Einspahrung bei Aussenwanddämmung berechnen

Diskutiere Einspahrung bei Aussenwanddämmung berechnen im Sanierungskonzept & Kostenschätzung Forum im Bereich Altbau; Hallo zusammen, ich versuche gerade zu berechnen / abzuschätzen wie viel Heizkosten die Dämmung der Aussenwand meines Einfamilienhauses...

  1. #1 ichamel, 13.08.2011
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    Hallo zusammen,

    ich versuche gerade zu berechnen / abzuschätzen wie viel Heizkosten die Dämmung der Aussenwand
    meines Einfamilienhauses einsparen würde um die Finanzierung auf die Beine zustellen.
    Ich hab auf Grund des Rechenbeispiels der Seite:

    http://www.s-plus.at/tipps/bautechnischetipps/heizkosteneinsparung/index.php

    Das Ganze berechnet... und bekomme als Ergebnis, dass ich mehr einsparen könnte als ich
    überhaupt heize :e_smiley_brille02:
    Kann mir jemand auf die Sprünge helfen wie ich da zu nem bauchbaren Ergebnis komme?

    Berechnung Wärmeverlust Aussenwände:

    U (-Wert) x A (Aussenfläche) x 3600 (?) x 0,024 (?) = Q (Wärmeenergieverlust)

    In meinem Fall:

    Vor Dämmung
    2,13 x 230 x 3600 x 0,024 = 42327 kWh

    Nach Dämmung:
    0,22 x 230 x 3600 x 0,024 = 4372 kWh

    Differenz:
    -37955,16 kWh

    Aktueller Jahresverbrauch:
    30360kWh (Warmwasserwasser + Heizung)
    Laut Berechnung nach http://www.energiesparhaus.at/denkwerkstatt/ekz.htm
    Habe ich einen Heizwärmebedarf von
    118,7kWh/m2 oder 20772,5kWh

    Ich erzeuge also rund 17000kWh durch die Dämmung ;)



    Mein zweiter Ansatz war der Schätzwert von http://www.bnu.de/verbrauchrechner/bde/wai1/calc.asp
    der für mein Haus für Dämmung der Aussenwand eine Einsparung von 84 kWh/m2 bescheinigt, was einer kosten
    Einsparung von ca. 500€/Jahr ergibt.
    Kommt das hin? Reicht das als Konstenabschätzung? Dann würde sich das nämlich erst nach 40 Jahren rechnen,
    und das ohne Zinsen zu bedenken... :(
     
  2. #2 ReihenhausMax, 14.08.2011
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    Die Wärmeverlustrechnung mit den magischen Faktoren 3600 und 0,024
    kann ich beim besten Willen nicht nachvollziehen. Soll wohl eine Umrechnung
    von Sekunden auf Stunden und weiter auf Tag sein und durch 1000 teilen,
    wegen kilo bei kWh. Dann fehlt aber mindestens eine über die Heizperiode gemittelte Temperaturdifferenz und ansonsten ist das einfach nicht so simpel. Die
    Faustformel für den Heizölbedarf bzw. des Einsparung Änderung U-Wert x 10 x Bauteilfläche in Liter Öl pro Jahr oder x 100 in kWh findet man auch andernorts,
    gäbe bei Dir aber noch höhere fiktive Verbräuche. Wie hast Du den U-Wert
    Deiner bestehenden Wand abgeschätzt? Die rund 10000 kWh fürs Warmwasser
    finde ich ziemlich hoch, wir haben da grob ein viertel von. Mit der Webseite,
    die Dir die 20772.5 kWh (soviel Stellen, purer Unsinn ...) ausspuckt, käme
    ich auf rund 1400 kWh fürs WW, auch leicht daneben. Falls Du mit Gas
    heizt, kannst Du im Sommer ja leicht feststellen, was dafür wirklich drauf geht.

    Investier vielleicht besser zunächst in eine Energieberatung, damit die Maßnahmen
    dann auch aufeinander abgestimmt sind. Die Kunst ist allerdings einen Berater
    zu finden, der was taugt ...

    100% ig exakt ausrechnen kann man das ganze allerdings auch schon deshalb
    nicht, weil jeder ein anderes Heizverhalten hat.
     
  3. #3 ichamel, 14.08.2011
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    http://www.energiesparhaus.at/denkwerkstatt/vws.htm

    Hier kann man ganz gut abschätzen welche Maßnahmen in Frage kommen.
    http://www.bnu.de/verbrauchrechner/bde/wai1/calc.asp
    Den größten Batzen macht dabei die Aussenisolierung aus.
    Meine Gasheizung ist gerade erst überholt worden und in Ordnung, das Dach / Geschossdecke gedämmt und die Fenster auch vernünftig.
    Der Berater würde mir eh wenn dann die Aussenhüllenisolierung empfehlen...
    Desshalb würde ich das halt gerne selbst abschätzen.
    Wenn sich dabei nämlich dieser Artikel hier bewarheitet, kann ich mir den Energieberater schenken:

    http://www.konservativ.de/umwelt/bumann.htm

    Vielleicht hat mir auch jemand Erfahrungswerte aus einem ähnlichen Fall, was die Isolierung in seinem Fall an Einspahrung gebracht hat?

    Ansonsten wäre ich über ne zielführende Anleitung zum Rechnen (80%ig reicht mir) auch glücklich!
     
  4. #4 Alfons Fischer, 14.08.2011
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    Das Produkt aus 3600 x 0,024 ist 86,4.
    Das entspricht in etwa dem Faktor, der einigen vielleicht noch aus der Berechnung zur WSVO 95 zur Berechnung des Heizwärmebedarf (dort waren's 84) bekannt ist... In diesem Faktor ist die Gradtagzahl 3500 eingerechnet. (3500x0,024 sind genau84).

    Also vermute ich, bei den 3600 handelt es sich um die Gradtagzahl des Gebäudes. Diese ist aber vom Dämmwert abhängig. Ein ungedämmtes Haus wird eine höhere haben (vielleicht gute 4000), ein gut gedämmtes Haus nach EnEV eine niedrigere.

    Im Tabellenverfahren nach EnEV 2002/2004 war dort ein Wert von 66 gestanden. Damit dürften etwa 2750 Heizgradtage zugrundegelegt sein.

    schön sieht man, wie sich die Heizgradtage durch besseren Wärmeschutz reduzieren..

    soviel zu den Zahlen.

    Im konkreten Fall: es ist zunächst zu prüfen, ob der U-Wert mit 2,14 überhaupt stimmt. Sind alle Schichten mit den richtigen Wärmeleitfähigkeiten berücksichtigt? Es wird auch eine eventuelle Teilbeheizung oder geringer Luftwechsel nicht berücksichtigt, die sich im tatsächlichen Verbrauch, gerade bei einem schlecht gedämmten Haus, deutlich auswirken. Auch ein 'sparsames Nutzerverhalten' oder instationäres Heizverhalten macht sich deutlich bemerkbar. So könnte die Abweichung zwischen Ist und Soll erklärbar sein.
    Ich unterstelle mal, dass die 230 m² stimmen und nicht Flächen unbeheizter oder gering temperierter Räume eingerechnet wurden.
    Ach ja: möglicherweise ist auch das Klima in Bremen milder als der "mittlere Standort Deutschland", der der EnEV-Berechnung zugrundelegt? So könnte sich eine Abweichung auch erklären lassen...

    Zusammengefasst: Mögliche Gründe für die Abweichung:
    - milderes tatsächliches Klima
    - falscher U-Wert
    - nicht korrekte berücksichtigte Fläche
    - falsche Gradtagzahl
    - abweichendes Nutzerverhalten (Heizung, Lüftung).

    Aber es stimmt: 100% ige Übereinstimmung zwischen Ist und Soll ist nur extrem schwer zu erreichen....
     
  5. #5 ichamel, 14.08.2011
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  6. #6 ichamel, 14.08.2011
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    Im Klartext heißt das also, die Formel ist korrekt so wenn die richtigen Werte eingegeben werden?
    Egal wie man hier rechnet die Einspahrung beträgt immer um die 90% (in der Wand)!
    Haut das hin?
     
  7. #7 Kuemmerling, 14.08.2011
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 14.08.2011
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    Mängel gibt es nicht, nur unbequeme Bauherren.
    Also, ich hab mal nur überflogen ............. Wie isses denn mal mit ner qualifilzierten Energiebedarfsberechnung mit abgleich Sanierung zum Bestand ?? Hier muss eine Energiebilanz her ! Die Berechnung einzelner Bauteile ist wenig aussagefähig ! Es spielen nämlich viele Faktoren eine Rolle : Z.B. Verringerung der Wärmebrücken, Reduzierung der Vorlauftemperaturen der Heizung, Auf Grund der Maßnahme eine abgesenkte Raumtemperatur, Dichtigkeit der Außenhülle usw. ........

    Hier muss ein erfahrener Gebäudeenergieberater ran. Bitte einen aus dem Bereich Architektur oder Bauingenieurswesen !!! Nicht die Verbraucherzentrale oder der Malermeister Kleks aus Tupf ......... Das Spielchen sollte vielleicht so um die 400 € kosten, bringst aber ne brauchbare Aussage.#
    Und dann ............ Prüfen lassen, was mit KfW-Fördermitteln ist !

    Dann kann man auch feststellen, ob nu die Außenfassade oder etwas anderes eher vorrangig ist.

    Mit freundlichen Grüßen
     
  8. #8 Kuemmerling, 14.08.2011
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    Mängel gibt es nicht, nur unbequeme Bauherren.
    Ach übrigens, die tatsächliche Einsparung kann je nach Aufbau und Einteilung der Fassadenflächen wesentlich besser ausfallen als der rechnerische Wert.
    Denn was uns stört ist der Wärmeentzug an angrenzenden kalten Bauteilen. Also drehen wir die Heizug höher. So kann die gemessene Wohlfühltemperatur in einem schlecht gedämmten Gebäude gut und gerne bei 22 - 23°C liegen, wogegen die Temperatur nach der Sanierung oft schon auf 21°C abgesenkt werden kann. Alleine diese Tatsache spart je 1°C rund 5% Energiekosten.

    z. B. bei großen alten Fensterfronten kommt bei der Bauteilberechnung zur Erneuerung nicht viel an Einsparung raus, tatsächlich ist der Einspareffekt unter Umständen jedoch enorm ! Zum einen aus vor genannten Gründen und weiterhin auf Grund der verbesserten Luftdichtigkeit, den reflektierten Wärmestrahlen ( Moderne Fenster reflektieren den Infrarotanteil der Wärmestrahlung wieder nach innen ) usw.... :think
     
  9. #9 ReihenhausMax, 14.08.2011
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    Bei der Amortisation mußt Du neben Deinen Kredit/Guthabenzinsen auch
    die Steigerung der Energiekosten berücksichtigen, die keiner kennt ...
    Und eine Wand auf nahezu Raumtemperatur ist natürlich auch einfach
    angenehmer.

    Wegen der U-Werte würde ich mal vergleichen, was der U-Wert Rechner
    http://www.u-wert.net/berechnung/u-wert-rechner/
    für Deinen Wandaufbau ausspukt. Damit kannst Du ggf. auch die anderen
    Bauteile (Bodenplatte bzw. Kellerdecke, Dach) versuchen abzuschätzen
    und in Bezug zu Deinen tatsächlichen Verbrauch zu setzen.
    Die Außenwand ist ja nur ein Teil, auch wenn der Rest schon gedämmt
    wurde.

    Erfahrungswerte von Leuten, die das schon gemacht haben, wären natürlich
    auch schön, wir haben den ersten Winter mit neuen Fenstern und Fassaden-
    dämmung als letzter Maßnahme noch vor uns, und ein Reihenhaus wäre auch
    ein schlechter Vergleich.
     
  10. #10 Alfons Fischer, 14.08.2011
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    ich hab in meinem Aufbaustudium gelernt, dass die Energieberatungs-Berechnung mit dem tatsächlichen Verbrauch abgeglichen werden soll.
    Dafür braucht man aber Erfahrung.

    Aber wie dem Threadersteller schon richtig aufgefallen ist: hier stimmt was nicht. Hatte ich oben schon angedeutet.

    Ich zitiere jetzt mal sinngemäß und auf die Situation hier übertragen aus irgendeiner Schrift, die mir vor 12 Jahren während meiner Diplomarbeit in die Hände gefallen war:
    " wenn bei der Energieberatung der Aufsteller zu dem Ergebnis kommt, dass die Einsparung größer ist als der tatsächliche Verbrauch, dann ist nicht eine Ausnahme von den Naturgesetzen eingetreten, es hat niemand heimlich den Öltank aufgefüllt, sondern der Aufsteller der Berechnung hat sich in seiner Einschätzung schlicht geirrt...!"
    ;-)
    Gruß,
    Alfons
     
  11. #11 Kuemmerling, 14.08.2011
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    Mängel gibt es nicht, nur unbequeme Bauherren.
    Das spiegelt die komplexität diese Themas !! :28:
     
  12. Lukas

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    Unmoderne nicht?

    Gruß Lukas
     
  13. #13 Kuemmerling, 15.08.2011
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    Mängel gibt es nicht, nur unbequeme Bauherren.
    Sagen wir, die Fenster oder besser die Verglasung sind
    z. B. noch aus den 70er bis 80er Jahren. Da gab es so genannte Thermopane-Verglasungen. Das waren schon zweischeiben-Isolierverglasungen, die allerdings lediglich Luft im Scheibenzwischenraum hatten. Für heutige Verhältnisse waren die Dämmeigenschaften ( Ug-Wert ca. 3,0 W/m²k ) eher schlecht.

    Heutige Verglasungen warten mit Ug-Werten von weit unter 1,0 W/m²K auf.
    Das liegt daran, dass die Glaszwischenräume heute mit einem Edelgas z. B. Argon oder Krypton gefüllt sind. Zusätzlich wird die äußere Scheibe auf der Innenseite mit einer nicht sichtbaren metallischen Oberfläche bedampft.
    Diese Bedampfung sorgt dafür, das der Infrarotanteil der Wärme wieder in den Raum zurück reflektiert wird. Weiterhin wurden Randverbund der Gläser und natürlich auch die Rahmen erheblich verbessert. So haben moderne Fenster sogar standartmäßig bis zu 3 Dichtungsebenen im Einschlag.

    OK so ?? :shades
     
  14. #14 ichamel, 16.08.2011
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    Veilen Dank für die Informationen.
    Das selbst zu errechnen im komplexen Zusammenhang ist dann wohl doch eher schwierig, auch grob...
    Hmm, dann muss ich wohl doch erwägen in einen Energiespezi zu investieren.
    Falls jemand ne Empfehlung im Raum Köln / Bergisch Gladbach hat freu ich mich.
    Falls doch noch jemand Erfahrungswerte hat würde ich mich nach wie vor sehr freuen.
     
  15. #15 Kuemmerling, 16.08.2011
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 16.08.2011
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    Mängel gibt es nicht, nur unbequeme Bauherren.
    Herr F aus Köln. Der macht sowas hauptberuflich.
    In Bergisch Gladbach selbst wüsste ich keinen, früher war ich selbst da vor Ort tätig. Allerdings bin ich weggezogen und hab für sowas keine Zeit mehr.
     
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