Ablaufrinne vor Garage unter Rückstauebene

Lieber Ralf,

mann kann sich die Welt auch im Nachhinein so erklären, wie's einem gerade günstig besser taugt.

Hier schreiben zwei - der sowieso kaum vorhandenen - Forumsfrauen, zudem beide Dipl.-Ingenieurinnen, Planerinnen und Bauleiterinnen (also nicht Mädels aus dem Koch- und Katzenforum) und schwupps, beide Antworten werden mit dem hämischen Hinweis auf das Geschlecht bedacht...ziemlich armseelig. Vielleicht sollten wir hier mal nicht nur über Albaner sprechen ?

Lieber Manfred,

welchen Ruf Du Dir bereits erarbeitet hast - Gratulation. Welchen Ruf Du Dir hier erarbeitest...wir werden sehen und tätig mitwirken. ;o)

Dass die Zusammenführung RW + SW im Revisionsschacht stattfindet, steht erst in Beitrag #13, davor stand da nur, dass RW ins Mischsystem geht.

Gelle?

Freundlichste Grüße!

Susanne

 

ich hatte ja schon geschieben, dass ich gestern nur oberflächlich gelesen habe.

mal prinzipiell und ohne weibl. Int. finde ich die techn. lösung mit der hebeanlage nicht besonders günstig, weil hier ein versagen durch verschmutzung vorprogrammiert ist und die wartung durch einen fachmann nötig ist.

ich habe änliche fälle (zb. tiefgarageneinfahrten), bisher schadensfrei so gelöst, in dem ich das wasser nach einem sieb in einen schacht geleitet habe und von da aus mittels pumpe und schwimmerschalter, die auch für schmutzwasser geeignet ist, über die rückstauebene in den kanal leite.
das hat zwar das prinzip der hebeanlage, ist kostenmäßig günstiger gekommen und eine wartung ist auch durch den bauherren, bzw. die hausverwaltung möglich.
der schacht ist außerdem so ausgebildet (tief), dass erst mal ein paar liter aufgenommen werden können, bevor die pumpe einsetzt.

 

Zustimmung, für mich ist genau so eine Lösung ja auch schon eine Hebeanlage.

Besteht ja aus den gleichen Bauteilen wie eine vorgefertigte Anlage: Sammelbehälter, Pumpe, Steuerung und Druckleitung mit Rückflussverhinderer