Mein Heizkonzept (Gas & Holz), Verbesserungsvorschläge ?

Diskutiere Mein Heizkonzept (Gas & Holz), Verbesserungsvorschläge ? im Heizung 1 Forum im Bereich Haustechnik; Hallo, dies ist mein erster Beitrag hier im Forum, ich hoffe auf Rege Hilfe. Ich selber komme aus dem Bereich der Informationstechnik und hoffe...

  1. mike30

    mike30

    Dabei seit:
    06.05.2011
    Beiträge:
    62
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    IT-Spezialist-Netzwerke
    Ort:
    Monheim am Rhein
    Hallo, dies ist mein erster Beitrag hier im Forum, ich hoffe auf Rege Hilfe. Ich selber komme aus dem Bereich der Informationstechnik und hoffe demnächst auch ein paar Tips und Ratschläge geben zu können.

    Zu meinem Projekt. Ich habe im Frühling ein 3-Familien Haus gekauft (EG 69m² , OG 69 m² und Dachgeschoss 50 m²). Insgesammt 188 m². Das Haus ist von 1959 und hat keine Wärmedämmung. Dieses Jahr werden noch 2-Fach Verglaste Fenster verbaut. Eine Wärmedämmung erfolgt in frühestens 5 Jahren. Das EG soll von uns selbst genutzt werden und die anderen Wohnungen vermietet.

    Vorhanden:

    - 5500l Öltanks (alt, aber aus Kunststoff)
    - Alter Ölbrenner
    - Alte Stahlheizrohre mit großem Querschnitt (vorher war eine Schwerkraftheizung verbaut).
    - Alte Gusseisenrippenheizkörper


    Vorhaben:

    Nach der Meinung vieler Heizungsbauer bei uns in der Gegend können wir die Heizungsrohre weiter nutzen. Diese befinden sich in Schächten. Diese möchte ich aufmachen und die Rohre zumindest dämmen.

    Alle Heizkörper sollen gegen neue flachere Heizkörper getauscht werden.

    Die Ölheizung soll gegen eine Gasbrennwerttherme ersetzt werden.
    Diese soll auch zumindest das Erdgeschoss mit warmen Wasser versorgen (OG evtl. optional). Das Dachgeschoss wird durch einen Durchlauferhitzer mit warmen Wasser versorgt.

    Zusätzlich möchten wir aufgrund der Gemütlichkeit im EG einen Holzofen mit ca. 7 kW installieren (Platz und Kaminschacht sind vorhanden). Damit uns im Winter das Wohnzimmer nicht zu heiß wird haben wir überlegt, diesen Wasserführend auszulegen und die überschüssige Energie in den Heizkreislauf einzuführen.

    1) Welches System eignet sich hierfür am besten ? Einen kleinen Puffer mit ca. 150l einsetzen, welcher durch den Kaminofen versorgt wird? Solartherme sind nicht vorgesehen (werden wohl auch nicht installiert).

    2) Welches System bietet sich zur Abrechnung mit den Mietern an, wie gesagt, es gibt einen Heizungskreislauf, welcher wohl auch bestehen bleibt. Die Energie welche durch den Kaminofen eingespeist wird, muss nicht abgerechnet werden, diese würden wir quasi den Mietern kostenlos anbieten.

    Über einige Ideen, Anregungen und Kritik würde ich mich sehr freuen. Es geht schon auf den Winter zu und langsam wird zeit jemanden zu beauftragen.

    Gruß,
    Mike
     
  2. R.B.

    R.B.

    Dabei seit:
    19.08.2005
    Beiträge:
    48.826
    Zustimmungen:
    13
    Beruf:
    Dipl.Ing. NT
    Ort:
    BW
    Gleich mal vorweg, bevor der endgültige Dämmstandard noch nicht erreicht ist, würde ich mir den Austausch von Wärmeerzeuger und Heizflächen gut überlegen.

    Wiese "flache"? Ich würde die HK möglichst großflächig dimensionieren, damit später die Heizkreistemperatur niedrig gehalten werden kann. Das erleichtert beispielsweise die Einbindung von Solar und macht die Anlage effizienter. Für die Dimensionierung bräuchte man jedoch die Heizlast, und die ist mangels Fassadendämmung ja noch nicht endgültig.

    Wie alt ist die Ölheizung?
    Gibt´s Messwerte vom letzten Schorniprotokoll?
    Gibt´s einen Gasanschluß? Oder muss der erst noch erstellt werden?

    Auch hier gilt, für die Dimensionierung bräuchte man an sich die Heizlast.....

    Bei geringem WW Bedarf ist das nicht die schlechteste Lösung.

    Kann man machen, ohne eigenes Holz etc. ist das jedoch ein teures Hobby. Die Investitionskosten sind auch nicht zu unterschätzen.

    Die Größe des Puffers ergibt sich aus der Leistung des Ofens und der geplanten Nutzung. Mit 150 Litern kannst Du aber nichts anfangen. Das wird sich wohl eher in der Region 500-700 Liter bewegen. Dazu müsste man die Daten des Kaminofens kennen.

    Abrechnung nach Heizkostenverordnung. Findet sich im Internet, dann lesen, verstehen, wundern, verzweifeln. ;)

    Gruß
    Ralf
     
  3. mike30

    mike30

    Dabei seit:
    06.05.2011
    Beiträge:
    62
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    IT-Spezialist-Netzwerke
    Ort:
    Monheim am Rhein
    Danke erst mal für die Antwort :)

    Also zu den Heizkörpern: Es sollen modernere eingebaut werden. Derzeit sind diese Gussrippenheizkörper verbaut, welche für Vorlauftemperaturen >75° C ausgelegt sind. Es sollen flachere Heizkörper (aber mit größerer Oberfläche) eingesetzt werden, welche für Vorlauftemperaturen von 45-55°C ausgelegt sind.

    Die Ölheizung ist ca. 20 Jahre alt, der Brenner wurde 1996 ersetzt. Ein Gasanschluss liegt noch nicht, da die Öltanks aber auf kurz oder lang ersetzt werden müssen und ich auch das Gas gerne zum Kochen nutzten möchte, stellt das legen einen Anschlusses kein Hinderniss für mich dar.

    Mir haben verschiedene Heizungsbauer gesagt, die Dimensionierung einer Gasbrennwerttherme kann derzeit schon erfolgen. Die Angebote die wir bisher haben beinhalten Gassbrennwertthermen mit 18-20 kW. Mir wurde gesagt, bei einer Nachträglichen Wärmedämmung wird zwar weniger Heizenergie benötigt, die Brennwerttherme würde dann aber runterregeln und ebenso effizient laufen. Ist dies nicht korrekt ?

    Ob und wann gedämmt wird steht halt noch in den Sternen. Es kann in 5 Jahren sein, oder auch erst in 10. Die Heizung sollte meiner Meinung nach schon ersetzt werden. Wenn ich Sie behalte und im Winter etwas kaputt geht, stehe ich mit hohen Reparaturkosten dar, die ich lieber in eine neue Heizanlage stecken könnte.

    Zum Kaminofen: Es soll hauptsächlich wegen der Gemütlichkeit sein. Hier und da bekommen wir kostenlos Holz. Ein Heizungsbauer hatte mir einen 150l - 200l Puffer empfohlen, da er meinte der Kaminofen macht so viel bei einer Verteilung der Wäre auf die gesamte Anlage nicht aus.

    Mit freundlichem Gruß,
    Mike
     
  4. R.B.

    R.B.

    Dabei seit:
    19.08.2005
    Beiträge:
    48.826
    Zustimmungen:
    13
    Beruf:
    Dipl.Ing. NT
    Ort:
    BW
    So ein 3 lagiger HK ist auch nicht gerade "dünn" ;)

    Also das Alter des Kessels ist kein Problem, und mit 15 Jahren ist der Brenner auch noch nicht alt. Das kann also nicht der Grund für einen Austausch sein. Wenn natürlich Gas gewünscht wird, dann ist es eben so.

    Öltanks leben lange. Deren Zustand müsste man halt überprüfen.

    Ja so sind die Jungs wenn sie was verkaufen wollen. "Die Dimensionierung kann derzeit schon erfolgen", und dann eine 20kW Therme empfehlen. :mauer

    Da hat wieder jemand Opas 100W/m2 "Formel" ausgepackt. :o

    Dann wird eine 20kW Kiste verbaut, und sobald das Haus ordentlich gedämmt ist, läuft die Kiste im eigenen Saft, taktet wie verrückt, und alle jammern.

    Bedenke, nur die Energie die man nicht zum Heizen braucht, muss man nicht erzeugen (und nicht bezahlen). Deswegen hat die Reduzierung des Energieverbrauchs immer höchste Priorität. Mit einer neuen Heizungsanlage kannst Du zwar in bischen einsparen, aber im Vergleich zu einem optimierten Kessel Bj. 1990 reden wir hier von vielleicht 300 Litern Heizöl p.a.
    Letztendlich ist es so, dass das Haus bzw. dessen Beheizung die Energie braucht.

    Eine Reparatur kann Dich auch bei einem neuen Kessel erwischen, und Wartung braucht die Anlage sowieso.

    Da irrt Dein Heizungsbauer, aber wenn das der Gleiche war, wie der der oben auch die 20kW Therme empfohlen hat, wundert mich das nicht.

    Gruß
    Ralf
     
  5. mike30

    mike30

    Dabei seit:
    06.05.2011
    Beiträge:
    62
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    IT-Spezialist-Netzwerke
    Ort:
    Monheim am Rhein
    Und ich dachte ich wäre endlich einen Schritt weiter gekommen. Der Winter rückt näher und ich komm nicht vorran ;)

    Ich fass mal zusammen:

    1) Was ich mit der Ölheizung mache weiß ich nicht. Behalten oder Austauschen ? Was macht Sinn ? Der Austausch der Heizung war eigentlich von vornherein klar. Macht es aber evtl. Sinn diesen 1-2 Jahre zu verschieben ? Wäre schon schön den Ölgeruch im Keller loszuwerden.

    2) Da alle drei Wohnungen derzeit gemacht werden und ich nach der Renovierung durch die Vermietung nicht mehr mal eben die Wände aufreißen kann, möchte ich auf jeden Fall die Heizungsrohre Dämmen, die Fensternischen schließen und neue Heizkörper anbringen. Das macht doch Sinn, oder ? Würde es Sinn machen mit diesem Ausbauzustand die alte Ölheizung weiter zu betreiben ?

    3) Über meinem Kopf steht ein großes Fragezeichen. Da die Fassadendämmung derzeit absolut nicht planbar ist. Wie würde ich ich diesem Falle eine Gasbrennwerttherme dimensionieren. Das Gerät an sich ist ja nicht allzuteuer (ca. 4000 Euro). Ist nach erfolgreicher Fassadendämmung ein einfacher Austausch möglich ? Eine gebrauchte Therme werde ich wahrschinlich nicht auf dem Gebrauchtmarkt los, oder ?

    Gruß,
    Mike
     
  6. mike30

    mike30

    Dabei seit:
    06.05.2011
    Beiträge:
    62
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    IT-Spezialist-Netzwerke
    Ort:
    Monheim am Rhein
    PS: Wir haben 4 Angebote vorliegen, alle haben Brennwertthermen mit 18-20kW angeboten. Alle sind informiert worden, dass evtl. in 5 oder 10 Jahren eine Fassadendämmung erfolgt.
     
  7. R.B.

    R.B.

    Dabei seit:
    19.08.2005
    Beiträge:
    48.826
    Zustimmungen:
    13
    Beruf:
    Dipl.Ing. NT
    Ort:
    BW
    Ich würde die Kiste mal richtig warten lassen, dann kannst Du die sicherlich noch länger betreiben. Evtl. mal an Optimierungsmaßnahmen denken. Die kann man meist mit wenig Aufwand umsetzen.

    Austausch der HK ist sinnvoll, wenn sowieso schon renoviert wird. Die HK kann man dann beibehalten.

    Man kann die Heizlast anhand des jetzigen Zustands abschätzen. Falls noch Verbräuche vom Vorbesitzer bekannt sind, könnte man diese mit heranziehen.

    Eine gebrauchte Therme verhökern, da kriegt man nicht mehr viel dafür, zumal die meisten Heizungsbauer so etwas sicherlich nicht verbauen würden, und Laienbastler sollten von Gasthermen die Finger weg lassen.

    Kosten für ein Gasbrennwertgerät sind schwer zu schätzen, denn man darf das drumherum nicht vergessen. Die Kiste selbst gibt es für wenig Geld, aber Gasanschluß, LAS, der ganze Kleinkram, das geht schon in´s Geld.

    Tja, so sind sie....die Experten der Zunft.
    Es ist natürlich einfach zu sagen, nimm 20kW. Damit kriegst Du die Hütte immer warm, und ob das effizient ist, interessiert den Heizungsbauer dann nicht mehr. Er hat sein Geld verdient, und die Verbrauchskosten bleiben an Dir hängen.
    Ich bin ja, wenn es um die Leistungsdimensionierung geht, nicht gerade pingelig, aber 15kW hätten es auch getan. Dann hätte man bei einem modulierenden Gerät zumindest die Chance gehabt, dass es ab und zu die Leistung regeln kann.

    Gruß
    Ralf
     
  8. mike30

    mike30

    Dabei seit:
    06.05.2011
    Beiträge:
    62
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    IT-Spezialist-Netzwerke
    Ort:
    Monheim am Rhein
    Okay, dann werde ich noch weiterlesen und lesen, lesen ...

    Das Problem ist halt, dass mir jeder etwas anderes erzählt. Am besten ich such mir wohl jemand unabhängigen raus, der mir zumindest eine Berrechnung macht.
    Was gibt es noch für Meinungen zu meinem Konzept ?

    PS: Die Heizungsrohre drinn zu lassen ist nicht die schlechteste Idee, oder ?
     
  9. R.B.

    R.B.

    Dabei seit:
    19.08.2005
    Beiträge:
    48.826
    Zustimmungen:
    13
    Beruf:
    Dipl.Ing. NT
    Ort:
    BW
    Hängt vom Zustand ab.

    Gruß
    Ralf
     
  10. mike30

    mike30

    Dabei seit:
    06.05.2011
    Beiträge:
    62
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    IT-Spezialist-Netzwerke
    Ort:
    Monheim am Rhein
    Bis jetzt haben alle Heizungsbauer die zur Besichtigung gesagt, die Rohre können drin bleiben. Sie sind 50 Jahre alt un aus Stahl. Ich kann ein Foto der Rohre von Außen hochladen, denke aber das bringt nicht viel, oder ? Von innen habe ich noch keine Fotos da die Heizung noch nicht abgebaut worden ist, bzw. ich noch an keiner Stelle nachgeschaut habe.
     
  11. R.B.

    R.B.

    Dabei seit:
    19.08.2005
    Beiträge:
    48.826
    Zustimmungen:
    13
    Beruf:
    Dipl.Ing. NT
    Ort:
    BW
    Stahlrohre, 50 Jahre alt, die sollte man sich genauer anschauen. Bilder helfen da nicht viel, das muss man vor Ort sehen.

    Es ist zwar möglich, dass die Rohre noch in Ordnung sind, aber weiß schon was, was da alles im Heizkreis zirkuliert. ;)
    Eine komplett neue Verrohrung ist jedoch aufwendig.

    Gruß
    Ralf
     
  12. mike30

    mike30

    Dabei seit:
    06.05.2011
    Beiträge:
    62
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    IT-Spezialist-Netzwerke
    Ort:
    Monheim am Rhein
    Wie kann ich mir denn am besten als Laie ein Bild von der Verrohrung machen ? Reicht es wenn ich einen Heizkörper abschraube und mal mit der Taschenlampe reinleuchte ? Wahrscheinlich nicht.

    Bzw. formulier ich die Frage mal so: Wie mache ich mir am Besten ein Bild von den Rohren um eine Entscheidung zu treffen, ob diese erneuert werden oder nicht ?
     
  13. R.B.

    R.B.

    Dabei seit:
    19.08.2005
    Beiträge:
    48.826
    Zustimmungen:
    13
    Beruf:
    Dipl.Ing. NT
    Ort:
    BW
    Wenn der Fachmann die Heizkörper austauscht, soll er sich auch gleich das Rohrsystem anschauen. Schraubfittings usw. usw.

    Gruß
    Ralf
     
  14. mike30

    mike30

    Dabei seit:
    06.05.2011
    Beiträge:
    62
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    IT-Spezialist-Netzwerke
    Ort:
    Monheim am Rhein
    Hmm, ich sehe schon, so einfach komme ich nicht weiter. Den Abbau der Heizkörper würde ich werde selber machen, das bekomme ich auch hin. Denke, dann muss ich noch den ein oder anderen Installatuer kommen lassen, damit die mir sagen können ob Sie ihrer Meinung nach tauschen würden oder nicht.

    Vielen Dank übrigens vorab für deine Anmerkungen ! Das hilft mir weiter :)
     
  15. R.B.

    R.B.

    Dabei seit:
    19.08.2005
    Beiträge:
    48.826
    Zustimmungen:
    13
    Beruf:
    Dipl.Ing. NT
    Ort:
    BW
    Und was willst Du durch den Selbstabbau sparen? Das lohnt doch nicht.

    Gruß
    Ralf
     
  16. mike30

    mike30

    Dabei seit:
    06.05.2011
    Beiträge:
    62
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    IT-Spezialist-Netzwerke
    Ort:
    Monheim am Rhein
    Ich nehme mal an, dass ich min 3-4 Handwerkerstunden sparen kann. Sind in meinen Augen 200 Euro. Für mich lohnt sich das. Ein Nachmittag Arbeit. Meinst du nicht ?
     
  17. OldBo

    OldBo

    Dabei seit:
    14.07.2007
    Beiträge:
    3.521
    Zustimmungen:
    3
    Beruf:
    SHK-Meister
    Ort:
    Garding auf Eiderstedt an der Westküste Schleswig-
    Benutzertitelzusatz:
    Ich hasse Werbungen, die ich nicht genehmigt habe
    Wie hoch ist denn Dein Stundenverechnungssatz als "IT-Spezialist-Netzwerke"? Nur damit ich dann auch einmal weiß, was ich denn so spare, wenn ich solche Arbeiten selber mache :shades

    Gruß

    Bruno
     
  18. R.B.

    R.B.

    Dabei seit:
    19.08.2005
    Beiträge:
    48.826
    Zustimmungen:
    13
    Beruf:
    Dipl.Ing. NT
    Ort:
    BW
    Jetzt weiß ich, warum Du immer mal wieder für längere Zeit offline bist. :bounce:

    Gruß
    Ralf
     
  19. mike30

    mike30

    Dabei seit:
    06.05.2011
    Beiträge:
    62
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    IT-Spezialist-Netzwerke
    Ort:
    Monheim am Rhein
    @OldBo: Wenn ich die Zeit in der ich meine Heizkörper ausbaue lieber beruflich nutze und stattdessen einen Handwerker kommen lasse mache ich dabei sogar Gewinn. Da ich aber fest angestellt bin und nur meine 40h in der Woche bezahlt bekomme und mein Haus in meiner Freizeit renoviere, mache ich Arbeiten welche ich selber erledigen kann lieber selber, als jemanden dafür zu bezahlen und während dessen auf dem Sofa zu sitzen. Ich denke an dieser Einstellung ist nichts falsch, oder wohin sollte die Diskusion gehen ?

    Mit freundlichem Gruß
    Mike
     
  20. OldBo

    OldBo

    Dabei seit:
    14.07.2007
    Beiträge:
    3.521
    Zustimmungen:
    3
    Beruf:
    SHK-Meister
    Ort:
    Garding auf Eiderstedt an der Westküste Schleswig-
    Benutzertitelzusatz:
    Ich hasse Werbungen, die ich nicht genehmigt habe
    Moin Ralf,

    online bin ich von 8 bis 23 Uhr, nur sitze ich nicht ständig am PC. Alles was ich mache, ist als reines Hobby zu sehen. Dazu gehört auch der Garten und meine Homepage. Meine Heizung wird dieses Jahr noch nicht saniert.

    Außerdem haben sich die Themen in den Foren geändert bzw. es kommen immer wieder die gleichen Fragen, dadurch besteht wenig Bedarf, meinen Senf dazuzugeben :>))

    Gruß

    Bruno
     
Thema:

Mein Heizkonzept (Gas & Holz), Verbesserungsvorschläge ?

Die Seite wird geladen...

Mein Heizkonzept (Gas & Holz), Verbesserungsvorschläge ? - Ähnliche Themen

  1. Heizkonzept okay?

    Heizkonzept okay?: Moin zusammen, Wir haben folgendes Problem. Wir haben ein Haus gekauft in dem eine Vaillant VCW DE 206/5-5 R4 verbaut ist. Sie ist ca. 1Jahr...
  2. LPG, Öl oder Split Klima - Welches Heizkonzept für Gewerbe

    LPG, Öl oder Split Klima - Welches Heizkonzept für Gewerbe: Hallo, ich informiere mich aktuell zu dem Besten Heizkonzept für eine Gewerbehalle. UG: Lagerhalle bzw. Werkstatt (Höhe ca. 5m) OG: Büro und...
  3. Gemischtes Heizkonzept: FBH und Heizkörper

    Gemischtes Heizkonzept: FBH und Heizkörper: Hallo, mich würde interessieren, wer für folgende Probleme verantwortlich ist: Im Kindergarten unserer Kinder gibt es einige völlig...
  4. Frage zu Heizkonzept (LWWP und PV oder Erdwärmepumpe)

    Frage zu Heizkonzept (LWWP und PV oder Erdwärmepumpe): Hallo zusammen, wir planen gerade unseren Neubau und befassen uns gerade mit dem Heizkonzept. Die Außenwände bestehen aus T10 Dämmziegeln in...
  5. Änderung des Heizkonzepts mit Vaillant ecotec plus

    Änderung des Heizkonzepts mit Vaillant ecotec plus: Hallo, um auf Dauer die Heizung günstiger zu machen recherchiere ich gerade Möglichkeiten, das bestehende Heizkonzept umzurüsten, um diese...