Pfützen im unbeheizten Dachboden

Diskutiere Pfützen im unbeheizten Dachboden im Spezialthema: Wind- und Luftdicht Forum im Bereich Bauphysik; Bin etwas verwirrt Sprechen wir momentan bei Dacheinstiegsluke von dem Fenster durch das der Schornsteinfeger auf das Dach kommt oder der...

  1. #61 Nanusch, 18.12.2002
    Nanusch

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    Bin etwas verwirrt

    Sprechen wir momentan bei Dacheinstiegsluke von dem Fenster durch das der Schornsteinfeger auf das Dach kommt oder der Bodeneinstiegsluke (der Bodentreppe, die von EG zu Spitzboden führt)?

    Die die Dacheinstiegsluke ist die Otto-Normalverbraucher-Lösung. Dämmung habe ich da keine sehen können. Plastikfenster mit Plastikschnappverschluss zum Schließen an der Seite.

    Die Bodentreppe ist von Roto und hat einen k-Wert von 0,85. Sie hat als Abdichtung eine Gummilippe und ist mit dem Sicrallband und der Dampfsperre nachgedichtet worden.

    Ich möchte nicht, dass jemand etwas in den falschen Hals bekommt. An Herberts BDT bestehen nicht die geringsten Zweifel. Die sind äußerst sorgfälltig durchgeführt worden ! Einzigstes Problem ist, dass wir leider den BDT zu spät bestellt haben, nämlich dann, als die Gipskartonplatten bereits verspachtelt waren. Hat eben den Nachteil dass zu diesem Zeitpunkt die Spachtelmasse zusätzlich zur Dichtheit mit beigetragen hat. Jetzt aber, nachdem das Haus beheizt wird, reißen stellenweise bedingt durch Materialversatz (Holz/Gipskarton) die verspachtelten Stellen und jetzt könnte - ich betone könne! es ja sein, dass die ein oder andere undichte Stelle aufkreuzt. Oder eben, dass die Nacharbeiten doch nicht so dolle waren - eben z.B. bei der Bodentreppe. Sorry, aber das würde mich bei den Handwerkern die bei dem Haus zu gange sind wirklich nicht wundern.

    Das vermeintliche Durgo-Lüfter hat eine Durchmesser von ca. 5 cm und schaut ca. 20-25cm in den Spitzboden hinein.
    Hinterlüftung ist keine vorhanden, sondern Vollsparrendämmung.

    Der BDT wurde nicht mit in den Test mit einbezogen, da er auch nicht in der Wärmeschutzberechnung auftaucht. Hilfe - Herr Trauernicht - falls ich da gerade was falsches behauptet habe. Ich habe noch nicht in die Volumenberechnung geschaut.
     
  2. #62 Wilhelm Wecker, 18.12.2002
    Wilhelm Wecker

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    Bodeneinstiegsluke / Dacheinstiegsluke

    Sorry für die Verwirrung,
    mit Bodeneinstiegsluke und Dacheinstiegsluke war das gleiche gemeint, nämlich die Luke mit der Bodentreppe. Meine Frage hat sich auf den raumseitigen Deckel bezogen und zwar ob dieser wärmegedämmt ist ?

    Der Kaminkehrerausstieg hat damit nichts zu tun. Gehen Sie bitte mit diesem Bauteil möglichst sorgfältigst um, sonst überlebt es die Gewährleistungszeit nicht.

    mfg ww
     
  3. MAB

    MAB Gast

    Schon verstanden

    Es ging um die Bodentreppe, vielleicht so deutlicher. Also die Luke vom bewohnten und beheiztem Geschoß in den ungedämmten Spitzboden.

    Lassen Sie sich nicht irritieren, den Fehler habe ich - weil Herbert gemessen hat - ausgeschlossen.

    Wer da immer noch drauf rumhackt hat entweder keine Ahnung oder kennt Herbert nicht. DAS IST ES NICHT!

    Der zweite Teil betrifft die DAUERHAFTE Luftdichtigkeit. Eben zu spät bestellt (besser als gar nicht!!!).

    Wenn unbedingt auf diesem Punkt rumgehackt werden soll, muß Herbert eben noch mal messen.
     
  4. #64 Herbert, 19.12.2002
    Herbert

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    Der Dachboden

    wurde bei der Berechnung des Innenvolumens für den Blower-Door-Test nicht berücksichtigt, weil er nicht zum "absichtlich beheizten Gebäudevolumen" gehört. Das ist richtig, Nanusch.
     
  5. #65 Herbert, 28.12.2002
    Herbert

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    Raumklimaaufzeichnung läuft

    - bewacht von Kater Egon.
     
  6. MAB

    MAB Gast

    Ich harre der Dinge

    Bin mal gespannt.

    Katzenauge sei wachsam :)
     
  7. #67 Nanusch, 04.01.2003
    Nanusch

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    Klimaaufzeichnung und Schimmel

    Die Klimaaufzeichnung läuft noch und wir erhoffen uns dadurch etwas aufschluss zu erlangen, wo evtl. der Tauwasserausfall herrühren könnte.
    Leider ist es ausgerechnet momentan ziemlich warm, so dass es bislang auch kein Tauwasserausfall mehr gegeben hat, aber angeblich soll es am Wochenende ja einen Temperatursturz geben...
    Zwischenzeitlich hat sich Schimmel gebildet und mich würde interessieren, was das für ein Schimmel ist und wie man den weg bekommt (Frage hatte ich auch schon mal in Bau.de gestellt). Es sind drei Arten Schimmel - Schwarz, grau und weiß. Betroffen sind nur die Dachbalken, nicht die Firstpfette oder die dünnen Bretter, die um die Firstpfette herum gehen. Bei den Dachbalken hauptsächlich da, wo der Balken an die Unterspannbahn anlehnt.

    Anbei vier Links zu den Schimmelbildern.

    Spitzboden B03
    Spitzboden B05
    Spitzboden B08
    Spitzboden B09
     
  8. #68 Stefan Ibold, 04.01.2003
    Stefan Ibold

    Stefan Ibold Gast

    mal so nebenbei

    Moin,
    der Kamin stellt zusätzlich ne schicke Wärmebrücke dar.
    Den solltet Ihr auch bis mind. 60 cm höhe über OK FB dämmen.
    Grüße
    si
     
  9. #69 Wilhelm Wecker, 04.01.2003
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    Schimmel am Bauholz

    Hallo Nanusch,

    ich glaube es ist höchste Zeit sich zu entscheiden, den Dachraum entweder zu dämmen oder als belüfteten Speicher auszubilden. Aufgrund der Schimmelbildung würde ich mit der Dämmung noch warten. Am wichtigsten ist es, den Speicher endlich zu be- und entlüften, beispielsweise durch Aufschneiden der Unterspannbahn am First und Herstellen eines Entlüftungsschlitzes, damit dort die Feuchtigkeit entweichen kann.

    Um welchen Schimmel es sich exakt handelt, kann man ohne Materialproben nicht sagen - ist aber auch nicht so wichtig. Wie bei den Bildern zu erkennen ist, siedelt sich der Schimmel insbesondere am Splintholz an. Dies deutet auf zu feuchtes, sägefrisches Bauholz hin. Weitere Ursache für das Schimmelwachstum ist die unbewegte Luft in Verbindung mit zu hoher Feuchtigkeit im Speicher.

    Der Schimmel wächst nur an der Oberfläche des Holzes, dringt nicht tief ein, ist nicht holzzerstörend, sondern verfärbt lediglich das Holz. Ich würde abwarten bis alles abgetrocknet ist und dann kann der Schimmel entfernt werden entweder durch abbürsten - ggf. ist dabei Mundschutz zu tragen - oder durch abwaschen. Beim Abwaschen kann entweder Essig oder Wasserstoffperoxyd verwendet werden - aber Vorsicht nicht mit Haut und Haar in Verbindung bringen.

    Ich glaube die Klimamessungen werden lediglich bestätigen, daß es zu feucht ist und das ist bei den Gegebenheiten einfach so - fertig. Außerdem haben die vorangegangenen Beiträge gezeigt, daß ein direkter Zusammenhang mit einem Bauschaden nicht unbedingt ursächlich ist, denn die Bodeneinschubtreppe ist mit Dichtfalz versehen, die Dampfsperre bzw. -bremse ist offensichtlich ordentlich ausgeführt usw.

    mfg ww
     
  10. #70 Nanusch, 04.01.2003
    Nanusch

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    Superblondine

    Hallo Herr Wecker, zumindest Lüftungsgitter wurden von uns in der Zwischenzeit angebracht. Bei dem Sturm vorletzte Nacht ist zumindest eine Stelle im Wohnzimmer aufgetaucht, die auch noch zu Undichtigkeiten führen dürfte. Wir hatten ein Deckenkabel zurückgedrücht, dass die Manschkerls an der falschen Stelle haben heraushängen lassen. Übrig blieb ein Loch mit ca.
    3-4cm Durchmesser. Beim Hineinleuchten konnte man sehen, dass sich ein Klumpen Bauschaum gelöst hat. In dieser Nacht hat es echt tierisch durch das Loch hindurchgepfiffen!
    Damit unbedingt bitte noch einmal an ALLE der Hinweis: BDT (zumindest bei Fertighäusern) vor verspachteln der Gipskartonplatten durchführen lassen! Vorher dies versuchen mit dem Haushersteller abzuklären, da das, wenn ich es richtig verstanden habe, nicht unbedingt "zulässig" ist, da Luftdichtheit wohl scheinbar u.a. mit verspachteln erreicht werden kann (nicht den Hals umdrehen, falls das, was ich eben geschrieben habe Schwachsinn ist).
    Mit Bauschaum oder verspachteln ist garantiert keine DAUERHAFTE Luftdichtheit gewährleistet. Und dafür (für die dauerhafte Luftdichtigkeit) hat der Haushersteller Sorge zu tragen. Der zweite Punkt, der wohl inzwischen unstrittig ist, ist dass durch den Installationsschacht warme Luft nach oben dringt. Die Spanplatten auf dem Boden - zumindest in diesem Bereich - sind feucht und fangen ebenfalls bereits von unten an zu schimmeln. Ich würde 100 Euro wetten, dass sich die Feuchtigkeit unter den Spanplatten inzwischen bereits im fast gesamten Spitzboden ausgebreitet hat. Das mit dem Schornstein, Herr Ibold, werden wir auch noch mal darauf dringen, dass der gedämmt wird. Und durch die Außenwand kommt auch warme Luft. Warum auch immer zum Teufel.
    Beitragsänderung: PS: wenn alles abgetrocknet und schimmelfrei ist, wollen wir den Spitzboden auf alle Fälle trocknen. Ist es dabei aber sinnvoll dennoch noch einmal einen weiteren Winter abzuwarten um zu schaun, ob noch mal so ein Tauwasserausfall auftritt? Nicht dass man dämmt und dann dahinter Tauwasser oder auch Schwítzwasser? auftritt und man es erst nach Jahren an seiner Schimmellunge erkennt?

    Vieleicht gerade noch mal eine andere Frage - werde diese aber auch noch mal im Richtigen Verzeichnis stellen: unsere Heizungsanlage bellt. Es scheint nicht das Überdruckventil zu sein. Wir haben einen Vaillant Niedertemperaturkessel VKO Unit 16. Das "Bellen " scheint direkt aus dem Kessel zu kommen. Woran könnte das liegen? Hat so ein Kessel intern noch mal ein Überdruckventil? Es hört sich wirklich so an, als wenn man einen saltospringenden Spielzeughund aufzieht und den laufen läßt.
     
  11. #71 Stefan Ibold, 04.01.2003
    Stefan Ibold

    Stefan Ibold Gast

    moment

    Moin,
    da läßt mich was aufhorchen. Über die Außenwände gelangt warme Luft in den Dachboden????
    Ursachen können sein:
    1. Hochlochziegel geklebt und auf der obersten Lage nicht mit Mörtel verschlossen (gilt auch für Trennwände).
    2. Leerrohre, die im Bereich des Dachbodens einen Knick machen und dabei gebrochen sind (alles schon erlebt).
    3. Lampen an die Decken gehängt, dabei die Luftdichtschicht beschädigt.
    4. Mein Lieblingsfeind der DS hat die Kabel oberhalb der DS verlegt, die Kabel wurden lediglich mit Sicral oder son Zeuchs eingegklebt, dann zieht der Kumpel daran und schluß is mit dicht (dafür gibt es Dichtmanschetten von Eisedicht).
    Mal so 4 Möglichkeiten zur Suche. Denn - m. E. ist es so, daß wenn die Spanplatte sogar von Unten an zu schimmeln fängt, dann kommt da auch die Hauptursache her.
    grüße
    si
     
  12. #72 Herbert, 04.01.2003
    Herbert

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    Kein Halsumdrehen!

    Ich empfehle auch, den ersten Blower-Door-Test vor dem Verspachteln machen zu lassen. Danach kann natürlich noch eine Menge wieder zerstört werden.

    Das Dilemma ist, dass die Grenzwerte für den Nutzungszustand des Hauses gelten. Der ist aber erst viel später erreicht. :think

    Von der Klimaaufzeichnung erhoffe ich Erkenntnisse darüber, ob das Raumklima im Spitzboden, Klimaänderungen im Wohnbereich folgt. Daraus könnte man auf Leckstellen schließen.

    Vielleicht sollte man schon einmal aufzählen, welche Daten wir versucht haben zu messen:

    - Temperatur und relative Feuchte im Wohnbereich (Flur unter Bodenklappe)
    - Temperatur und relative Feuchte im Spitzboden
    - Außentemperatur
     
  13. #73 Herbert, 09.01.2003
    Herbert

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    So, hier sind die Messergebnisse bei Nanusch

    Temperaturen:
    (neu geladen 12.1.03)
     
  14. #74 Herbert, 09.01.2003
    Herbert

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  15. #75 Martin K, 09.01.2003
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    Ihr macht Feuchtemessungen im Wohnbereich und auf dem Spitzboden
    in der Grafik steht aber Spitzboden und aussen?
    Was stimmt denn nun?

    Nachtrag von Herbert: Hat sich erledigt: Grafik wurde korrigiert.
     
  16. #76 Herbert, 09.01.2003
    Herbert

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    Gut aufgepasst!

    Das ist ein Beschriftungsfehler. Feuchte innen ist richtig.
     
  17. #77 Martin K, 09.01.2003
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    hmm,

    Wenn ich als absoluter Laie das interpretieren sollte würde ich
    vielleicht auf folgendes kommen:
    Aufm Spitzboden ist es viel zu feucht, kann anhang der Messung
    aber nicht erkennen woran es liegen könnte. Der Temperaturverlauf
    scheint nicht von der Wohnraumtemperatur beeinflusst zu sein.
    Um die komischen abweichungen (spitzen) von den Aussenwerten
    zu erklären bräuchte ich noch die Aussenfeuchte und die Sonneneinstrahlung.
    Mir würde das so also nicht weiter helfen.
    Was sagen denn die Profis dazu?

    Gruß Martin
     
  18. #78 Stefan Ibold, 09.01.2003
    Stefan Ibold

    Stefan Ibold Gast

    und ich sach noch

    Moin,
    ich hab Recht, behaupte ich mal.
    MB, nimm mal den Temperaturverlauf ab dem 03.01.03. Da ists draußen deutlich wärmer als im Dachboden. Und wo die Wände so richtig schick ausgekühlt sind, die Außenluft aber deutlich wärmer daran vorbeistreicht, was passiert dann? Richtig, es bildet sich die vorgefundene Tropfsteinhöhle
    Warum hab ich das hier eigentlich nicht schon eher wieder gesehen *grübel*
    Grüße
    si
     
  19. MAB

    MAB Gast

    Hä?

    Zu welchem Zeitpunkt sind denn erstmalig die Tropfen aufgetreten?

    Nein, warme Außenluft über einem kalten Speicher führt vielleichz zu Spannungen, aber nicht zu Tauwasserbildung IM Speicher. Das tauwasser würde sich dann AUF der Unterpsannbahn bilden. Wo auch sonst?

    Denn die abkühlende Luft, also die draußen, kondensiert ja dann. Nicht die innen, die wird ja wärmer und kann somit mehr Wasser aufnehmen.
     
  20. Gast

    Gast Gast

    Kurven

    was sagt denn Herbert zu den Kurven?
     
Thema: Pfützen im unbeheizten Dachboden
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