PU-Schaum als Ersatz für Wärmedämmung ?

Diskutiere PU-Schaum als Ersatz für Wärmedämmung ? im Außenwände / Fassaden Forum im Bereich Neubau; Hi, nachfolgend 2 Bilder, an derer man sehen kann, daß in 2 Bereichen der Perimeterdämmung das Wärmedämmmaterial durch PU-Schaum ersetzt wurde....

  1. Douny

    Douny

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    Hi,
    nachfolgend 2 Bilder, an derer man sehen kann, daß in 2 Bereichen der Perimeterdämmung das Wärmedämmmaterial durch PU-Schaum ersetzt wurde.
    1) Im Bereich der Befestigung der Kellerlichtschächte
    2) In der Ecke, da der 2 zueinander versetzte Reihenhäuser aufeinandertreffen (Hintergrund ist hier: Zuerst war Wärmedämmmaterial angebracht. Dann stellte man fest, daß man an der dahinterliegenden Betonwand noch einen Schnitt machen mußte. Darum wurde hier die Dämmung entfernt und danach durch PU-Schaum ersetzt.

    Meine Frage hierzu:
    a) Ist das gängige Praxis ?
    b) Liegt hier ein Mangel vor ? Wenn ja, wie schwerwiegend ist denn dieser ?
     
  2. Douny

    Douny

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    Hier Bild2:
     
  3. Bruno

    Bruno

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    Ortschaum (PU-Füllschaum) kann grundsätzlich für Fehlstellen verwendet werden. An der Beständigkeit des Materials mangelt es nicht.

    Bei WDVS halten die Hersteller aber nur das Ausschäumen von Fugen bis 4 mm für fachgerecht. Ob das für Perimeterdämmung auch zutrifft weiß ich nicht. Bei der Perimeterdämmung kommt es in erster Linie darauf an, das Hinterlaufen mit Wasser zu verhindern. Das tut der Ortschaum auch.
     
  4. JDB

    JDB

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    Bild 2:
    Da hat sich zumindest jemand Mühe gegeben. :)
    Das ist schon ne Menge wert, heutzutage.

    Zulassung hin oder her.
    Besser so, als ein hierfür zugelassener Werkstoff, der von einem Schlunz hingeferkelt wird.
     
  5. Josef

    Josef Bauexpertenforum

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    "mmmh"

    seh ich etwas anderest:

    die Kellerdämmung wurde in Aussenwand eingelegt ... die schwarze Abdichtung der Haustrennwandfuge (Bild) ... ist "nur" ein Alibi sie wird "nie" dicht sein und bleiben (!) ... hoffentlich gibt´s dafür noch ein innenliegendes Dehnfugenband (!)
    -
    des mit den Lichtschachthalterungen ist natürlich in der Praxis eine Bastelgeschichte ... sprich es geht kaum mit Dämmung alleine ... PU-Schaum unter Wasser nimmt natürlich Wasser auf und wird zum Schwamm ... Dämmwirkung dadurch "naja" ich sag mal keine (!) ... Hier könnt man sich beweisen und den sogenannten Brunnenschaum verwenden ... "weil" wenn der so dicht ist wie er verkauft wird dann ist dann ist er gerade hier m.e. nach gut aufgehoben ;)

    P.s. die Alibi KMB Abdichtung auf der Haustrennwandfuge geht mom. bis OK Kellerdecke ... die Lichtschächte gehn ebenfalls bis OK Kellerdecke ... etwas schlechter Boden (Putzreste etc.) etwas Tagwasser und hinter die Dämmung dringt künftig das Wasser ein und verursacht nen schönen Wasserschaden im Keller ... "momentan" ist die Fläche zwischen den Lichtschächten die Versicherungsfläche ... "wie" oben erwähnt wär mein Augenmerk in der Abdichtung der Haustrennwandfuge (!)

    P.p.s. "warum" iss eigentlich der rechte Lichtschacht 2-3 cm tiefer wie der Linke ???

    "und" noch was ich nehme an reine Putzfassade ... Sockelputzabdichtung sowie gefordert ... "ABER" wie bitte soll der Putz auf dem Abdichtungsgebilde der Haustrennwandfuge in diesem Bereich halten ??? ... Putz auf KMB = "iss nicht !"
     
  6. Eric

    Eric

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    Sehe ich auch so, Josef.

    Abdichtung muß nach DIN 18 195 mindesten 15 cm über der späteren Geländeoberkante am tragenden Mauerwerk hochgeführt werden. Ist jetzt nicht mehr ordnungsgemäß möglich weil die Dämmung bereits angebracht ist. Muß weg, damit die von unten kommende Abdichtung über den Anschluß Kellerdecke/1. Steinreihe nahtlos hinweg höher geführt werden kann.

    Ist denn im Bereich der Kellerdecke, d.h hinter dem oberen Teil der Wärmedämmung überhaupt eine Abdichtung vorhanden? Wo ist die Gebäudetrennfuge abgedichtet? Doch nicht etwa auf der Perimeterdämmung?
     
  7. Josef

    Josef Bauexpertenforum

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    Eric ich sehe

    auf dem Bild "nur" die Gebäudetrennwandabdichtung "auf" der Dämmung ... "und" da man weiterhin auf den Bild erkennen kann daß sogenannte Kunststoffanker als Halterung für die Dämmung eingebaubt wurden ist diese gezeigte Dämmung in die Ortbetonschalung eingelegt worden (!) ... sprich hier gibt es keine Abdichtung auf der Betonoberfläche ... "war" das nicht der Tread mit dem Innenliegenden Dehn- oder Fugenband dessen Einbau von mir bereits in Frage gestellt wurde ??? ... die Lichtschächte kenne ich doch Typ: Hain ??? ... Ausführung mit Haltewinkel gegen Beton ... "aber" dann frag ich mich warum man nicht die Ausführung mit verlängerten Dübel genommen hat ... "des" raugepopele der Dämmung für die Haltewinkel des Lichtschachtes ist doch eine Sch.... Arbeit (!)
     
  8. #8 Skeptiker, 21.11.2004
    Skeptiker

    Skeptiker Gast

    Ich schreibe jetzt mal brutal: DIM
    DAS IST MURKS!

    Und zu Eric eine Ergänzung: die DIN 18195 unterscheidet kaum nachvollziehbar zwischen geplantem und fertigem Gelände (grob vereinfacht aber zutreffend).

    Die 15 cm beziehen sich auf fertiges Gelände. Wird fast immer falsch bzw. gar nicht gemacht.

    KMB ist in einer Schichtdicke von 3 mm mind. erforderlich. Trockenschichtdicke!

    PU ist nicht als Perimeterdämmung zugelassen! Nicht mal als Fertigplatten.

    Bruno muß ich widersprechen: PU ist eben nicht generell (!!!) beständig. Im Gegenteil. Es kann es sein, ist es in den meisten Fällen aber eben nicht.

    Zu den Fragen: Ja, es liegt ein Mangel vor.
    2. Ist doch völlig egal, wie schwerwiegend, es ist einer und muß beseitigt werden.

    Oder drucken Sie Ihr Geld selbst? Beschwert sich der Empfänger des Geldes darüber, daß das grün der Scheine dieses mal nicht so gut gelungen ist?
     
  9. Douny

    Douny

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    Hi,
    merci.
    Ich folgere aus den Antworten, daß PU als Ersatz für Wärmedämmung an Problemstellen in der Praxis verwendet wird, allerdings mangelhaft ist und als Mangel gemeldet werden kann.
    Mein SV hat hier also richtig bemängelt (ich hab ja schon mal geschrieben, daß ich teilweise gemeldete Mängel im Forum poste, um mich rückzuversichern, ob wirklich Mängel vorliegen).

    @Josef: Es hat zwar nichts mit dem eigentlichen Thema hier zu tun sondern mit dem von dir erkannten anderen von mir eröffneten Thread, trotzdem eine Anmerkung zu deinen Sätzen in diesem Thread: Man kann es auf dem Bild leider nicht erkennen, aber in dem unteren Bereich, in dem die Bitumendickbeschichtung aufgetragen ist, befindet sich hinter selbiger nicht eine Wärmedämmung, sondern die Betonwand selber, die ja bekanntlich durchgeschnitten wurde. Vielleicht kann man dies besser verstehen, wenn man folgendes Bild sieht, das aus ein paar Tage vorher aufgenommen wurde. Die Beschichtung befindet sich nur oberhalb dieses Bereichs auf der Wärmedämmung, unterhalb also auf der Betonwand.
    Ob das Ganze deshlab korrekter ist, wage ich zu bezweifeln.
     
  10. Josef

    Josef Bauexpertenforum

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    "mmmh"

    irgendwo auf einen der Bilder hab ich mal gesehn das der Keller in 2 Teilen betoniert worden ist ... iss ja auch logisch wegen des innenliegenden Fugenbandes ? ... das heisst das hier ohnehin ein Bauteilriss vorhanden sein dürfte ... die Dämmung die eingelegt wurde hat einen Stufenfalz ... "an" diesem Stufenfalz entlang kann Wasser hinterwandern bis es fast auf die Haustrennwandfuge trifft ... die Abdichtung drüber bringt in diesem Fall wirklich gar nix ... sprich s.o. ist nicht mehr wie ein ALIBI ... "ich" sag´s nochmal in aller Deutlichkeit "WENN" dieses gezeigte Fugenband die Abdichtung nicht übernimmt "weil" es zum einem vielleicht mit durchgeschnitten wurde ?? "oder" falsch eingebaut wurde ... "DANN" haben Sie an der Abdichtung der Haustrennwand ein gröberes Problem (!) ... die gezeigte Ausführung (zurückgesetzte Dämmungen) will mir ohnehin nicht in den Kopf ... "sowas" hab ich ehrlich gesagt bis dato auch noch ned gesehn (!)

    "ich" hoff das Bauwerk wird "nie" drückenden Wasser ausgesetzt ansonsten würd ich mir langsam meine Gedanken machen (!)
     
  11. Bruno

    Bruno

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    @Skeptiker:

    Ich schließe mich an und ziehe meine Behauptung zurück, dass PU Perimeterdämmung ersetzt. An Feuchtigkeit hatte ich nicht gedacht. PU ersetzt höchstens Wärmedämmung beim WDVS, und das nur im Bereich kleiner Fehlstellen (4 mm bei Sto).
     
  12. Eric

    Eric

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    Douny: Sie habens leider nicht verstanden. Der PU Schaum ist wahrscheinlich das kleinere Problem.

    Nach Foto 3 war die Wärmedämmung bereits vor der Verlegung der Kelldecke vorhanden. Also können sie keine funktionsfähige Abdichtung im Bereich des Deckenauflagers haben. In Höhe des Aufstands der Steine nach oben ist auch nichts und wegen der Dämmung auch nicht ausführbar. Der obere Bereich der Dämmung muß weg und der Bereich von unterhalb der Kellerdecke bis 15 cm über fertigem Gelände, ihrem Rasen oder sonstwas ( Skeptiker: kenn die DIN 18 195 und turne deswegen recht häufig vor dem Tresen ) abgedichtet werden. Auch die Gebäudetrennfuge mit MiFa oberhalb der Kellerdecke muß bis 15 cm über Fertiggeländeoberkante noch abgedichtet werden. Danach Perimeterdämmung wieder dran. Problem mit dem PU wird dabei gleich mitgelöst.

    Dazu, ob die Abdichtung im Bereich der Gebäudetrennfuge funktionieren kann, hat Josef schon genug gesagt. Wenn Sie es wissen wollen, dann fragen Sie den Unternehmer, was er womit und wie gemacht hat. Wenn nichts oder nichts überzeugendes kommt, stellenweise öffnen. An Hand der Fotos ist es nicht zu erkennen.

    Möglicherweise ist eine Bewässerungsprobe sinnvoll. Wasserschlauch zwischen die beiden Lichtschächte legen und laufen lassen.
     
  13. Tommi

    Tommi

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    Handwerkliche Umsetzung

    Hallo,

    wie ist Eurer Meinung nach die Anforderung von Eric zu erfüllen?

    KMB (je nach Lastfall) auf der Betonwand: KLAR und m.E. kein Problem!!


    Aber wie wird die Fuge zwischen OK Kellerdecke und aufgehendem Massiv-Mauerwerk abgedichtet?

    Dies ist doch dann problematisch, wenn die Steine - wie oft gemacht - einen Steinüberstand von z.B. 6 cm aufweisen.

    Wenn dann noch das Geände höher als UK 1. Steinreihe angefüllt wird, dann muß die Abdichtung diesen Versprung nach oben mitmachen.

    Wie sehen hier Praxislösungen aus?

    Gruß

    Tommi
     
  14. Douny

    Douny

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    @Eric: "Sie habens leider nicht verstanden. Der PU Schaum ist wahrscheinlich das kleinere Problem. "

    Vielleicht haben sie diese Schlußfolgerung gezogen, weil ich nur bzgl. PU-Schaum geantwortet hatte. In diesem Thread ging's mir im Prinzip eigentlich nur um dieses Thema, da ich die Dichtigkeit schon in einem anderen Thread thematisiert hatte. Daß hier bzgl. der Dichtigkeit weiterdiskutiert wird, ist mir natürlich auch recht, da dies sicherlich das größere Problem ist.
    Ich will damit sagen: Ich hab's schon kapiert.
     
  15. Eric

    Eric

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    @Douny: Entschuldigung, habe anderen Thread nicht gelesen.

    @Tommi: Steinüberstand halte ich für einen Planungs-/Ausführungsfehler. Wie der Murks gelöst wird, soll dann gefälligst auch der Verursacher lösen.

    Umgehrte Situation wie am ( richtigen Aufstand auf der Bodenplatte. Vielleicht ( ? ) Hohlkehle und dann Abdichtung mit Gewebeeinlage. Dürfte funktionieren.
     
  16. Tommi

    Tommi

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    @Eric: Wieso Planungsfehler?

    Gegeben:
    Reiner "Kartoffel-" und Lagerkeller mit
    24 cm Keller-Betonaußenwand,
    darauf
    KMB für Lastfall "aufstauendes Sickerwasser"
    darauf
    6 cm Perimeterdämmung.

    Mit der Außenkante bündig werden 36,5 cm Poroton-Ziegel gestellt. Damit ist das aufgehende Mauerwerk zwar bündig mit der Perimeterdämmung, jedoch um 6,5 cm vorgesetzt gegenüber der Betonwand.

    Diese 6,5 cm Steinüberstand abzudichten, ist nun das Problem, da leider die R500 unterhalb der 1. Steinreihe bündig mit der Betonaußenwand abgeschnitten wurde.

    Eine umgedrehte Hohlkehle - wie in Deinem Vorschlag - könnte die Lösung sein.

    Gruß

    Tommi
     
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