Frage zu Pflasterung an WDVS

Diskutiere Frage zu Pflasterung an WDVS im Tiefbau Forum im Bereich Neubau; Hallo, es soll bei uns demnächst gepflastert werden und dazu habe ich drei Fragen. Vorneweg: wir hatten mit einem Bauträger gebaut der...

  1. #1 Eleasar, 27.08.2011
    Eleasar

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    Hallo,

    es soll bei uns demnächst gepflastert werden und dazu habe ich drei Fragen. Vorneweg: wir hatten mit einem Bauträger gebaut der mittlerweile Pleite ist von daher liegen leider keine Pläne vor/kann ich dort nicht nachfragen.

    1: Pflasteranschluß ans WDVS
    Unser WDVS ist so ausgeführt worden, dass das WDVS selbst unterhalb der Pflasterschicht endet. Im tieferen Bodenbereich mit einer Perimeterplatte, dann ein Aluprofil, darauf direkt die Styropor WDVS Platten (die erste Platte halb noch unter Bodenkante). Dann ein Sockelputz und der (so hoffe ich) übliche Unterputz und Putz drauf.
    Ich habe jetzt die Herstelleranleitung gelesen und dort steht dass die Platte zwischen Erde/Styropor eine besondere, nicht Wasserführende Platte sein müsste und noch keine Styroporplatte. Außerdem wird kein Aluprofil genommen sondern diese Platte wird abgeschrägt zur Perimeterplatte hin eingebaut. Jetzt ist meine Frage wie das möglichst zuverlässig abgedichtet werden kann. Die Garage ist unterkellert in einer weißen Wanne - das Haus (bei der Terasse) ist nicht unterkellert. Somit hoffe ich dass es zumindest nur ein Problem gibt das WDVS trocken zu halten und keines, dass das Wasser ins Haus gelangen kann.

    Muß/kann das WDVS von einem Spengler abgedichtet werden dort wo das Pflaster von Garageneinfahrt/Terasse ans WDVS stößt? Wie müsste das am geeignetsten gemacht werden? Macht es Sinn am Rand 2-3cm oder so Kiesel/Splitt einzubringen damit das Wasser nicht am WDVS steht? Soll der Sockel mit Dichtschlämme oder ähnlichem behandelt werden? Eine hier im Forum nicht so beliebte Noppenbahn/Flies Kombination angebracht werden? Muss die Pflastersteinreihe vor dem WDVS einbetoniert werden?

    Hier eine grobe Skizze vom Aufbau:
    Den Anhang 25096 betrachten

    2: Übergang Pflaster zu Garage
    Die Garage ist unterkellert (weiße Wanne) und hat eine Betondecke. Die Garage selbst soll gefliest werden. Die Betonplatte schaut allerdings etwa 17cm vor dem Garagentor vor. Kann dort etwas ausgestemmt werden und Pflastersteine aufgeklebt/aufgebracht werden die halbiert wurden? Wenn möglich: was müsste dann zwecks Abdichtung, Randleisten, etc beachtet werden? Oder ist das zu riskant wegen Statik?

    Ein Foto vom Übergang:
    Den Anhang 25098 betrachten

    Dieser vorgelagerte 2cm rosa Dämmstreifen: der kann zum Pflastern doch entfernt werden oder?

    3: Übergang Terassentüre an Terasse
    Das hängt denke ich relativ stark mit Punkt 1 zusammen. Direkt unter der Terassentüre ist eine Perimeterplatte statt einer Styroporplatte eingebaut (links/rechts daneben wie überall sonst direkt Styroporplatten). Darunter auch diese Aluschiene und unter dieser wurde ausbetoniert. Jetzt die Frage mit der Stufe - wie kann diese stabil ausgeführt werden - einfach direkt auf die Perimeterdämmung bzw. auf das Metall vom Spengler Pflastersteine verlegen wird ja vermutlich kaum stabil genug sein.

    Hier das Foto von der Terassentüre:
    Den Anhang 25097 betrachten

    Wäre super wenn ihr hierzu Vorschläge/Anleitungen/Ideen habt - auch wenn leider der hier öfters angefragte Plan/die Architektenidee nicht mehr abrufbar ist :-( Aufgrund der schlechten Erfahrungen mit dem Bauträger will ich mich diesmal vorab selbst informieren was es für Möglichkeiten gibt.

    Vielen Dank schon einmal!
     
  2. #2 wasweissich, 27.08.2011
    wasweissich

    wasweissich Gast

    ja dann wähst du am besten sie suchfunktion , das ist so 40-50 mal behandelt worden :D
     
  3. #3 Wieland, 27.08.2011
    Wieland

    Wieland Gast

    Bei der Terrassentür vermute ich fehlende Abdichtung, zum Türelement und Wand
    darauf sollte Wärmedämmung folgen, das sollte im Detail geprüft werden.
    Bei der Garageneinfahrt würde ich auf rausstemmen verzichten u. gegebenen
    Fall einen Waschbeton im Verbund aufbringen, der farblich zum Pflaster passt.

    Wie soll denn im Garagenkeller genutzt werden?


    :hammer:
     
  4. sepp

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    langsam schreiben, dann klappts auch mit der tastatur :biggthumpup:
     
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  5. #5 Eleasar, 27.08.2011
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    Hmm - ich hatte vorab schon gesucht und jetzt noch einmal. Ein bisschen was hab ich gefunden aber nicht übermäßig viel was meine Situation betroffen hat. Häufig betraf es eher die Abdichtung des Innenraums was ich gefunden habe - das ist hier ja (so hoffe ich) nicht das Problem.

    Hier wird ein Kiesstreifen empfohlen - reichen da einfach 4-5 Zentimeter die wir dann mit Kies oder Schotter füllen? Sowohl bei Terrasse wie auch bei der Garage?
    http://www.bauexpertenforum.de/showthread.php?t=54611

    Hier ist kein WDVS im Spiel aber da wird eine Dichtschlämme empfohlen und ebenfalls Kies:
    http://www.bauexpertenforum.de/showthread.php?p=492153

    In einem anderen Thread habe ich für WDVS diese Flexschlämmen gesehen:
    Flexschlämme:
    http://www.brillux.de/?id=113&druck=1&Cat=13521
    http://www.mega.de/images/produkt/document/216_2_megatherm_flexschlaemme.pdf

    Wäre es dann im meinem Fall - soweit es jetzt halt noch geht - in Ordnung den aktuellen Außenputz (durchgefärbt) mit einer der oben genannten Dichtschlämmen zu überstreichen, dann 4-5cm Splitt/Kies dazwischen bis x Zentimeter unterhalb der Styropor Wärmedämmung und die erste Reihe Pflastersteine festzubetonieren?
    Oder ist eher eine Abdichtung mit einer Folie/Noppenbahn/... 15 oder 30 Zentimeter auf dem WDVS notwendig? Die Abdichtung der Wand dahinter ist gegeben mit Bitumen - weil das mit Hochziehen hab ich eher im Zusammenhang mit Problemen gelesen dass Wasser ins Haus reinkommt.

    Anderes habe ich jetzt nicht finden können - falls es irgendwo schon besprochen ist stell ich mich grad zu dumm an zum Suchen und wäre über einen Link dankbar!

    Zur Garageneinfahrt habe ich den Thread hier gefunden:
    http://www.bauexpertenforum.de/showthread.php?p=178458

    Also ausstemmen, nach innen mit einem Stahlwinkel abgrenzen, das ganze abdichten mit Bitumen (oder was anderem?), Steine kürzen und dann einbetonieren (oder mit was anderem befestigen)?
     
  6. #6 wasweissich, 27.08.2011
    wasweissich

    wasweissich Gast

    dafür gibts schonmal ein fleisskärtchen :D

    ich finde noppenbahn doof .

    ein kiesstreifen ist schon die sichere alternative . der braucht auch nicht besonders breit sein .

    vor der garage würde ich eine rinne setzen , und die fliesen bis dorthin herauslegen lassen . geschickter wäre jetzt , wenn das tor mit der vorderkante abschliessen würde , aber jetzt ist es zu spät . etwas abstemmen oder abschneiden ist nicht der bringer , würde ich dringend von abraten .

    zu der terrassentür fehlt noch ein bisschen info ... ist die abdichtung des mauerwerks hinter der dämmung hoch genug ? wie ist die tür eingedichtet ?
     
  7. #7 Eleasar, 28.08.2011
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    ok danke :)

    Wie tief sollte denn dieser Kiesstreifen sein? Beim Pflastern hab ich gelesen dass wenn man die Randreihe einbetoniert die ja hinterfüttern werden müssen mit Beton. Das wäre dann ja nicht tief genug dieser Kiesstreifen oder?

    Zur Rinne: sollte die direkt an die Betonbodenplatte ran (wie im oberen Bereich dargestellt) oder vor das WDVS (unteres Bild)?

    Den Anhang 25117 betrachten

    In beiden Fällen: den Kiesstreifen dann zum Pflaster hin zu setzen und nicht zwischen Rinne und Betonplatte?

    Aufbau in Summe dann: Mauer, WDVS, dann eine der unten verlinkten Flexschlämmen, dann Sockelfarbe drauf, Rinne an geeigneter Stelle davorsetzen, einen schmalen Kiesstreifen davor, dann eine einbetonierte Pflastersteinreihe/Rabatten, dann "ganz normal" pflastern.
    Von innen her zur Rinne dann eine Metallleiste und gegen diese dann Fliesen (unter dem Tor hindurch). Würde da dann vermutlich andere Fliesen (Farbe) nehmen ums farblich etwas abzusetzen dass es nicht gar so gewollt und nicht gekonnt aussieht. Optimal etwas in der Farbe des Pflasters/der Randsteine.

    Und das mit Ausstemmen/Abschneiden sein zu lassen ist so auf jeden Fall die sichere/stabile Wahl.

    Zur Abdichtung der Terassentüre kann ich leider nicht viel sagen :-(
    Die Betonsteine des Fundaments wurden bis zur Bodenplatte mit Bitumen bestrichen. Bei der Verbindung der Terassentüre zum WDVS wurde eine Gewebeanputzleiste verwendet sowas wie hier:
    http://www.maxit-kroelpa.de/TM/WDVS/TM maxit T-Fal Gewebeanputzleiste.pdf

    Ansonsten würde ich vorsichtigerweise mal davon ausgehen, dass bisher nicht viel mehr vorhanden ist.

    Hier die Fotos die ich habe neben dem im ersten Post (Bitumenanstrich kam irgendwann dazwischen):
    Den Anhang 25116 betrachten
     
  8. #8 Eleasar, 31.08.2011
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    noch ein mini update:
    Hab mit meinem Vater gesprochen der meint auch dass da bisher noch nichts abgedichtet wurde bis auf den Bitumenanstrich auf den Betonsteinen im Fundament der bis mitte Bodenplatte reicht.

    Ahso den Link zum Anschluß der Terassentüre den ich hier noch gefunden hab hatte ich ganz vergessen:
    http://www.bauexpertenforum.de/showthread.php?p=136563#post136563

    Wäre es in unserem Fall dann sicherer die gesamte Terasse einspengeln zu lassen?

    Und nochmal zu den Pflastersteinen: da wollten wir eigentlich zur Randeinfassung dunkle Pflastersteine verwenden - aber mit einer Hinterfütterung wäre ja dann kaum möglich wenn der Kiesstreifen zwischen Pflaster und Fassade nicht ettliche Zentimeter groß sein soll oder? Also Lösung wäre dann Rabatten recht nahe an die Fasade (3-4 Zentimeter Platz?) bzw. Pallisaden die zu den Pflastersteinen passen. Den Kiesstreifen dann unter dem WDVS mit grobem Kies und die 3-4 Zentimeter dann mit Zierkies auffüllen?

    Und noch ne Frage: oben die genannte Flexschlämme hab ich teils gelesen 5 Zentimeter über der Geländeoberkante. Und Teils (z.b. in diesem längeren Thread http://www.bauexpertenforum.de/showthread.php?t=15714) mit geplanten 30 Zentimetern.

    Danke nochmal :)
     
  9. #9 Eleasar, 02.09.2011
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    So jetzt muss ich doch nochmal was schreiben. Meine Information zum WDVS und nicht vorhandener Sockelplatte war zum Glück falsch. Ich habe nochmalbei der ausführenden Firma nachgefragt und die sind damals doch noch nachbestellt worden. Hab jetzt auch nochmal "abgeklopft" und das ist auch deutlich zu hören der Unterschied von den Sockelplatten zu den normalen Styroporplatten.

    Somit kann ich bei den meisten Bereichen zum Glück auf die Hersteller Details zugreifen und mich da einlesen.

    Der Bereich mit der Terrassentüre wäre somit noch offen. Wie gesagt habe ich hier leider keine weiteren Infos mehr und auch keinen Zugriff auf die Maurerfirma.

    Die Sachen die ich gefunden habe sind alle im Querschnitt. Wie der Link hier:
    http://www.bauexpertenforum.de/showthread.php?p=136563#post136563

    Muß also mit KMB eingestrichen werden wie in dem Bild oben und dann vom Spengler eingespengelt werden.
    1: Wie muss der Anschlag links & rechts ans WDVS fachgerecht erfolgen?
    2: Es müssen ja mindestens 15 Zentimeter Abstand gegeben sein zur Oberkannte Terrassenbelag. Was ist hier mit der Stufe - darf die (z.B. 5 Zentimeter) unterhalb der Schwelle sein und dann nochmals die mind. 15 Zentimeter zur Terassenoberkannte abfallen? Oder müsste dann ein Gitter verwendet werden? Wenn möglich: dürfte die Stufe auch gepflastert werden (im verlinkten Beitrag ist hier zumindest wie bei uns auch eine Dämmung - die ja sicher betreten werden kann)?

    Und noch die Frage mit Pflastern gegens WDVS: Da habe ich jetzt bei verschiedenen Herstellern die Noppenbahn mit Vlies gelesen. Wenn ich keine Noppenbahn verwenden soll - die ja hier nicht gern gesehen wird: wie mache ich dann den sauberen Anschluß des Pflasters an das WDVS? Das wäre ja dann diese Kiesschicht. Muss dazu dann eine Rabatte gesetzt werden, oder wäre es möglich die Pflastersteine einfach auf Splitt zu legen, den Kies direkt am Anfang hinter die Pflastersteine einzufüllen damit diese auf Abstand bleiben?

    Wäre super wenn ich hierzu noch Feedback bekommen könnte :)
    Danke!
     
  10. #10 wasweissich, 02.09.2011
    wasweissich

    wasweissich Gast

    wenn du , wie du schreibst einen sockel hast , wie er sein soll , kannst du praktisch bis auf zwei-drei zentimeter an diesen heranpflastern lassen . ind die fuge groben splitt (8/11) oder so einfüllen ...... hätte ich jetzt gesagt .
     
  11. #11 Eleasar, 02.09.2011
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    ok danke - das würd die Sache dann auf jeden Fall vereinfachen :)

    Und auf eine Noppenbahn, Geoflies, whatever kann ich dann in dem Fall verzichten? Weil die WDVS Hersteller haben immer noch eine Schutzfolie neben der Dichtschlämme - z.B. hier:
    http://www.puschmann-dt.de/pdf/schwenk_wdvs_details.pdf

    Ich bin ja auch nicht sehr überzeugt von solchen Folien/Vlies - wenn ein sauberer Abschluß ist und dann Kies eingearbeitet kann doch garkein Wasser stehen - bei den anderen hätte ich eher Angst dass durch ein Loch/von oben/... doch Wasser dahinterkommt und dann dort steht.
     
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