Kellermurks

Diskutiere Kellermurks im Baumurks in Wort und Bild Forum im Bereich Rund um den Bau; Der Sanierungsvorschlag ist für die Tonne ! :mauer grrr. Leider keine Zeit mehr.

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  1. JDB

    JDB

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    Der Sanierungsvorschlag ist für die Tonne ! :mauer

    grrr. Leider keine Zeit mehr.
     
  2. Josef

    Josef Bauexpertenforum

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    "oha" (!)

    sagt wer ??? ... "sicher" jemand der keine Ahnung von der Materie hat (!) ... "jede" Wette von 10 Anfragen bekommen Sie nicht mal 2 Angebote und preislich mindestens 100% auseinander (!) ... dann passt´s ja wieder ... "ich" hab es oben bereits geschrieben serös spezialisiert min. des doppelte der herkömmlichen Kalkulationen ... "plus" die 13.000.-€ werden "nie" reichen (!)
    .
    "der" Gutachter war schlau --->
    ... grad so gut hätte er schreiben können ich hab selber keine Ahnung sondern "nur" mal was geschätzt ... der Hammer iss ja das mit den einfünfzig Beton gestellt in´s Nirvana 15cm dick ... "jede" Wette dabei gibt´s nen weiteren fetten Riss und der sitzt diesmal vermutlich unter der Decke :)
    .
    "was" sagt den Ihr (hoffentlich Bau-)rechtsanwalt zu der Geschichte ??? ... iss des eigentlich schon gerichtlich gelaufen oder haben Sie noch die Möglichkeit die Karre aus dem Dreck zu ziehn ??? ... "denn" so wie ich des sehe mit dem Gutacherspruch ist die Karre kurz vorm absaufen (!) ... "sorry" ich will Sie nicht belehren blöd anmachen oder sonst irgendwas sondern "nur" etwas aufrütteln damit Sie meine Bedenken auch aufnehmen ... "ich" krieg bei "der" Geschichte Magenzwicken (!) und daß sowohl von der fachlichen wie auch der rechtlichen Seite "und" dann die Kostendeckung :motz
     
  3. #43 Kanjuka, 14.01.2005
    Kanjuka

    Kanjuka

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    Ähnlicher Fall lief gestern als Wiederholung auf Phoenix unter "Albtraum Traumhaus". Hier wurde ein Haus gezeigt, bei dem ebenfalls die Kellerwände zu dünn waren. Den Eigentümern wurde dann vom Landrat der Bezug untersagt, da Einsturzgefahr besteht.

    Zu recherchieren unter: http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/24/0,1872,2124408,00.html
     
  4. #44 Schnorbel, 19.01.2005
    Schnorbel

    Schnorbel Gast

    Ball mal flach halten!

    Wenn's nicht so traurig wäre, könnte man sich über Eure Diskussion kaputt lachen!
    Ich bin auch kein Freund von ö.b.u.v. SV-aber die Jungs haben als Gerichtsgutachter grundsätzlich nur die Fragen des Gerichtes zu beantworten!
    Eine komplette Fachplanung einer eventuellen Sanierung steht da wohl in den seltensten Fällen auf dem Plan.
    Die Grundaussage das die Abdichtung bzw. Sanierung zu planen ist, sehe ich als entscheidenden Hinweis an. Eine Ferndiagnose sollte man tunlichst vermeiden! Ich denke da besonders an solche Fragen wie:
    - Anbindung der neuen Abdichtung (auf neuer Betonwand) an die Bodenplattenabdichtung und an die vorhandene Horizontal- und Vertikalabdichtung
    - Abdichtung von Durchdringungen, Kellerlichtschächten usw.
    -Anschluss an Sockelabdichtung
    Aus meiner Praxis heraus kann ich nur sagen, es gibt nur wenige Gutachter, die von ihrem Fach auch was verstehen, noch weniger Planer und auch zu wenig gute Fachunternehmer. Wenn das anders wäre, würden nicht die Schäden an Bauwerksabdichtungen die Hitliste der bundesweiten Schadens-berichte anführen.
    Gruß HaJo
    Tip für Bauherren: Hersteller-Systemgarantie mit Einstandverpflichtung für die Verarbeitung wie z.B. bei www.Remmers.de
     
  5. Josef

    Josef Bauexpertenforum

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    "mmmh" Schnorbel

    KBM Vertreter ? (sicher)
    .
    BauIng ? (vermutlich)
    .
    .
    bin mitunter ich gemeint ? (sicher)
    .
    "so" Meister und jetzt halt dich mal gut fest ... "wer" solche Töne spuckt muss natürlich auch mit ner gewaltigen Retourwatsche rechnen ... mit mir werden Sie "nun" Ihren Meister gefunden haben (!)
    .
    "den" Tread eigentlich gelesen ???

    "wenn" Sie hier Handwerk halbwegs verstehn wobei man bei den Tönen eigentlich ausgehn muss dann hätte die erste Frage sein müssen "welcher Lastfall liegt an" ... der Fragesteller moniert eintretendes Wasser ... mein lieber Schorle vielleicht drückendes Wasser und Sie legen sich mit Ihrem Tip:
    sehr sehr weit aus dem Fenster ... vermutlich wohl mit schriftlicher Ansage daß hier ausserhalb der 18195 operiert wird ???
    .
    "wenn" man den Tread verfolgt bemerkt man daß ich mich sehr viel später erst eingeklinkt habe als das Gutachten mit den 13.000.- Euro Sanierungskosten auf den Tisch kam (!) http://www.bauexpertenforum.de/showpost.php?p=54178&postcount=27
    .
    "im" lauf der folgenden Beiträge wo auch das besagte Gutachten stichpunktweise auf den Tisch kam hab ich immer versucht zu erklären warum die 13.000.- Euro nicht ausreichen und ich deshalb an der Qualifikation des Gutachters meine Zweifel habe (!)
    http://www.bauexpertenforum.de/showpost.php?p=54468&postcount=34
    .
    "so" und für ganz komische werd ich dazu mal des kalkulatorisch etwas verdeutlichen warum ich meine Zweifel habe:
    .

    • Nachschachten und Kellerwänden vom Erdreich reinigen psch sicher "nicht" unter 500.-Euro
      .
    • EFH sicher min. 45 lfm Umfassung * 1.50m Höhe * 0.15cm Stärke gemäß Gutachten = 10.125 cbm Beton ... 500.-Euro/cbm einseitg geschalt samt Pumpe etc. wird bei weiten "nicht" reichen = 5062.50 Euro
      .
    • Stahl geschätzt 1.25 to. a. erschwerten Einbau min. 1200.-/to = 1500.-€
      .
    • min. 3 mal Zulage für Taktfugen in den Betonwänden (ohne Abdichtung) = 75.-*3= 225.-€
      .
    • Ohren aufsperren "jetzt" wirds lustig ... Bauherr schrieb Hohlkelle bzw. Mauer hat sich schon nach innen gedrückt ... "jetzt" dagegen betonieren mit dem anstehenden Betondruck könnte des Exitus für die Kiste darstellen ... "das" heisst das Gebäude ist innen auszufachen um den Betondruck entgegen zu wirken ... "dazu" sind natürlich stehende Riegel und Querriegel einzubauen und gegenseitig auszusteifen = 3 Mann 1 Tag + 2 Mann ein Tag ausbauen plus Holzverschnitt und awengerl eine Miete für Schwerlastspritze etc. = min. 2300.-€ psch
      .
    • was geben wir eigentlich den Planer der des "ja" nach Gutachterangabe zu planen hat ??? ... 1500.-€psch eh wenig genug :)
      .
    • zähl ma mal zusammen = 11087.50 + 16% = 12861.50 .-€
    .
    UIH das sind "ja" noch glatt für Sie 138.50.-€ für die komplette Abdichtung plus Bodenplatten Detail Abdichtung sowie Sockelkantenabdichtung drin ... "naja" und des XPS dürfen Sie für das Geld auch noch anbringen ... "natürlich" mit Ansage "plus" Hersteller-Systemgarantie mit Einstandverpflichtung für die Verarbeitung ... Material nach Angabe des AN ... und "weil" wir grad dabei sind können Sie noch ne fränkisch oder Geodrain davorhängen damit die Dickbeschichtung nicht beschädigt wird ... "ahja" Hinterfüllen und verdichten können Sie auch gleich noch mit erledigen bei dem Spitzenpreis (!)
    .
    "denn" Ball werd ich "HIER" nicht flach halten sondern so hoch pfeffern daß er im Gesicht zuerst aufschlägt und was daran so lächerlich sein soll sollte geklärt werden (!)
    .
    Stichwort:
    sagt wer ??? ... einer der sich auskennt ??? ... "ich" sag für meine oben genannten Preise würd ich das "nicht" mal ausführen wollen ... iss mir zu billich für dieses Risiko (!) ... plus es gibt noch 3 weitere rohe Eier die "hier" preislich noch "nicht" mal erfasst wurden:
    .

    • "der" Bodenplattenanschluss http://www.bauexpertenforum.de/showpost.php?p=54468&postcount=34 ... "was" wenn die neu zu erstellende Wand über den Plattenrand schaut ??? ... Stichwort: Statik & Abdichtung = sicher Mehrkosten (!)
      .
    • die vom Gutachter angebene Höhe von 1.50m "wird" sicherlich nicht zu halten sein "weil" der Beton - bzw. Erddruck für die verbleibende Deckeneinspannung bei weiten ned herhalten wird = 100%ig mit Mehrkosten verbunden (!)
      .
    • die vom Gutachter angebene Stärke von 15cm wird vermutlich praktisch und Statisch "nicht" zu halten sein = ebenfalls 100%ig mit Mehrkosten verbunden (!)
      .
    "ich" bleibe guten Gewissens bei der Ferndiagnose das a.) des Geld nie reichen wird und b.) der Gutachter vermutlich mit dem Auftrag überfodert war ... siehe meine Beiträge ... "war" das ned der mittlere Preis für die Arbeit (!) :irre
    .
    .
    "mmmh" was soll ich mit Ihrem Beitrag anfangen ??? ... warten bis was fachliches nachkommt daß sich diese in hochnäsigkeit gespuckten Tönen bestätigen ... "oder" des Geplänkel als "nichtsagendes" Vertretergeschwätz abheften ???
     
  6. #46 Baufuchs, 20.01.2005
    Baufuchs

    Baufuchs Gast

    Wenn`s nicht so traurig wäre!

    Klar ist, das der Gutachter die Fragen des Gerichts beantworten muss. Eine der mit Sicherheit gestellten Fragen ist die nach der Schadenshöhe.

    Und hier stellt der Gutachter auf der einen Seite eine Summe von ca. 13.000.- € fest, auf der anderen Seite verweist er auf eine erst noch notwendige genaue Planung. Im Klartext: Ohne sich darüber klar zu sein wie die Sanierung ausgeführt werden kann wird eine Schadenssumme ermittelt. Da muss man sich zwangsläufig die Frage nach der Qualifikation des Gutachters stellen. :irre
     
  7. #47 Gast360547, 20.01.2005
    Gast360547

    Gast360547 Gast

    nee,ne?

    Moin,

    Sehr geehrter Herr Schnorbel,

    daß Sie als Vertreter, Verkäufer oder Techniker der Firma Remmers einen Beitrag einstellen ist ok.
    Inhaltlich sollten Sie sich mit Ihren Äußerungen jedoch etwas neutraler verhalten.

    Sicherlich gibt es Situationen, in denen ein Sachverständiger in Grenzgewerken etwas überfordert ist. Sie sind ja auch, entschuldigen Sie, "ein Fachidiot" auf Ihrem Gebiet.

    Nicht alles, was von der Industrie angeboten wird, entspricht den a.R.d.T. sondern vielleicht dem Stand der Technik. DER wiederum ist bei Gutachten aber nicht gefragt.
    Und weshalb sind Sie eigentlich der Meinung, daß ausschließlich SIE das Wissen gepachtet haben?

    Sie mögen ja vielleicht ein Spezialist in Sachen KMB sein. Kennen Sie sich mit den anderen Bereichen eines Dachdeckers ebenfalls so excellent aus?

    Ein öbuv SV ist aufgefordert, sich ständig weiter- und fortzubilden. In allen seinen Bereichen. Und auch hier gibt es naturgemäß Interessenslagen, bei denen der eine halt mehr Wissen hat, dafür in anderen Bereichen Rat und Unterstützung suchen muß.

    Aber wie Sie es machen, sich hier hinzustellen und zu sagen: "Aus meiner Praxis heraus kann ich nur sagen, es gibt nur wenige Gutachter, die von ihrem Fach auch was verstehen, noch weniger Planer und auch zu wenig gute Fachunternehmer. Wenn das anders wäre, würden nicht die Schäden an Bauwerksabdichtungen die Hitliste der bundesweiten Schadens-berichte anführen."

    ist mir denn doch zuviel. Eines dürfte jedoch klar sein:
    Gerade in Sachen KMB haben Fremdgewerke (Josef, Ihr Rohbauer seit gemeint) den ersten Wurf getan. Abdichtungen sind und waren NIE deren Gewerke. Nach dem Motto learning by doing mit teilweise Unterstützung der Industrie wurden sich hier Fremdgewerke angeeignet.

    Da liegt ein Teil des Hasen im Pfeffer.

    Und auch die Industrie war es, die massiv darauf gedrungen hat, die KMB in die DIN 18195-6 aufzunehmen. Nicht, weil das ein übermäßig gutes Produkt ist, nein, rein wirtschaftliche Interessen standen und stehen dahinter.
    Allein die Einstugung in "zeitweise aufstauendes Sickerwasser" ist doch im Grunde ein Witz.
    Eine richtig ausgebildete schwarze Wanne mit bituminösen Bahnen hat eine erheblich geringere Fehler- und Schadenqoute als KMB.

    Ihre Anmerkung ist vergleichbar mit einem anderen Vorurteil: Was meinen sie, was den negativen Ruf der Flachdächer verursacht hat? Nicht die schlecht arbeitenden Firmen, nein, es waren Produkte wie Dynamit Nobels PVC = Trocal. Mit Macht und viel Geld auf den Markt geworfen wurden viele tausend m² verlegt - und zerstört.
    Genauso wird es bei den KMB laufen.
    Wobei ich hier zugeben muß, daß einiges an Ausführungsfehlern dieses unterstützen wird.

    Ihre Abqualifizierung der SV sollten Sie mit flacher gehaltenen Bällen Ihrerseits vornehmen.

    Noch etwas: der SV wird nicht nach der Schadenhöhe befragt, sondern nach den möglicherweise erforderlichen Sanierungskosten.
    Die sollte der SV, so er denn im vorgegebenen Kostenrahmen des Gutachtens bleibt oder bleiben kann, einigermaßen nachvollziehbar auflisten.
    Wenn der SV im Grunde ein Leistungsverzeichnis aufstellen muß, damit die Kosten exakt ermittelt werden können, dann läuft der SV Gefahr, daß er eine Planung vornimmt, die NICHT Bestandteil seines Gutachtens ist. Er gerät damit dann auch unweigerlich in die Planungshaftung, für die er bei einem Gutachten nicht entgeltet wird.
    Also auch hier bitte ich um Vorsicht bei beistimmten Äußerungen.
    Nicht mit freundlichen Grüßen

    stefan ibold
     
  8. #48 Baufuchs, 20.01.2005
    Baufuchs

    Baufuchs Gast

    Verständnisfrage:

    wie ermittele ich die Kosten einer Sanierung, wenn unklar ist, wie saniert werden kann bzw. muß?
     
  9. Josef

    Josef Bauexpertenforum

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    und "was" macht der Fragesteller ???

    .
    "eigentlich" alles klar oder ??? ... Angebote auf welcher Planerischen Grundlage ??? ... "aha" also doch der Gutachtervorschlag zur Sanierung (!) ... "bei" dem ich mit den 15er Wand und den einfünfzig Höhe Magenschmerzen kriege ... "jetzt" noch nen billigen Dumper der gar ned weiß um was es eigentlich geht und der nächste Gerichtsgutachter kann bestellt werden :irre
     
  10. Polier

    Polier Gast

    Rumgeeiere

    Wie lange soll das denn hier noch gehen bis eine Lösung kommt Josef???

    Polier
     
  11. Josef

    Josef Bauexpertenforum

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    "wieso"

    Lösung iss bereits in Sicht siehe Gutachten ... Detailplanung dazu macht der Unternehmer ... fehlt nur noch awengerl KMB das die zu erwartende Verformungen mitmacht und dann passt doch alles :)
    .
    Vielleicht kriegen wir mal ein Foto von der Bodenplatte samt Überstand "sofern" überhaupt vorhanden (!)
     
  12. #52 Schnorbel, 20.01.2005
    Schnorbel

    Schnorbel

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    Wau!-Danke für das Trommelfeuer!

    Habe wohl ungewollt einigen auf die Füße getreten.
    Um die Sache etwas zu relativieren:
    Keine meiner Äußerungen hatte das Ziel, jemanden abzuqualifizieren. Das muß schon jeder mit sich selbst ausmachen und wem die Jacke paßt, der soll sie von mir aus auch anziehen!
    Ich habe auch überhaupt kein Interesse, hier als Klugscheißer aufzutreten. Vielmehr wollte ich lediglich darauf aufmerksam machen, dass sich hier Bauherren (Laien) einen Rat holen wollen und dabei sollte man mit fachlichen Ratschlägen sehr sensibel umgehen. Häufig werden gerade diese gut gemeinten Ratschläge zum Bumerang - will sagen, ohne umfassende Kenntnis der konkreten Objektbedingungen einfach ein paar (wenn sicher auch wesentliche) Punkte herausgreifen und Sanieurngsvorschläge machen, halte ich für gefährlich (Im Sinne des Bauherrn und des Ratgebers, der u.U. in die Haftung geht!).
    Ich habe auch die Weisheit nicht mit Löffeln gefressen - Gott bewahre!
    In den letzten 15 Jahren habe ich auf hunderten von Baustellen genau zu dem Problem der Abdichtung beraten, begutachtet und Sanierungsvorschläge umgesetzt. Dabei berate ich und berate mich mit vielen Kollegen der SV-Szene.
    Auch ich lerne dabei ständig dazu! Einen Grundsatz habe ich für mich aus dieser Zeit abgeleitet: Nicht nur die Einhaltung von DIN-Normen, Industrierichtlinien oder Herstellervorgaben garantieren mir ein mangelfreies Bauwerk, sondern mitunter auch die Anwendung des gesunden Menschenverstandes! Nicht umsonst steht in der DIN 18195 T1 Pkt.4, dass Abdichtungen nicht nur von der fachgerechten Planung und Ausführung abhängen, sondern auch von der zweckmäßigen Planung und Dimensionierung und Ausführung des Bauwerks!
    Daraus stellen sich im Falle Supermaxi13 natürlich zwangsläufig Fragen wie:
    -War das Kellermauerwerk zweckmäßig geplant und dimensioniert?
    (Mörtelfugen korrekt ausgebildet, "Lego-Verband")
    -Sind genügend aussteifende Wände für den Erddruck geplant und
    ausgeführt?
    -Wurde die Baugrube falsch verfüllt bzw. verdichtet? (Habe selbst live erlebt,
    wie Protonwand beim Verdichten des Erdreichs abwandert!)
    -War die horizontale Abdichtung zweckmäßig oder warum hat deren
    Reibungsbeiwert nicht ausgereicht? (Mit Sicherheit falsch velegt?!)
    -Wie sind die örtlichen Bedingungen? Muß vielleicht in Handschachtung
    freigelegt werden, Verbau der Baugrube, Wasserhaltung ...)
    -Welche Außenanlagen sind nebenbei zu erneuern?
    usw., usw. - jede Menge Planungs- oder Ausführungsfehler möglich
    Klar, daß man dabei mit den Kosten ins Unermessliche abfliegen kann. Habe selbst einen EFH-Schaden vor 12 Jahren im Bereich Abdichtung mit 220 TDM gehabt! Ursache: mangelhafte Anbindung/Einbindung eines Fundamenterders!
    Ich habe auch nicht behauptet, dass die im konkreten Fall veranschlagten 13 T€ ausreichen, auch würde ich Ihre Rechnung, lieber Josef, die sicher soweit o.k. ist, nicht als erschöpfend oder umfassend unterschreiben wollen.
    Für Supermaxi13 ist sicherlich entscheidend, wenn sie vor Ort aus fachlicher Sicht zur Seite hat! Ein Planer mit dem notwendigen Sachverstand für Statik, Erdbau und Abdichtung ist wohl dort erforderlich. Und den kriegt man sicher nicht für 1,50!
    Nur mit dem Einholen von mehreren Angeboten ist's leider nicht getan. Jemand muß diese auch qulitativ und quantitativ bewerten. Ganz zu schweigen von der fehlenden planerischen Grundlage. -Da bin ich vollkommen Ihrer Meinung, Josef!

    Zum Beitrag von Stefan ibold nur ein paar Worte:
    Diese ewige Diskussion/Streiterei um KMB oder Bahnenabdichtung ist doch wirklich etwas überholt. Wir alle wissen doch, wo die "Eier" und die Berechtigung beider Systeme liegen. Jede dieser Technologien hängt sowohl von der Qualität der Produkte als auch von ihrer Ausführung ab. Die DIN hilft uns mit ihren Widersprüchen und Verrenkungen vor den Interessen der jeweiligen Interessengruppen nicht wirklich weiter! Und was auf dem Markt dazu veranstaltet wird, sichert für viele Jahre die Job's von Gutachtern und Gerichten. Der Ruf nach qualifizierter Ausführung, ist politisch nicht gewollt und die Materialherstellen wollen keine wirkliche Normierung ihrer Produkte! Die Dummen sind deshalb immer die ahnungslosen Bauherren und die ausführenden Bauunternehmer, die sich auf Werbeaussagen verlassen.
    Was meine Beurteilung von Gutachtern angeht, so will ich sagen, dass ich auch mit einigen ö.b.u.v.SV sehr gut zusammenarbeite (die auf ihrem Bestallungsgebiet top fit sind)! Von denen habe ich mir abgeguckt, zunächst möglichst viel zu hinterfragen und mich nicht hinter einer DIN zu verkriechen.
    Wenn Supermaxi einen davon erwischen könnte, wäre sie bestens dran!

    Ach ja - zum Thema Herstellergarantie:
    Auch wenn ich ziemlich an Remmers gebunden bin, so habe ich schon seit vielen Jahren eine Menge Objekte mit deren 10-Jahresgarantie abgewickelt. Es ist leider schwer vermittelbar, wie sich daraus ein hohes Maß an Quaifikation seitens der Verarbeiter entwickelt hat! In diesem Rahmen hatte ich bisher (nach nunmehr 9 Jahren) zwei Schadensfälle (einer davon die verschobene, oben erwähnte Porotonziegelwand!), wo der Hersteller trotz nachweislicher Verarbeitungsfehler die Garantieverpflichtung eingelöst hat (Kostenrahmen um die 12-15 T€)! Zeigt mir einen anderen Hersteller, der sowas von sich behaupten kann!!! Dieser Ergebnis kommt auch nicht, weil man sich an eine DIN klammert! Also nicht immer gleich "rot" sehen sondern von der positiven Seite betrachten.
     
  13. Josef

    Josef Bauexpertenforum

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    "so"

    ... werden Sie mir gleich sympatischer (!)
    .
    "das" iss es (!) ... völlige Übereinstimmung ... hier ist es wie im realen sagt man den Bauherrn geh links geht er recht´s ... manche wollen Hilfe "aber" nur die die sie hören wollen ... was will man da anderes machen als solange draufhaun bis er einsieht daß er auf den Holzweg ist (!)
    .
    m.e. macht Supermaxi mit Einholen der Angebote gerade seinen grössten Fehler (!) ... "hier" wird zwangsweise schon wieder selektiert in Billigheimer und viel zu teuer ... "die" Gefahr hier mal wieder an den falschen zu geraten ist da nicht ganz ohne ... "plus" es gibt dazu 2 Obtionen ... "entweder" erwischt er jemanden der gut schwätzen kann dann wird er im wohl vertraun und verhaart der Dinge die dann folgen ... "oder" erwischt jemanden der auf´n Planer (Statiker) besteht dann wird er spätestens bei den sicher zu erwartenden erheblichen Nachträgen über´s Ohr gehaun (!)
    .
    "der" richtige Weg wär gewesen "ZUERST" den Planer (Tragwerksplaner) sein Konzept zu erstellen lassen und "dann" die Angebote dazu einzuholen ... sind wir zwangsläufig wieder bei "geh links" und der Bauherr macht was er will :(
    .
    "kann" auch gutgehn wenn man´s sorum anpackt ... "wenn´s" aber in die Hose geht werd ich einer der ersten sein der sagt: "hab ich gleich gesagt" (!)
    .
    aprobo Remmers ... hab ich kein Problem damit mein Baustoffhändler iss wohl Großkunde bei Remmers sprich der hat gar nix anderes auf Lager ... "damit" bin ich zwangsläuftig Kunde wenn ich meine Weisse Wanne diffusiongeschlossen in Verbindung mit einer vollfächigen XPS Dämmung herzustellen habe (!)
     
  14. Ebel

    Ebel

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    Das ist ein sehr gefährliches Argument. Wenn es der richtige Fachmann bringt ist es oft gut. Wenn es der Laie bringt, wird es gefährlich. Beispiel: der Statiker sagt, bei entsprechender Schneebelstung ist das Gebäude einsturzgefährdet. Der Laie: "Was wollen Sie denn, daß Gebäude steht doch schon mehrere Jahre."

    Zum Ablauf:
    Zuerst muß der SV den Mangel feststellen und die Kosten der Mangelbeseitung abschätzen(!!!!). Erst wenn der Mangel gerichtsfest ist, kann eine Planung beginnen. Und erst auf der Grundlage der Planung können die Kosten genauer geschätzt werden. Und danach können die Arbeiten ausgeführt werden und ergeben die genauen Kosten.

    Auf der Grundlage des Urteils kann der Geschädigte schon einen Kostenvorschuß bekommen, die genaue Abrechnung der Mangelbeseitigung erfolgt später. Zwar hat der Geschädigte bei Mehrkosten in der Regel in Vorleistung zu gehen, wenn der Verursacher der Mängel nicht zahlen will, aber das Gerichtsverfahren für den Restbetrag ist mehr Formsache, wenn der Geschädigte nicht nachweisen kann, das bei der Mangelbeseitigung ein besserer Zustand als der vereinbarte hergestellt wurde - wegen diesem Prozeßausgang ist dieser zweite Prozeß oft nicht nötig.
     
  15. #55 Carden. Mark, 21.01.2005
    Carden. Mark

    Carden. Mark

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    und öbuv SV für das Maurer- und Betonbauerhandwerk
    Zum Thema Remmers-Sythempartner-Herstellergarantie über 10 Jahre.

    Auch wir verwenden (wenn nichts anderes verlangt wird) Remmers Produkte. Ich bin von deren Qualität auch überzeugt. Ärger hatten wir trotz allen schon mit diesen Produkten. Materialfehler – zu schnelles Abbinden – zu starke Aushärtung der kunststoffmodifizierten Bitumendickbeschichtungen. Wurde von Seiten Remmers aber anstandslos ersetzt.
    Soweit, so gut in Sachen Werbung für Remmers.
    Fakt ist auch, dass unsere Leute unter anderen auch bei Remmers geschult wurden. Der uns betreuende Außendienst Mitarbeiter, hat unsere Baustellen am Anfang auf meinem Wunsch hin betreut und beobachtet. Da wir bei dem Auftragen der kunststoffmodifizierten Bitumendickbeschichtungen einen Man im Einsatz hatten, welcher von Haus aus Stuckateur ist (war), sah das Endresultat so überzeugen gut, glatt und sauber aus, wie es laut Aussage des Remmersvertreter selten anzutreffen ist. Wie es idR draußen aussieht, darf ich immer wieder begutachten. Ein Maurer (aber auch ein Dachdecker – Herr Ibold) ist halt eben kein Spachtelkünstler. Die Fehler sind immer wieder dieselben.

    Aber nun zum Thema:
    Natürlich wurde auch uns angetragen, Remmer Systhempartner zu werden. Die Vorteile für uns, Werbewirksame 10 Jährige Systemgarantie hört sich gut an. Aber…….dann……. Als ich darauf bestand, anstelle der von Remmers im System vorgeschriebene Dichtungsschlämme unter der ersten Steinreihe, eine DIN 18195-4 „Bauwerksabdichtungen; Abdichtung gegen Bodenfeuchtigkeit (Kapillarwasser, Haftwasser) und nichtstauendes Sickerwasser an Bodenplatten und Wänden; Bemessung und Ausführung - 2000/08“ und eine den Allgemeine Technische Vertragsbedingungen für Bauleistungen (ATV) Abdichtungsarbeiten — DIN 18336 gerechte G 200 DD (bei Keller dann besandet) einzubauen, sagten mir diese, dann kann ich nicht an deren Systemgarantie teilnehmen.
    Nun gut dachte ich, dann nicht.
    Seit diesem bewegt mich immer noch die Frage, wie in alles in der Welt, bekommen all die Remmers Systempartner, bei miesen Wetterbedingungen, Ihre Sperrschlämme unter der ersten Steinreihe, wenn die Sohle Nass ist und von oben die erhöhte Luftfeuchtigkeit in Form von Regen, auf die Abdichtungsebene prasselt.

    Nicht das Remmers Ihr Abdichtungskonzept in Verbindung mit einer DIN gerechten Lösung der Horizontalsperre nicht zulässt, Nein – hierfür gibt es noch eine extra Episode in den Verarbeitungsrichtlinien – wie wird DIN gerecht abgedichtet (oder so ähnlich).

    Nur, hier will der letzte Sack Sperrschlämme auch noch verkauft werden.

    Ach ja, es gibt gute Verarbeiter (und andere) es gibt gute Sachverständige (und andere) es gibt gute Remmersvertreter (und andere).
     
  16. #56 supramaxi13, 21.01.2005
    supramaxi13

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    "das" iss es (!) ... völlige Übereinstimmung ... hier ist es wie im realen sagt man den Bauherrn geh links geht er recht´s ... manche wollen Hilfe "aber" nur die die sie hören wollen ... was will man da anderes machen als solange
    .
    m.e. macht Supermaxi mit Einholen der Angebote gerade seinen grössten Fehler (!) ...

    Guten Morgen !

    Wir wissen garnicht was wir machen sollen und bisher haben wir leider auch noch keine wirklich brauchbaren Tips bekommen.
    Wir sind offen für alle Ratschläge was heisst denn "manche wollen Hilfe aber nur die die sie hören wollen" ? Welche Ratschläge sollte ich nicht hören wollen - die die mir sagen "zu teuer", "nicht zu realisieren zu dem Preis", etc. ?
    Ob das zu dem Preis zu realisieren ist ist nicht die Frage denn der SV hat dies ja schon in Aussicht gestellt, wer dafür aufkommen muss ist auch unstrittig, was wir wissen möchten ist wie man sich am Besten auf eine Verhandlung vorbereitet und vielleicht Ratschläge was zu berücksichtigen ist.
    Wir haben versucht den "richtigen" Weg zu gehen indem wir zuerst einen Anwalt für Baurecht konsultierthaben, dann ein gerichtliches Beweissicherungsverfahren angestrengt haben und alles den offiziellen Weg haben gehen lassen. Der Kellerbauer hat auf das Gutachten und auf ein Schreiben unseres Anwalts nicht reagiert und nun müssen wir warten bis es bei Gericht weitergeht.
    Wir hören ALLE Ratschläge gern denn wir gehen davon aus dass sie gut gemeint sind. Welche wir dann letztendlich befolgen werden und in die Problemlösung/beseitigung einfliessen lassen hängt davon ab was der Anwalt, der Statiker der die Sanierung planen wird und alle anderen Ausführenden uns raten. Wir möchten gern Ratschläge und Anregungen um eventuell Dinge die uns von den Ausführenden gesagt werden zu hinterfragen und auf eine Verhandlung so gut wie möglich vorbereitet sein.
    Ein schönes Wochenende,
    Gruß supramaxi
     
  17. #57 Schnorbel, 21.01.2005
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    Prima - das sind wir ja alle einer Meinung!!!

    :lock Na klar passieren überall Fehler! Es kommt halt darauf an, wie man dazu steht und die Fehler wieder ausbügelt.
    Auch ich würde nicht alles was von Remmers kommt unterschreiben wollen! Wenn ich nur an die styroporgefüllten KMB-Produkte (generell und nicht nur bei Remmers) denke, kommt mir das kalte Grausen. Denn alle kehren unter den Teppich, dass diese Materialien unter Erddruckbelastung zum Teil auf Papierstärke zusammengepreßt werden! Ich habe da inoffizielle Prüfberichte der auf dem Markt üblichen Produkte gesehen, da kann man nasse Hände kriegen! Auf was sich da Abdichtungsfirmen zum Teil einlassen...

    Zum Thema horizontale Dichtung unter aufgehendem Mauerwerk und die Forderung von Remmers im Rahmen der Systemgarantie einige Info's:
    Genau dieses Thema ist eines dieser dicken "Eier" in der DIN 18195, wo Dichtungsschlämmen nicht einbezogen sind und die Lösung des Anschlussproblems zur Vertikalabdichtung sehr herstellerorientiert genormt wurde. Und genau dieses Problem ist mir an den von mir angesprochenen zwei Schadensfällen auf die Füsse gefallen. Da habe ich nämlich den Einsatz einer Bitumenbahn akzeptiert und anschließend ist die Porotonwand auf dieser Bahn abgeglitten! Das passiert bei der Schlämmeabdichtung (wenn sie frisch in frisch mit der ersten Steinlage vermörtelt wird!) nicht. Außerdem gibt's auch im Bereich der Hohlkehle (besser Dichtungskehle) keine Probleme durch einen Materialwechsel. Die Abdichtung wird damit faktisch wie aus einem Guß.
    Im Übrigen, an dem Sack Sperrmörtel oder Dichtungsschlämme wird eine Fa. wie Remmers doch betimmt nicht reich!
    Man sollte aber immer bedenken, dass man an diesen Punkt des Bauwerks nie mehr rankommt (bzw. nur mit einem riesen Aufwand) und dort zu sparen, wäre sicher das dümmste was man machen kann!

    Zum Thema Verarbeitungsbedingungen bei Regen usw.:
    Das trifft auf alle Baustoffe zu! Klar das es während der Verarbeitung nicht von oben naß sein darf und in Pfützen auf der Bodenplatte, macht es auch keinen Sinn reinzuarbeiten! Das ist aber bei einer Bahnenabdichtung auch nicht anders, oder legen Sie die nur trocken auf das Fundament!?
     
  18. #58 Gast360547, 21.01.2005
    Gast360547

    Gast360547 Gast

    da stimmt doch was nicht

    Moin,

    wenn eine Wand durch den Erddruck wegrutscht, ist entweder was bei den statischen Berechnungen faul, oder der Kollege hat eine Schweißbahn statt einer Dachdichtungsbahn verwendet.

    Letztlich verbleibt es dem Dachdecker, eine Abdichtung irgendwie an die Sperrschicht heranzuführen.
    Und selbst das ist manchmal schon nicht ganz einfach.
    wie das bei den Schlämmen werden soll, naja.

    Übrigens, es macht aus meiner Sicht überhaupt keinen Sinn, eine Mischung aus einzelnen Abdichtungsmöglichkeiten willkürlich zu mischen. Das hat und wird immer wieder zu Problemen geführt/führen.

    stefan ibold
     
  19. #59 supramaxi13, 21.01.2005
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    Schön dass hier so fleißig geschrieben wird, ich sehe nur teilweise keinen Zusammenhang mit unserem Keller, schade :cry .
    Was uns helfen würde kann ich in den Beiträgen nicht erkennen.
    Angenehme Bauexpertendiskussion noch,
    Gruß supramaxi
     
  20. #60 supramaxi13, 21.01.2005
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