Mauer & Putzmörtel sanded

Versuchs doch mit Alfaufklebern.

Gruß Lukas

 

hallo Chris,
scheint ja ein recht vergnüglicher Tag hier im Forum zu sein, den Kommentaren
nach zu urteilen.:-)
Du bist ja immer noch nicht weiter!!!!
kommt mir vor wie die Geschichte : Ein Loch ist im Eimer Karl Otto........
nun mal endlich zur Sache, halber Sack Putz nur verbraucht, scheint ja ein kleines
Fensterchen zu sein und dafür brauchst Du 3 Tage zum Verputzen ??????
also, es gibt keine Alternative als das bischen runter, sauber machen und neu
verputzen.
wenn es Dir zu staubig ist lass es Deine Frau machen :-))
Fahr in Baumarkt hol einen Sack Zementmörtel, 1 kleinen Kübel, Kelle und Glätter.
Anmischen wie steht auf dem Sack, Wand gut vornässen, Mörtel mit Kelle und Glätter
etwas dicker aufziehen, und mit einem Brett Wand bündig abziehen.
Fehlstellen nacharbeiten, ein wenig warten bis der Mörtel angezogen ist dann mit einem
Reibebrett gleichmäßig abreiben.
Den Putz nicht zu trocken werden lassen sondern zwischendurch mal anfeuchten.

alles in allen 1 Stunde Deines Daseins wäre es fertig wenn Du etwas flotter Arbeiten als schreiben würdest.

mehr kann ich für Dich dann auch nicht Tun, wenn nix funktioniert frag den Nachbarn
um Rat.

 

Zementmörtel
nicht wirklich - oder?
Der Mörtel soll / muss dem Wandbildner angepasst sein. Es gilt immer noch die alte Weisheit - zur Luftseite hin weicher werden.
Zementmörtel geht also nur, wenn da Betonwände als Putzgrund vorhanden sind.
Nimm also eine Kalk- oder Kalkzementmörtel.
Und Ja - der Mist muss runter.
Ich glauben nämlich lt. Beschreibung nicht, dass der Putz noch nennenswert nachhärten wird, wenn dieser mit Wasser beaufschlagt wird. Ich denke mal, der ist totgebrannt.

 

aber doch nur stellenweise, im Mittel dann wohl dünner

Aber sicher doch, von mir bekommst du das gesagt:

• bei deiner Arbeitsweise fällt mir Moltofill außen ein, zu mehrschichtigem Arbeiten steht dann bestimmt was auf der Packung drauf
• oder halt Blech

 

das ist ja auch alles richtig ,
wie aus den Beschreibungen von Chris zu entnehmen ist handelt es sich sicher um ein Haus älteren Datums ohne Außendämmung oder ähnliches.
erfahrungsgemäß haben die Häuser einen recht harten Zementputz als Außenputz.
deshalb Zementmörtel, da ja eh keiner weiß wann da neu verputzt/gedämmt wird.

 

Sagt mal, ihr Experten, warum fragt den Threadersteller eigentlich keiner auf welchem Material er den Putz überhaupt aufgetragen hat?
Wenn das was stark saugendes war bröselt ihm beim nächsten Versuch der Putz wieder ab...

@ChrisKr: Ich würd ebenfalls nochmal neu verputzen (du schreibst was von 20kg und 1,5 cm, da würde ich als Laie sagen wir reden von ca einem m², das ist ja nicht sooo viel), aber wenn du ums Verrecken nicht willst, hast du schon dran gedacht einen Teil abzureiben und nochmal mit Putz _und_ Armierungsgewebe drüber zu gehen? Das ist aber m.E. mehr Arbeit als nochmal komplett neu.

 

ist das wirklich so schwer

 

Oder du streichst einen Putzhärter

 

Was willst Du denn hören ?
Dass hier Einer für Dich einen Zaubertrank wie bei den Galliern als Geheimrezept hat , der Dir aus Deinem Murks etwas Solides macht ?
Laß einfach die Flossen von Gewerken von denen Du null Ahnung hast .
Dann , wenn Du dennoch SCH.... gebaut hast , orientiere Dich an Dieter Nuhrs Lebensweisheit , Zitat :
" Wenn man keine Ahnung hat , einfach die Fresse halten" .
Du willst ja wohl nicht auch noch Mitleid ?

 

Und was passiert dann Großartiges ??????
Erzähl mal , da bin ich aber neugierig was Du hier an der Putzhärter an Wunderdingen hervor zaubert , wie tief er eindringt .

 

Bitte mach ein Blech hin.

 

Nimms mir nicht übel, aber du hast halt von der ganzen Putzgeschichte soviel Ahnung wie ich vom CNC Fräsen. Glaub mir, das ist nichts persönliches, aber irgendwann hat man keinen Bock mehr, anderen Leuten Dinge in einem Forumsdialog zu erklären die man sich selber über Jahre angeeignet hat. Ironie ist dann der letzte Fluchtort vor der Totalverweigerung.

 

@ChrisKr: Hatte die Ehre in den letzen Monaten wiederholt Erfahrungen mit einem Ytongschwamm zu machen, Erkenntnisse: entweder mehrmals (!) intensivst vornässen, damit der Stein einigermassen "gesättigt" ist, oder zum nächsten Putzer gehen und den fragen ob er irgendwo noch nen Rest Grundierung rumstehen hat, für den m² brauchst du fast nichts, rentiert sich nicht nen ganzen Eimer zu kaufen.

Bei mir sind beim Grundieren vorm Innenputz 3,4 Stellen mit jeweils ~ 15x25 cm übersehen worden, rat mal wo der Putz nach einem Tag hell war (und zwar nicht weil er an der Oberfläche abgetrocknet ist)...

Grüßle

Edith: Wer lesen kann ist klar im Vorteil...

 

Genau Wolfgang , endlich mal deutliche Worte zu diesem Schwachsinn .
Andere müssen dieses Fachressort 3 Jahre erlernen und brauchen danach nochmal 2-3 Jahre Praxis um fit zu sein und da kommt ein Laie und meint , das bisserl Verputzen mach ich doch mit Links .
Da werden die einschlägigen Handwerszweige buchstäblich als minderwertige Gewerke abqualifiziert . Sollen die Laien sich doch gegenseitig ihre Tricks und Erkenntnisse vermitteln !