kleines Problem

Es schauen Dich vier Adern an. Das ist sehr wahrscheinlich "Bauerndrehstrom" (nur für symmetrische und reine 400V-Verbraucher).
Und das sagt uns dann, daß dort eine gängige (fünfpolige) Drehstromsteckdose nicht möglich ist (da kein Neutralleiter vorhanden)!

Entweder eine spezielle vierpolige CEE-Steckdose (samt zugehörigem Stecker, versteht sich) verwenden (gibts, nur nicht bei OPI...).
Oder die neue Pumpe wieder fest anschließen.

In jedem Fall muß das aber vom Eli geprüft und auf Wirksamkeit der Schutzmaßnahme durchgemessen werden!
Ggf. sind weitere Maßnahmen nötig (z.B. Nachrüstung von Motorschutzschalter und/oder Fehlerstromschutzschalter.

Bei der Auswahl der neuen Pumpe muß darauf geachtet werden, daß diese KEINEN Neutralleiter benötigt (also auch KEINE Steuerungsteile etc. hat, die 230V benötigen)!
Bei Pumpen, die mit fünfpoligem CEE-Stecker ausgerüstet sind, kann man nicht sagen, ob sie geeignet sind. Das muß der Eli untersuchen, ob so eine dementsprechend umgerüstet werden kann und mit welchem Aufwand (ggf. Steuertrafo nötig).

 

Einerseits verständlich, andererseits, wenn man gar keine Ahnung von einer Sache hat, dann doch lieber jemanden holen der sich damit auskennt.

Aus der Ferne kann niemand sagen, was, wo, wie, schon gar nicht bei einem Altbau. Selbst wenn nach irgendwelche Ratschlägen dann die Pumpe funktionieren sollte, ist noch lange nicht sichergestellt, dass sie sicher funktioniert.

Hier noch ein Auszug aus den Nutzungsbedingungen:

Deswegen kommt hier ein Schloß davor.



Gruß
Ralf