Abdichtung unter Badewanne

Diskutiere Abdichtung unter Badewanne im Sanitär Forum im Bereich Haustechnik; Liebes Forum, vielleicht könnt Ihr mir mal wieder weiterhelfen. Wir renovieren. Ein Sanitär Fachbetrieb hat alle Rohre/Leitungen im Bad...

  1. KarinK

    KarinK

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    Liebes Forum,

    vielleicht könnt Ihr mir mal wieder weiterhelfen.
    Wir renovieren. Ein Sanitär Fachbetrieb hat alle Rohre/Leitungen im Bad erneuert und baut auch das ganze Sanitärzeugs ein. Wir haben uns eine Stahlwanne ausgesucht. Die Armaturen der Wanne sind in einem Montagesystem für Wannenrandmontage (so ein Gestell, das am Betonboden verschraubt ist) untergebracht. Das soll direkt an die Stirnseite der Wanne angrenzen. Zwischen Wanne und diesem Gestell kommt dann Silikon.
    (Die Firma liebt Silikon und hält Silikon für die alleinige beste Dämmung beispielsweise von Wanne zur Wand. Dass das nicht die richtige Lösung ist, glaube ich schon zu wissen.)
    Wahrscheinlich muss zwischen dem Gestell und der Wanne die Fliese ein bisschen überstehen, ich kann mir das noch nicht richtig vorstellen, wie das dann funktioniert. Aber irgendwie muss es ja gehen. Fliesenleger haben wir noch nicht.
    Nun habe ich nachgelesen wegen dem Estrich, der noch fehlt. Anscheinend ist es üblich, oder auch wichtig, unter der Wanne auch abzudichten. Sanitärfirma meint, das bräuchte es nur im Mietshausbau, bei uns könne man den Beton drunter so lassen??? Begründung war, daß im Stockwerk darunter nur unsere eigenen Räume sind. :irre
    Sie wollen die Wanne fix und fertig einbauen und dann könne der Estrich bis zur Wanne gelegt werden.
    Ich denke, dass es besser wäre, unter der Wanne auch abzudichten. Nur wie soll man denn nun im Bereich von diesem Montagegestell, das am Boden verschraubt ist abdichten? Der Sanitärfirma ist's egal, sie meinen, das wäre nicht ihr Problem.
    Wie könnte man das lösen? Hat Jemand eine Idee? Oder stimmt es, dass man gar keine Abdichtung braucht? Ich hänge ein Foto an.
    Viele Grüße
    Karin

    [​IMG]
     
  2. Eric

    Eric

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    Sie haben offenbar keinen eigenen Fachmann, der die Arbeiten plant, anleitet, überwacht und koordiniert. Schlecht --> geht häufig schief.

    Die aRdT zur Abdichtung häuslicher Bäder sind im Merkblatt " Verbundabdichtungen " zusammengefaßt. Einen groben Überblick ( ohne Merkblatt, das kostenpflichtig bezogen werden muss ) gibts im nachstehenden LinK:

    http://www.bauexpertenforum.de/showthread.php?t=34849

    Die Aussagen Ihres Unternehmers sind ausnahmslos falsch.

    Nach dem ausdrücklichen Hinweis in dem vorgenannten Merkblatt ist Silikon keine Abdichtung, sondern ein Fugenfüllstoff. Die Anschlußfugen müssen abgedichtet werden und erst die danach noch verbleibende Fuge wird mit Silikon gefüllt, d.h. aus rein optischen Gründen verschlossen.

    Ihren Unternehmer hat die Art der Abdichtung, die Herstellung der Oberflächen, des Wandputzes, des Estrichs, der Dämmung der wasserführenden Rohre gegen Schall und Wärmeverluste sowie Schwitzwasser sowie des Fliesenbelags sehr wohl zu interessieren. Denn seine Arbeiten sind mit allen nachfolgenden Gewerken abzustimmen/ zu koordinieren. Er darf nicht einfach " drauf los bauen " und Ihnen die Lösung der sich hieraus ergebenden Probleme überlassen. Auf der anderen Seite sind sie als Bauherr grundsätzlich verpflichtet, dem Sanitärunternehmer eine funktionsfähige Planung unter Berücksichtigung aller anfallenden Gewerke zu übergeben. Gibt es keine bauherrenseitige Gesamtplanung mit entsprechenden Detailzeichnungen und fordert der Sanitärunternehmer zu deren Vorlage nicht auf, baut er auf eigenes Risiko.

    Der Anschluß von Wannen an die aufgehenden Wände ist problematisch, sehr schadenträchtig und er muß deshalb geplant werden. Planung bedeutet, dass man sich vor der Ausführung Gedanken macht, wie die nur in ihrer Gesamtheit funktionierenden Einzelgewerke ausgeführt werden sollen und dies auf Papier niederlegt. Nur Silikon am Wannenanschluß erbringt keine Dichtigkeit.

    Das Merkblatt überläßt es Ihnen bzw. dem Planer, wie die Dichtigkeit des Anschlusses hergestellt wird. In Betracht kommt, daß a.) zugleich mit dem Wanneneinbau Dichtbänder an den Wannenrändern eingebaut werden. Hierzu müssen vorher die Wände verputzt werden, um dichte Fugenanschlüsse überhaupt erst zu ermöglichen. Stattdessen kann b.) die Abdichtung auch an der Wand hinter und unterhalb der Wanne heruntergeführt und am Boden bis vor die Wanne geführt werden.

    b.) geht nicht, weil der Sanitärunternehmer die Wanne mit den bereits vorhandenen Stützen auf die Rohbetondecke stellen will. Diese Ausführung ist indess eh nicht zu empfehlen, weil sie den Schall in die Decke einleitet. Die Aussage, nur sie seien von den Schallbelästigungen aus einlaufendem Wasser und Benutzung der Wannen im darunterliegenden EFH-Wohnzimmer betroffen, ist richtig, in der Sache aber Unfug. In EFH ist der gewünschte Schallschutz mit dem Bauherren zu vereinbaren. Also muß mit dem Bauherren darüber gesprochen werden, welchen Schallschutz er haben will. Hierzu sind im die Vor- und Nachteile der in Betracht kommenden Ausführungen klar, eindeutig und für einen Laien verständlich zu erklären = Grundlagenermittlung beim Archi und Aufklärungs- und Hinweispflichten beim Werkvertrag. Erst wenn sie nach diesen Erklärungen die Schallbelästigungen akzeptieren, sind diese im späteren Betrieb Ihr Problem = Haftungsfreizeichnung.

    Besser und der richtige Rat wäre es, wenn die Wanne erst nach dem Wandputz und dem hieran anschließenden schwimmenden Estrich eingebaut wird. Die Stützen müssen also wieder entfernt werden. Wer viel für den Schallschutz tun will, hängt die Wannen dann noch zusätzlich mit Schienen an den Wänden auf ( z.B. Schienen der Fa. Missel/Schwab ).

    Den deutlich besseren Schallschutz und die Verbundabdichtung hinter und unter der Wanne hat der Sanitärunternehmer Ihnen mit seiner völlig ahnungslosen, rein auf sein Gewerk bezogenen Planung bereits versaubeutelt. Typischer Fall: Er betrachtet nur sein eigenes Gewerk und der Rest ist im egal.

    Sie sollten im jetzigen, noch nicht weit fortgeschrittenen Stadium einen eigenen Planer hinzuziehen und die weitere Ausführung erst einmal stoppen. Grund: Es wird derzeit ohne Gesamtkonzept gearbeitet und der Unternehmer sagt selbst, dass die sich hieraus ergebenden Folgeprobleme ihm egal sind. So gehts nicht!

    Das sagt Ihnen jemand, der tagtäglich Prozesse wegen nicht ordnungsgemäß geplanter Bäder und hierauf beruhender vielfältiger Schäden/Beeinträchtigungen hinsichtlich der Wohnqualität führt. Wollen Sie doch nicht?
     
    Werkheimer gefällt das.
  3. #3 Ralf Dühlmeyer, 17.08.2011
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    Anmerkungen und Ergänzungen zu Erics Beitrag :respekt

    Wie das mit den Dichtbändern geht, können Sie hier sehen
    http://www.bauexpertenforum.de/showthread.php?t=30807

    Zum ewigen Streitthema Wanne/Dusche auf den Estrich vs. auf die Rohbetondecke ein paar Dinge:
    1) Egal, ob auf die Rohdecke oder den Estrich, eine Wandbefestigung muss sein, wenn die Wanne auf Füssen steht. Nur bei Aufstellung in einem wannenspezifischen Träger (Hartschaumform) kann diese ggf. unterbleiben.
    2) Bei Aufstellung auf dem Estrich ist zu beachten, dass die zwischen Estrich und Rohbetondecke verlegten Dämmungen komprimierbar sind (nur deswegen dämpfen sie den Trittschall). Die Wanne wird also immer vertikalen Bewegungen unterliegen. Beim Füllen abwärts, beim Entleeren aufwärts.
    Das ist bei allen Fugenmaterialien, Dichtbändern, "Silikon" usw. zu berücksichtigen.
    3) Bei einer Aufstellung auf der Rohbetondecke entfällt das Problem des Auf und Ab. Dafür gibts das von Eric benannte Schallproblem. Diesem kann man mehr oder weniger entgegenwirken, aber mit einem gewissen Mehr an Schall ist zu rechnen.

    Hier ist also Schall gegen Aufwand bei der Abdichtung abzuwägen.
     
  4. Eric

    Eric

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    Und mit den Missel-Wandschienen bekommste Schall und Abdichtung nach System a.) oder b.) ohne Probleme in den Griff.

    Wanne auf Rohbetondecke ist aus Schallgründen nicht der Hit und ermöglicht nur die Abdichtungsalternative a.).

    Mithin ist kein vernünftiger Grund erkennbar, warum man die Wanne nicht über dem komplett im Raum verlegten Estrich installieren soll. Ich bau mir doch keine Wanne unter der Wanne!
     
  5. KarinK

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    Hallo Eric und Ralf Dühlmeyer,
    herzlichen Dank für Eure Antworten. Habe ich das nun so richtig verstanden, dass wenn ich die Wanne auf den Beton stelle, unter der Wanne nicht abgedichtet werden muss, sondern die Abdichtung am Wannenrand oben ist?

    Verständnisfrage: Wenn dann meine Kinder plantschen, wo ist dann die Abdichtung Wanne zu Bodenfliesen zum Raum hin. Da habe ich ja keine Wand und Wannenrand, der abgedichtet wird. Oder ist das zu vernachlässigen?

    Ist die Abdichtung eigentlich nur deswegen nötig, weil Badewasser unter die Wanne laufen könnte, oder braucht man das, falls der Abfluss o.ä. undicht sein könnte? Sprich, wenn ich rein theoretisch Planschverbot verhänge (praktisch nicht möglich, ich weiß), bräuchte ich gar keine Abdichtung?

    Wir haben nur einen Estrichaufbau von insgesamt 7 cm. Da passen die unter der Wanne verlegten Rohre laut Estrichleger nicht rein. Also wäre es vielleicht einfacher, die Wanne doch auf den Beton zu stellen, auch wenn das lauter wird.

    Dann müsste nur das Problem, wie man so eine Wannenrandarmaturplatte zur Badewanne hin, oder umgekehrt, abdichtet, gelöst werden.

    Wir hatten übrigens zu Beginn der Arbeiten einen Architekten dabei. Diesen hatten wir gebeten, sich die Badplanung und Umsetzung doch einmal anzuschauen und auf Richtigkeit zu überprüfen. Er beschränkte sich darauf, die Firma mündlich anzuweisen, doch bitte für einen guten Schallschutz zu sorgen. Mehr hat der nicht unternommen. Später haben wir uns von ihm getrennt, da er einfach nichts wirklich beigetragen hat. (Er sollte eigentlich einen Balkon und Terrasse bei uns einplanen). Bei den Architekten, an die ich mich bisher gewandt habe, war es immer so, dass sie so ziemlich alles mündlich mit den Firmen vor Ort besprechen wollten, aber keine Pläne zeichnen wollten. Das war immer der Vorschlag, bei Umbau.

    Wenn mal was vermurckst ist wie bei unserem Bad, findet man kein „gescheites“ Architekturbüro mehr, das so etwas übernehmen will. Ich habe bereits einige angerufen, überall hieß es, keine Zeit. Die haben besseres zu tun, ich kann´s verstehen.

    Wo findet man Fachleute wie hier im Forum? Mir kommt es immer vor wie zwei Welten, die Forumswelt, wo es richtig, nach Vorschrift erklärt wird und meine Welt, wo Firmen immer irgendetwas abliefern, Hauptsache fertig und viele Stunden aufgeschrieben. Es ist zum Verzweifeln.
    Viele Grüße
    Karin
     
  6. KarinK

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    Hallo nochmal,

    blöde Frage: In wessen Gewerk fällt die Abdichtung unter der Badewanne/Duschwanne? Sanitärfirma behauptet Fliesenleger oder Estrichleger - jedenfalls nicht sie, war ja auch nicht angeboten/beauftragt.

    Gruß Karin
     
  7. #7 Synthie, 04.09.2011
    Synthie

    Synthie Gast

    @KarninK,


    bei unserem Neubau war es die Aufgabe des Fliesenleger, die alternative Abdichtung, großflächig aufzutragen.

    Synthie
     
  8. KarinK

    KarinK

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    Liebe Bauexperten,
    nun ist einige Zeit vergangen, seitdem ich die Frage gestellt hatte. Nach Auskunft beim Anwalt werde ich die Firma nicht so einfach los, es sei denn ich zahle. So ein bisschen Inkompetenz reicht zum Rausschmeißen nicht. Da ich nicht wusste, wie nun weiter, habe ich schriftlich bei dem Installateur angefragt, wie die Abdichtung des Wannenrandsystems zur Wanne hin, bzw. alternativ wie die Abdichtung der Füße des Wannenrandsystems erfolgen kann und darum gebeten, ob er nicht den Hersteller des Wannenrandsystems mal fragen könnte, wie die sich das vorstellen.

    Die Antwort der Firma Do....cht möchte ich Euch nun nicht vorenthalten:

    "wir fertigen seit den sechziger Jahren Wannenrandsysteme, und alle, gleich welcher Serie, besitzen unter der Wanne keine Auffangvorrichtung für den Brauseschlauch und das damit eventuell auftretende Tropfwasser.
    Für den Fall, dass tatsächlich einige Tropfen durch die Schlauchdurchführung den Weg unter die Wanne finden, hat die Erfahrung in der Vergangenheit gezeigt, dass dieses Tropfwasser keinen Schaden anrichten kann, da es in der Umgebung verdunstet.
    Die positiven Erfahrungen aus der Praxis in der Vergangenheit sowohl in Privathaushalten, als auch in diversen Projekten wie Hotels lassen keinerlei Zweifel an der Funktionalität des Systems aufkommen, und daher sehen wir auch derzeit keine Notwendigkeit, konstruktiv etwas zu ändern.
    Sollten im Vorfeld, z.B. bei der Planung eines Bades, weitere Abdichtmaßnahmen unterhalb der Wanne verlangt werden, so liegen diese im Ermessen des Bauträgers.
    Übergangsrosetten von unserem Montagesystem zu den Schweißbahnen auf dem Fußboden haben wir nicht im Programm."
    Auf die Problematik, was macht man zwischen ihrem System und dem Badewannenrand sind die gar nicht eingegangen.
    Diese schriftliche Aussage der Herstellerfirma des Wannenrandsystems hat meine Badfirma nun dazu veranlasst, mir mitzuteilen, dass wenn der Hersteller des Systems kein Abdichtungszubehör vorsieht, Sie auch keine andere Abdichtung als Silikon zwischen Wannenrandsystem und Badewanne vorsehen können.
    Viele Grüße
    Karin
     
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