Was kostet das Bodenaustausch bzw. Schotterstopfsäule

das ist der versuch einer rüttelstopffläche

ich frag mich grad, wie sowas ausgeschrieben werden soll, ohne
dem BU ungebührliche risiken aufzuhalsen - aber manche können
das wohl ..

 

Problem ist hierbei doch auch die Wasserhaltung.

Wenn man sich mal die "für und wieders" der aufgezeigten Alternativen ansieht, sieht das unter dem Aspekt "es muss gepumpt werden", doch schon besch...eiden aus.
Klärung: wieviel muss gepumpt werden?

Da muss halt die Entscheidung her:
spielen auf und im Matsch oder raus mit dem Plunder und das mit "Schwimmbagger".

So what ?

Wer bewertet die Alternativen kostentechnisch, was sagt der TWP ?

Das in einzelnen Positionen für den Bedarfsfalls auszuschreiben, ist net das Problem (da nehmen wir, wie beim Bäcker, dann nachher nur die Brötchen, die auch gegessen wurden...ätsch)...das Problem ist die Kostensicherheit und dass sich da wohl keiner soweit aus dem Fenster lehnen will.

 

Ich weiß, dass hilft dem Grundstückserwerber leider in keinster Weise weiter, aber ich frage mich immer, warum kaufen so viele Leute Grundstücke quasi "blind" ohne vor Abschluss des Kaufvertrages ein Bodengutachten erstellen zu lassen (Kosten ca.400€ je nach Anzahl der Bohrungen;dagegen gehen die Kosten für weiße Wanne, besondere Gründung, Wasserhaltung etc. in die zig.Tsd.'e).

Da jedoch die Allermeisten bereits vor dem Grundstückskauf genaue Vorstellungen vom Haus, mit oder ohne Keller, haben, lassen sich die realen Kosten doch erst nach einer Grunduntersuchung planen. Denn mit (negativem) Gutachten vor dem Kaufvertrag kann ich dann immer noch preislich nach verhandeln bzw. kaufe nicht. Es sei denn natürlich, ich kann die Mehrkosten aus der Portokasse zahlen.

Klugscheißmodus aus.

Gruß

AK45

 

ich sag mal ganz frech: das kann hier niemand !!!

weil ...

Voraussetzung wäre, dass man alle Unterlagen hätte, 4-5 Stunden investieren würde, um zu einer Einschätzumg zu kommen ...

dann, könnte der eine oder andere,

So .. nein

 

Wie wo ? Welche Abkürzungen ? Ich sehe hier nur Ev2, das ist die 2. Belastung der Druckplatte beim Lastplattendruckbersuch, Ev1 ist die erste, das Verhältnis beider ergibt das Verformungsmodul Ev, guckstu mal hier:

http://de.wikipedia.org/wiki/Plattendruckversuch

Wie in Deiner matschigen Pampe gegründet wird, oder ob die ganz rausfliegt und unten ein verdichteter Bodenaustausch von 50 cm eingebracht wird, das sollten der Bodengutachter und Dein Tragwerksplaner auskaspern, oder die beiden naseweisen, äh, superschlauen TWPs hier nur so kommst Du zu einer Lösung.

Ach übrigens:

http://www.ohin.de/html/din_1054-2003.html

Was gilt nun 2011 ?

Ich bin grad net auf dem Laufenden...

Grüße

Susanne

 

Ach, die Architekten, schnapp Dir den TWP, der ist jetzt wichtiger als die Strichequäler...