Porenbeton 36,5 und Dämmung

Diskutiere Porenbeton 36,5 und Dämmung im Mauerwerk Forum im Bereich Neubau; Hallo @ all Vorweg, ich bin neu hier im Forum und ein absoluter Laie was Bauen angeht, also bitte nicht allergisch auf meine Fragen reagieren...

  1. Kaban

    Kaban

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    Hallo @ all

    Vorweg, ich bin neu hier im Forum und ein absoluter Laie was Bauen angeht, also bitte nicht allergisch auf meine Fragen reagieren :)

    Wir planen ein zweigeschossiges EFH in NRW. Wir bauen mit einem Architekt. Als Fassade ist ein Putz geplant. Unser Architekt schlägt uns vor aus 24cm Gasbeton (Ytong?) zu bauen, als Dämmung 14cm Styropor mit Putz. Mein Wunsch war den Putz direkt aufs Mauerwerk aufzubringen und da habe ich den Architekten nach Möglichkeiten gefragt, die Antwort war "wird zu teuer und mit Styropor ist besser". Deshalb sehe ich diesen Forum als Gute Hilfe, wurde aus einem anderen "allgemeinen Forum" hierhin geschickt. Meine Frage ist, welche Möglichkeiten gibts es so zu bauen, dass direkt aufs Mauerwerk "geputzt" wird. Von Bekannten habe ich gehört, dass eine Möglichkeit wäre aus 36,5cm Porenbeton zu bauen und dass der Stein ausreichende Dämmung hat und man bräuchte kein Styropor von aussen. Stimmt das?

    Bitte keine Antworten wie "anderen Architekten suchen", "es ist zum Scheitern verurteilt" usw. (was man oft in anderen Themen liest).
     
  2. R.B.

    R.B.

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    36 cm könnte knapp werden, aber es gibt auch PB Steine mit einem Lambda von 0,08W/mK. Einfach mal rechnen (lassen). Das Gesamtkonzept ist entscheidend.

    Die Frage ist, was soll erfüllt werden. "Nur" EnEV oder weitergehende Anforderungen (KfW). Wenn bisher mit 24cm PB + WDVS gerechnet wurde, dann könnte es sein, dass der U-Wert um 0,15W/m2K notwendig ist (EnEV Nachweis, KfW Haus o.ä.). Dann würde das mit 36cm oder 42cm PB nicht funktionieren.

    Ich finde die Variante mit einem 24er Stein und WDVS ganz in Ordnung, denn damit erreicht man (Wärme)Dämmwerte die einschalig bei den üblichen Wanddicken nicht erreichbar sind.

    Spielt Schallschutz eine Rolle, dann auch mal über KS in Verbindung mit einem WDVS nachdenken.

    Du siehst, man braucht mehr Infos um hier eine eindeutige Aussage machen zu können. Die EnEV kannst Du auch ohne WDVS erfüllen, aber sobald "mehr" gefordert wird, stößt diese Variante an ihre Grenzen.

    Gruß
    Ralf
     
  3. #3 Wieland, 15.07.2011
    Wieland

    Wieland Gast

    Wenn WDVS grundsätzlich über KS nachdenken, Wärmespeicher,Schallschutz, ist
    heutzutage ja auch eine gute Eigenschaft.
    Zudem gibts bei Luftporigen Mauerwerk mit Aufgeschaümter Dämmung meist diesen
    sogenannten Trommelefekt ! ( Bei Beschallung ).

    Grüße
     
  4. #4 DanielBu, 19.07.2011
    DanielBu

    DanielBu

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    Muss mich hier auch mal dranhängen, weil im Zusammenhang mit Porenbeton immer vom "Schallschutz" gesprochen wird.

    Wenn man in einer normalen EFH-Gegend (also nicht an einer Schnellstrasse, Gewerbegebiet, Einflugschneise etc.) baut, spielt das dann eine Rolle? Und wie stark verringert sich das "Problem", wenn statt 30er PB-Stein ein 36er oder 42er Stein genommen wird?

    Fänds natürlich nicht so toll, wenn man von draussen jedes Auto, dass mit Tempo 30 oder 50 vorbeifährt, wargenommen wird. Kann mir das aber irgendwie nicht vorstellen. Wenn das also kein Problem darstellt, könnte PB für die meisten EFH doch der "richtige Stein" sein oder (ich weiß, ich weiß.....)?

    Danke.

    Daniel
     
  5. Minime

    Minime

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    Hallo,

    ich möchte dann auch nochmal was zur Verwirrung beitragen.

    Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, warum ein Dämmstein wie Porenbeton oder Poroton zusätzlich von außen dann noch gedämmt wird. Warum wird nicht auf 17,5cm KS + Dämmung in erforderlicher Stärke ausgewichen?

    Vor einiger Zeit, als ein 36,5er Ytong Stein gereicht hat, um die ENEV zu erfüllen, lag der Vorteil ja in der leichteren Verarbeitung und des wegfalls eines zusätzlichen Arbeitsschrittes. Wodurch sich der höhere Steinpreis rechtfertigte und unterm Strich günstiger wurde, als ein Aufbau KS + Dämmung.

    Lange rede kurzer Sinn. Persönlich bin ich eher für "Massive" Außenwände mit einem schweren Stein wie KS.
    Begründung: Wärmespeicherfähigkeit der Masse, Dübel halten wunderbar. Schallschutz ist natürlich auch ein Argument, jedoch für Außenwände eher zu vernachlässigen im normalen Wohnbereich.

    Gruß
    Stephan
     
  6. R.B.

    R.B.

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    Das ist auch eine Frage der eigenen Ansprüche an ein Haus.

    Beim Schallschutz muss man zwar immer die komplette Hülle betrachten, doch die Schalldämmung der Wand ist halt ein wichtiger Faktor im Gesamtkonzept. Richtigerweise wird immer wieder gesagt, dass die Fenster/Türen der Schwachpunkt sind wenn es um die Schalldämmung eines Gebäudes geht. Bei genauer Betrachtung ist das aber nur die halbe Wahrheit, denn der Einfluß der Fenster auf die Gesamtschalldämmung ist auch wesentlich von deren Abmessungen abhängig. Damit meine ich jetzt weniger den Flächenanteil an der Wandfläche, sondern die Größe jedes einzelnen Fensters.

    Auch der Dachaufbau wird immer wieder unterschätzt, zumal bei den meisten EFH die Schlafräume unter dem Dach angeordnet werden.

    Angaben finden sich auf den Webseiten der Hersteller. Der Unterschied zwischen 30cm und 42cm Wanddicke bewegt sich irgendwo um 5dB. Pauschal kann man das aber nicht sagen, denn es gibt viele Steinvarianten mit unterschiedlicher Rohdichte und unterschiedlichem Schalldämmverhalten.

    Spielt Schallschutz eine Rolle, dann muss ein Konzept geplant werden. Dazu gehört der Stein an sich, aber auch dessen Verarbeitung (Stoßstellen etc.). Weiterhin alle anderen Bauteile die an der Gesamtschalldämmung beteiligt sind (Fenster, Türen etc.).

    Ich für meinen Teil hätte kein Problem damit, wenn ich in einem einsamen Wohngebiet ein Haus aus PB bauen würde. Es gibt aber Leute die regen sich schon wegen dem Lüftergeräusch einer LWP auf, und solchen Leuten würde ich empfehlen, das Thema Schalldämmung etwas genauer zu betrachten.

    Gruß
    Ralf
     
  7. Paul99

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    Hallo,

    also ich habe gerade ein Haus mit einer 30er PB-Wand gebaut, darauf sind 3cm Dämmputz, zahlreiche große Fenster in 3fach-Veglasung, hier kann man die besagte Nadel im Haus fallen hören.
    Ist aber auch keine Autobahn vor der Tür....

    Viel wichtiger empfinde ich die Innenwände: ich habe 10er KS, ein Freund von mir hat gerade 10 PB verbaut, der Unterschied IM Haus ist enorm.

    Maßgabe an den Architekten war bei mir: Preisgünstig, möglichst viel Wfl bei gegebenen Außenmaßen (Thema Wandstärke), dafür nicht der letzte Stand der Dämmtechnik.

    Gruß
    Paul
     
  8. R.B.

    R.B.

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    Was ist denn das für ein Konzept?

    Schlechte Wärmedämmung, schlechte Schalldämmung, aber dann 3fach Verglasung. Jetzt fehlt nur noch die obligatorische Solaranlage zum Schönrechnen.

    Gruß
    Ralf
     
  9. MGHH

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    Auch bei Innenwänden sind meist nicht die Wände das Problem, sondern die Türen. Auf der Suche nach "meinem" Stein hat mein Architekt mich in zwei Häuser, die kurz vor der Fertigstellung stehen mitgenommen. Einmal KS und einmal PB Innenwände. Beide Häuser mit Lüftungsanlage. Und oh Wunder, der größte Anteil des Lärms ist nicht durch die Wände gedrungen, sondern kam unter der Tür durchgeschlichen...

    Der Archi ist bei mir völlig leidenschaftslos was den Stein betrifft und überlässt mir die Entscheidung. Schalltechnisch macht es imho keinen sooo großen Unterschied, wenn man ein Lüftungsanlage einplant - solange es noch keine verfügbare Lösung gibt, die Türen "dicht" zu bekommen...

    Beste Grüße
    MG
     
  10. Paul99

    Paul99

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    Hallo ralf,

    auf die Antwort hab ich ja gewartet :-)

    Ja, die Solaranlage ist auch drauf und das Konzept ist wirklich so ausgelegt, dass wir die ENeV irgendwie erfüllen.

    Haus steht mitten im Wald --> Lärmschutz nicht erforderlich
    Relativ günstiger Wandaufbau, relativ dünne Wände (gegenüber dem, was ich hier so lese). Der Architekt ist denke ich nicht der schlechteste, wir haben uns das eben mit den genanten Prämissen so ausgedacht.
    Bisher bin ich zufrieden, ich melde mich nach dem nächsten winter noch mal....

    Gruß
    Paul
     
  11. McCorc

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    Hallo,
    ich habe eine ähnliche Frage und wollte den bestehenden Thread mal nutzen:


    Also in meiner Baulistenbeschreibung steht:
    - 36,5 cm Mauerwerk aus Porenbeton oder Porotonziegel (nach Wahl des AG)
    - alternativ 17,5 cm YTONG / Hochlochziegel und 10 -12 cm
    Wärmedämmverbundsystem

    Bei dem Porenbeton/Porotonziegel ist also keine weitere Dämmung vorhanden. Laut Verkäufer ist das auch gut so, da die massive 36,5cm für ausreichend Dämmung sorgt und sogar noch gute Klimawirkung aufweist.
    Mein Schwager, ein angehender Architekt, meint nun, daß die Dicke eines Mauerwerks noch nichts über die Dämmung aussagt und ein Sachverständiger meinte auch daß beispielsweise nur wenige CM Styropor fast einem halbem Meter Beton gleichzusetzen seien.

    Was mich nur wundert ist, daß das Haus als KfW-70 zertifiziert werden soll, was ja bei einer nicht ausreichenden Dämmung nicht der Fall sein könnte.

    Wer hat nun Recht und welche Bauweise würdet ihr vorziehen?

    Danke im voraus.
     
  12. R.B.

    R.B.

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    Einfach mal nachrechnen. ;)

    Weiterhin gilt, welche Prioritäten sind gesetzt? Schalldämmung, Wärmedämmung, was sagt die Statik?

    Gruß
    Ralf
     
  13. #13 Wieland, 02.08.2011
    Wieland

    Wieland Gast

    Mit Porenbeton hat man immer den Thermoskannenefekt Heizung an, warm, Heizung aus,
    kalt.
    Weshalb ich mich, bei aufbringen einer Außendämmung auch wegen des Schallschutzes u. der Stabilität immer für ein massives Mauerwerk entscheiden würde ! ( Mauerwerk ohne Luft / Porenanteil ) !!!!!



    :e_smiley_brille02:
     
  14. McCorc

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    Priorität ist erstmal mindestens KfW-70-Standard und gutes Raumklima! Danach kommt Schalldämmung. Und dann die Sicherheit daß mein TV auch an der Wand hängen bleibt und nicht die halbe Wand abreisst :bau_1:
     
  15. #15 Wieland, 02.08.2011
    Wieland

    Wieland Gast

    1. Stabilität !

    2. Funtionalität !

    3. Schönheit

    = Priorität !


    :e_smiley_brille02:
     
  16. R.B.

    R.B.

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    Dann hat Wärmedämmung oberste Priorität. Raumklima kannst Du vergessen, dafür ist/sind primär die innere (n) Schichte(n) der Wand verantwortlich. Eine angenehme Oberflächentemperatur wird durch die Wärmedämmung sichergestellt.

    Schalldämmung ist erst einmal eine Frage der Masse, in zweiter Linie dann eine Frage des Wandaufbaus (Schichten). Dabei auch beachten, dass die Schwachstelle normalerweise nicht das Mauerwerk darstellt, sondern die Fenster, Türen. Im DG dann der Dachaufbau.

    Unter diesen Bedingungen wäre für mich eine schwere tragende Schicht, und darauf ein möglichst dickes WDVS die erste Wahl. Über den Innenputz zur Feuchteregulierung sollte man sich auch ein paar Gedanken machen, ebenso über eine kontrollierte Wohnraumlüftung.

    Das wäre jetzt nur eine Lösung die ich mir vorstellen könnte.

    Gruß
    Ralf
     
  17. #17 HarryHeimwerker, 03.08.2011
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    KfW 70 sollte mit 36,5 cm Porenbeton (Lambda 0,08) möglich sein....

    Ich würde monolithisch bevorzugen....aber das sollte jeder mit sich selbst (und der Baufirma ausmachen) :D
     
  18. McCorc

    McCorc

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    Ja für monolithisch wäre ich auch, aber ganz ohne Dämmung? Oder zumindest eine Aussendämmung?
     
  19. #19 HarryHeimwerker, 03.08.2011
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    Nur der Stein und ein Innen- und Außenputz reicht um den aktuellen EnEV Stand und darüber zu erreichen.... Lambda 0,08 und 0,07 sind ja schon verfügbar und in den Wandstärken 36,5 und größer passt das....
     
  20. R.B.

    R.B.

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    Es lässt sich viel hinrechnen, doch mich würden als Hausbesitzer auch die "realen" Heizkosten interessieren die mich erwarten. PB mit Lambda 0,08 und 36,5cm Dicke, da landen wir bei einem U-Wert von 0,21W/m2K. Das ist was die Wärmedämmung betrifft nicht schlecht.

    Eine KS-Wand mit 17,5cm + 20cm WDVS (WLG035) erreicht einen U-Wert um 0,16W/m2K, aber man hat in etwa die doppelte Masse im Wandaufbau.

    Von der Schalldämmung her dürften beide Aufbauten in etwa ähnlich sein, wobei das WDVS bzw. dessen Eigenschaften die Schalldämmung der KS Wand verbessern oder verschlechtern kann.

    Bei den genannten Dicken ist auch das Schlitzen noch ein Thema, gerade bei der dünnen KS-Wand, und unter´m Strich stellt sich noch die Frage nach den Kosten.

    Tja, und wer will sollte auch noch das Karma berücksichtigen. ;)

    Gruß
    Ralf
     
Thema: Porenbeton 36,5 und Dämmung
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