleinen Denkfehler in Ihrem tollen Ausstiegs-Plan.

    Nö. Deine Äußerungen verstehe ich ja auch nicht immer.

    Das unterschreibe ich!
    Aber das geht auch etwas gesitteter.
     
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