Luftundichtigkeit Rolladengurtausfräsungen, Schimmelbildung?

Diskutiere Luftundichtigkeit Rolladengurtausfräsungen, Schimmelbildung? im Holzrahmenbau / Holztafelbau Forum im Bereich Neubau; @baumo Feucht wird es erst an einer kälteren Stelle, wenn zeitgleich auch sehr hohe LF ansteht. Selbst wenn alles dicht ist, wo soll´s denn hin...

  1. #21 Synthie, 26.04.2011
    Synthie

    Synthie Gast

    @baumo

    Uns selbst bei einr KWL und einer relaiven Luftfeuchtigkeit von ca. 35 - 40% bei ca. 23-25° Raumtemperatur, hatte ich beim Spitzboden an der Unterseite angefeuchtete Spanplatten. Fazit: Eine KWL kann keine Undichtheit in der Gebäudehülle verzeihbar machen.

    Synthie
     
  2. baumo

    baumo

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    :bierchen: @KPS.EF : stoße mal gleich mit an ! ;) ..schließlich spielt jetzt Schalke, fasse mich daher kurz.


    @Synthie: Ihre Aussage finde ich nun wieder zu drastisch ! Denken Sie bitte an Häuser, die nicht weltraumtauglich erbaut wurden, und nirgends feuchte Stellen bilden !! Ihre Forderung könnte die klare Sicht auf die ursächlichen Probleme trüben. Ihr Beispiel KANN so nicht stattgefunden haben ! Es kann ja nicht sein, daß ihre Spanplatte ebenfalls die gleiche hohe Temperatur von 23-25°C besitzt, wenn Sie feucht ist, dann ist sie auch deutlich kälter als die angegebene Temperatur. Übrigens: Je höher die Innentemperatur, (23-25°C , naja /:), umso schlimmer kann das Differenzniveau, zu den kälteren Bauteilen werden, da wärmere Luft exponentiell steigend, mehr Wasserdampf aufnehmen kann, der dann in viel größerer Menge an den besagten Stellen ausfällt !

    Will sagen: Saunaluft (35°C-45°C, 50%LF) kondensiert doch auch schon an IHREM KÖRPER ! und der ist ja nun auch nicht gerade kalt, gelle ?
    Meiner zumindestens ;)

    Verstehen Sie was ich meine ? 100% Dichtigkeit ist nicht die Lösung, so eine perfektionistische Forderung ist nicht umsetzbar. Selbst wenn annährend perfekt ausgeführt wird, verlieren irgendwann (nach 15-20 jahren) die Klebeflächen der Abdichtungsklebestreifen ihre Bindungskraft, was ist dann ?? Alles Aufmachen und nachkleben ?? .....

    Ich möchte kein Haus haben das derart schnell auf kleinere Undichtigkeiten reagiert. Schauen Sie sich bitte mal folgende Tabelle an und rechnen mit Ihr ein wenig herum:


    Wenn Sie also Ihre 25°C warme Luft zu 50% mit Wasser betankt haben, würde Sie erst ab 15 °C !!!!!!! anfangen über 100% gesättigt zu sein und auch erst dann feuchte Stellen ausbilden !!!!

    Sie dürfen also schon kältere Stellen an der Wand behalten.
    Ob diese nun wegen mangelnder Isolierung oder wegen Wärmeaustritt an einer undichten Stelle entstehen, ist erst interessant, sobald sich Temperaturgefälle ausbilden, die tatsächlich 10°C Differenz erzeugen.

    Wenn Sie jEDOCH, wie ich vermute, doch viel mehr LF produzieren,
    z.B.: 90% LF bei 25 °C, (ohne jegliche Lüftung schnell erreicht !!), dann schauen Sie bitte nochmal in die Tabelle !

    [​IMG]

    Nun reicht es schon, daß bereits ein 22°C - WARMES Bauteil, Feuchtigkeit entstehen lässt ! Also gerade mal 2-3 °C Differenz lassen hier schon Feuchtigkeit entstehen. Das ist Physik ! Logisch weitergedacht, müsste jetzt schon rein statistisch irgendjemand meine Anregungen verstehen, oder ?

    Gruß, jetzt aber 2. Halbzeit .....[​IMG]
     
  3. Julius

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    Doch!
    Nicht nur, weil sie die Luftfeuchtigkeit niedrig hält.
    Sondern auch, da sie ständig einen leichten Unterdruck im Haus erzeugt.
     
  4. #24 Synthie, 27.04.2011
    Synthie

    Synthie Gast

    Aber genau das ist ja das Problem im Spitzboden. Bei -5° bis -8° Celsius Außentemperatur ist halt eben die Spanplatte an der Oberseite des Spitzbodens extrem kalt. So kalt, dass sich bei mir sogar durch eine undichte Stelle bereits eine minimale Eiskruste an der Spanplatte gebildet hat.
    Das ist doch das Problem. An den Außenwänden habe ich weniger Angst, weil da auf die Holzschalung noch 10 cm EPS drauf sind.

    Und ich besitze eine Wernig Comfo-Vent 90-380 KWL mit Enthalpietauscher, die mit einem minimalen Unterdruck arbeitet. Deshalb bleibe ich bei meiner Meinung, dass eine KWL Undichtheiten nicht 'schön' machen kann.

    Synthie
     
  5. baumo

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    Autsch ! Eiskruste ? Ist der Spitzboden wirklich als Kaltdach ausgeführt ?
    D.h. daß die anschließende Decke rückseitig (Boden des Spitzbodens) isoliert wurde ?
    Oder sind weder die Sparren noch die besagte Decke gedämmt ?

    Bedenken Sie, daß es keine eindringende Kaltluft gibt, die bei einer Undichtigkeit eindringt, sondern daß Ihre Warmluft dort lediglich abfließen könnte. Deswegen gibt es auch keine Kältebrücken, sondern nur Wärmebrücken. Das Phänomen, daß bei dem threadstarter bezügl. Gurteinlässe auftrat (kalter Luftstrom), ist ein kurzfristig auftretender Effekt, der durch den stärkeren Unterdruck der Dunstabzugshaube auftrat. Ansonsten ist der Luftstrom anders herum gerichtet !

    Eine Undichtigkeit ist zwar unwirtschaftlich und verschwendet Warmluft, daß sie jedoch eine Isolierung komplett unwirksam macht ist quatsch !
    Wenn Ihre gesammte Platte kalt ist, hat dies primär wohl kaum etwas mit Leckagen zu tun !
    Ist dort wirklich Isolierung ? Wenn ja, ist sie möglicherweise lückenhaft verlegt, "so etwas" macht eine Isolierung unwirksam !!

    Nehmen Sie mal einen luftdichten Ballon und bekleben diesen Ballon lückenhaft mit Isolierung, ( Thermometer vorher reinwerfen ;) ) anschließend wird dieser in den Eisschrank gesteckt.
    dann sehen Sie was ich meine. Der Ballon ist dicht, keine Frage, trotzdem bildet sich auch hier von innen Eis an den Fehlstellen und auch insgesamt, obwohl alles dicht ist !

    Wärme ist keine Art Gas, das man abdichten muß, wie die Luft in einem BAllon, Sie sehen ja an meinem Beispiel, bringt nix !
    Wärme geht bei Ihner Spanplatte vielmehr durch Kontakt, wie bei einem CPU-Kühler, verlohren. Sonst müssten alle alten Häuser von Innen Froststellen bekommen. Eine fugenlos verlegte Isolierung ist eigentlich völlig ausreichend, selbst undicht ausgeführt, um Ihre Spannplatte warm zu bekommen !!
     
  6. #26 Synthie, 27.04.2011
    Synthie

    Synthie Gast

    @baumo,

    vielleicht liegt es daran, dass zw. Spanplatte und Glasswolle ein ca. 3-4 cm Freiraum ist.

    Synthie
     
  7. baumo

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    Sie scherzen, oder ?!

    Dann brauchen Sie auch keine Spalte mehr zwischen der Isolierung suchen, denn ihre Isolierung bringt der Spanplatte beinahe GARNIX !

    Die Luftschicht dazwischen bestimmt den Temperaturabfall der Platte, die Isolierung hat erst wieder direkten Einfluß, wenn sie direkt anliegt.
    Selbst bei einem klassischen 2-Schal. MW-Bau ist die Isolierung DIREKT am Innenwandstein, DER soll ja auch warm bleiben, also einpacken !
    Dann erst folgt die Luftschicht, zur HINTER-Lüftung um das angefallene Kondenswasser (Taupunktebene) von der Isolierung zu befreien.

    Bitte machen Sie mal ein SKizze des Gesamt-Querschnittes, zum besseren Verständnis.

    Gruß
     
  8. #28 Synthie, 28.04.2011
    Synthie

    Synthie Gast

    Hallo baumo,

    der Aufbau ist von Innen nach Außen:

    12,5 mm Gipskarton
    Polyethylenbahn
    33 cm Isover Universalfilz Metac UF-035
    - ca. 3-4 cm freiraum
    Spanplatte V100

    Synthie
     
  9. baumo

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    Von Innen nach Außen, also von Unterseite Decke 1.OG bis auf den Dachboden, meinten Sie es so ? Oder wo ?
     
  10. Julius

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    Aber natürlich so!

    Die Spanplatte ist der Fußboden des Kalt-Dachraums.
    Und daher nahezu so kalt wie jener.
    Die Dämmung liegt demnach darunter und kann der Spanplatte (thermisch) gar nichts "bringen"!

    Was faselst Du also???
    Das ist doch ein ganz gewöhnlicher Aufbau.

    Im Übrigen kommt es nicht gut, wenn Fachleute nicht mit Fachbegriffen umgehen können. Das, was Du fälschlich ständig "Isolierung" nennst, ist eine (Wärme-)Dämmung...
     
  11. baumo

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    Ja super Ingo ! Da wollte ich grad drauf hinaus, danke für´s "Dazwischenballern", sag mal geht´s noch ?
    Bin weder "Experte" noch DEIN Lui von nebenan !

    Was faselst Du also???
    Das ist doch ein ganz gewöhnlicher Aufbau.

    Ich fasel nix, ich weiß auch erst jetzt daß es ein Kaltdach ist, daher fragte ich doch auch so unglaubwürdig nach, denn somit MUSS sie auch kalt bleiben, alles andere wäre DANN schlecht "GEDÄMMT", sorry Begrf.
    Doch schließlich habe ich mich ja auch nicht über ihr kaltbleiben aufgeregt,



    Im Übrigen kommt es nicht gut, wenn Leute die helfen wollen, von Bildungs-Komplex-Ächtern verfolgt werden, was willst Du eigentlich,tatsächlich mit DEINEM Beitrag ?
     
  12. baumo

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    Zitat von Synthie
    Uns selbst bei einr KWL und einer relaiven Luftfeuchtigkeit von ca. 35 - 40% bei ca. 23-25° Raumtemperatur, hatte ich beim Spitzboden an der Unterseite angefeuchtete Spanplatten. Fazit: Eine KWL kann keine Undichtheit in der Gebäudehülle verzeihbar machen.


    Also noch mal neu aufgerollt das ganze !

    Sie haben also ein Kaltdach, im Kaltdach bildet sich Feuchtigkeit auf der abschließenden Spanplatte.

    1. Wie bereits erwähnt, ist die niedrige Temperatur der Spanplatte und des gesamten Dachraumes eine baulich gewollte Tatsache. Die 3-4cm Luftschicht sind möglicherweise strömungstechnisch unterbrochen bzw. nicht durchströmt genug um die hohe LF weg zu transportieren. Nach Ihrer Schilderung war dies ja dank Dichtfolien auch nicht geplant.

    2. Entweder Sie realisieren tatsächlich einen absolut dichten Abschluß, wie selbst gefordert,oder aber

    3. Sie führen die LF kontrolliert an Ihrer Spanplatte vorbei: [​IMG]. Dichtheitskonzept zum Dachraum ist somit zwar aufgegeben, jedoch kommt das sehr viel größere Raumvolumen im Dachraum mit der Feuchtigkeitsverteilung und allmähliche Abgabe nach draussen viel besser damit zurecht,als der 3-4cm kleine Zwischenraum, der offensichtlich eher zufällig vorhanden ist.
     
  13. Julius

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    Genau!
    So macht man das vorzugsweise von Haus aus:
    Die Bodenplatten hinterlüften (z.B. ringsum mit ausreichendem Randabstand verlegen).
     
  14. #34 Bananen Flanke, 02.05.2011
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    Nochmal zurück zu den Rollandengurten:
    Bei uns wurde jetzt auch ein Blower Door Test gemacht.

    Der Prüfer meinte, dass man die Teile nicht 100%ig dicht bekommt (wir haben welche von B**k & H**n).
    Irgendwo ist das ja auch logisch.
    Und du wirst wohl auch keinen Hersteller finden, der das von seinen Produkten behauptet.

    Wenn man sein Haus möglichst winddicht erstellen möchte, muss man dann halt auf solche Details verzichtet und aussenliegende Rolläden mit Elektroantrieb verbauen.
    Ob das in der Praxis allerdings einen so grossen Unterschied macht, wage ich mal zu bezweifeln, da die einzelnen Leckagen ja nur sehr gering sind.
    Bei einem Massivhaus mag das aber auch unkritischer sein als bei einem Holzbau.
     
  15. #35 Synthie, 02.05.2011
    Synthie

    Synthie Gast

    Oder eine Kurbel verwenden, die beim Wandanschluss mit einem Kugellagerähnlichen Teil relativ luftdicht arbeitet. Auch beim Elektroantrieb ist darauf zu achten, dass die Kabeldurchführungen luftdicht ausgeführt werden.

    Synthie
     
  16. #36 Fertighaus07, 02.05.2011
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    Hallo Zusammen

    Nach meinem Osterurlaub schalte ich mich als Threadstarter noch mal in die interessante Diskussion ein.

    Ich bin immer noch verunsichert darüber, ob es sinnvoll ist, die Stellen im Bereich Rolladenkasten - Rolladengurtausfräsung abzudichten oder lieber so zu belassen, um eine "Durchlüftung" und damit vielleicht ein Verdunsten der evtl.kondensierten Feuchtigkeit zu erreichen. Die Wärmeverluste sind minimal, das ist mir absolut gleichgültig. Unsere Heizkosten sind absolut zu vernachlässigen (Erdwärme). Es geht mir nur um das Problem des Feuchtigkeitseintrags in die Wandkonstruktion.

    Zu "Baumo":
    In einem der Beiträge haben sie geschrieben, dass es keine Kälte - , sondern nur Wärmebrücken gebe und passiv (bei ausgeschalteter Dunstabzugshaube) nur warme Luft nach außen, aber nie kalte Luft nach innen strömen würde, was ich nachvollziehen kann.

    Aber!: Selbst bei ausgeschalteter Dunstesse kann ich bei einem der Rolladengurtausfräsungen einströmende Kaltluft in nenneswertem Umfang feststellen. Wie ist das zu erklären? Könnte das am Kamin liegen (Schweden-ofen angeschlossen)?

    Besten Dank und viele Grüße von Wolfram
     
  17. baumo

    baumo

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    Das würde so nicht funktionieren, die Geschwindigkeit der Luft ist zu gering, gerade im Winter könnte der Bereich Gurteinlass (Deckelbereich) durch die Wärmeverlusste örtlich bereits so kalt werden, daß schon am Einlass die LF kondensieren könnte, im Gurtwickelkasten selbst sieht´s irgendwann auch übel aus (Schimmel ?).

    2. Wärmebrücke ~ Luftstrom.

    - Die Regel gilt für alle Undichtigkeiten, bis auf einige wenige Stellen, wo die Luft nachströmen MUSS ;) spätestens dann wenn ein gewisser Unterdruck entstanden ist, doch von ALLEIN strömt immer erst Wärme aus, dann muss logischer Weise, irgendwo etwas nachströmen, so ´ne Dunstabzugshaube zeigt einen dann wo dies dann z.B. vorzugsweise nachströmen könnte. ;)

    Daher ist auch nicht jede Ansaugstelle automatisch eine Austrittsstelle und damit als Wärmebrücke identifiziert !! (Thema: Überlappende Dichtungen)

    Gruß
     
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