Modernisierungsmaßnahmen EFH BJ 1997 ?

Diskutiere Modernisierungsmaßnahmen EFH BJ 1997 ? im Energiesparen, Energieausweis Forum im Bereich Altbau; Hallo liebes Forum, da wir uns ein Haus kaufen wollen, bin ich seit einiger Zeit schon am Mitlesen hier im Forum um mich etwas zu informieren....

  1. #1 kaufwilliger81, 09.09.2011
    kaufwilliger81

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    Hallo liebes Forum,

    da wir uns ein Haus kaufen wollen, bin ich seit einiger Zeit schon am Mitlesen hier im Forum um mich etwas zu informieren. Bitte seht mir nach, wenn ich noch etwas wirre Fragen formuliere...

    Nachdem unser erstes Objekt der Begierde den "recall" aufgrund der ausufernden Sanierungsaufwände nicht erreicht hat (Winkelbungalow, BJ 72 - Kostenschätzung Komplettsanierung durch Architekt > 150T€), sind wir nun bei etwas jüngeren Häusern angekommen :-)

    Nun haben wir ein nettes Haus gesehen, welches 1997 erbaut wurde. Mich würde mal Eure erste Einschätzung interessieren, wo man bei diesem BJ typischerweise sinnvoll über energetische Sanierungsmaßnahmen in der mittleren Frist (5-10 Jahre) nachdenken sollte.

    Über den Wandaufbau konnte ich in Erfahrung bringen, dass es sich um Poroton in 42,5 cm (ich vermute aufgrund des BJ Poroton T16) handelt ohne weiteres WDVS (normaler Putz). Wenn ich das richtig einschätze ist der Dämmwert der Wand somit schon mal gar nicht so übel.

    Die Fenster sind m.W. 2 Scheiben wärmeschutzverglaste Holzfenster, den genauen U-Wert kenne ich nicht.

    Die verbaute Heizung ist eine Weishaupt WTU 2012. Mehr weiss ich dazu noch nicht...

    Wo würdet ihr hier zu allererst ein Modernisierungspotential sehen? Ich könnte mir vorstellen, dass der allererste Ansatz die Heizung sein könnte - immerhin ist die schon ein paar Jahre alt.

    Hatte schon mal einen Bericht über einen hydraulischen Abgleich der Heizung gelesen, wo man mit überschaubarem Aufwand wohl oft gute Resultate erzielen kann. Kann das ein guter Ansatz sein? Eventuell wäre auch eine Kellerdeckendämmung sinnvoll?

    Habt Ihr hier irgendwelche Tipps?

    Herzlichen Dank schon mal für Eure Hinweise. Gerne auch Links zu weiterführenden Informationen...

    Viele Grüße
    Sascha
     
  2. R.B.

    R.B.

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    Hallo,

    Deine Wand hat mit einem U-Wert von etwa 0,35W/m2K schon einen ordentlichen Wert. Wenn auch heute bessere U-Werte realisiert werden, so liegen diese oftmals nicht viel besser. Wenn man betrachtet wieviele Häuser schöngerechnet werden, dann sieht man was ich meine.

    Eine nachträgliche Dämmung der Wand wäre denkbar, aber das ergibt eine sehr dicke Wand. 10cm zusätzliche Dämmung, und man halbiert in etwa den U-Wert. Dafür kriegt man eine Wand die über einen halben Meter dick ist. Fenster, Leibungen, das ganze sollte auch optisch passen. Sonst gibt´s Schießschartenfeeling gratis dazu.

    Die Fenster werden wohl einen U-Wert um 2,0 W/m2K haben. Das ist schwer zu beurteilen, denn es ist nicht so, dass mit Stichtag x in ganz Deutschland Fenster mit einem bestimmten U-Wert eingebaut wurden. Der U-Wert lässt sich aber herausfinden.

    Standard-Fenster heute mit Ug 1,1 haben einen Uw um 1,2-1,3W/m2K (je nach Profil). Sind die Fensterrahmen noch in Ordnung, dann könnte man auch über einen Scheibenaustausch nachdenken. Das wird günstiger als neue Fenster.

    Was die Heizung betrifft, so wird die Anlage sicherlich noch nicht am Ende sein. Ich würde diese so lange betreiben bis der Kessel die Flügel streckt. Ein neuer Kessel wird eine Einsparung im einstelligen Prozentbereich bringen, denn so viel schlechter waren Kessel Bj. 1997 auch nicht.

    Ich würde aber über eine Optimierung der vorhandenen Anlage nachdenken, und dazu gehört auch der hydraulische Abgleich. Wo man am besten anpackt, das sieht man wenn man die Anlage mal genauer unter die Lupe nimmt. Hydraulischer Abgleich, Optimierung der Heizkurve, effizientere Pumpe(n), bessere Thermostate, usw. Da gibt es viele Möglichkeiten wo man ansetzen kann.

    Dämmung der Kellerdecke, oder der oberen Geschoßdecke bzw. Steildach, wäre einfach auszuführen und bringt für wenig Geld einen sichtbaren Erfolg. Was man genau machen kann, dazu muss man das Haus genauer begutachten.

    Sicher ist, bei Bj. 1997 ist der Handlungsbedarf deutlich geringer als bei Bj. 197x.

    Gruß
    Ralf
     
  3. #3 kaufwilliger81, 10.09.2011
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    Hallo Ralf,

    herzlichen Dank für Deine Antwort :28:

    Mein laienhaftes Verständnis und der U-Wert Rechner online hat mich schon zu der Erkenntnis geführt, dass die Wand gar nicht so schlecht ist und wohl deutlich über den Anforderungen der WSVO95 lag. Somit schon mal gut. Wenn Du nun allerdings erwähnst, dass der Wandaufbau so schon ziemlich dick ist und man nachträgliche Aussendämmung nicht sinnvoll anbringen kann, dann frag ich mich:
    Manövriere ich mich mit so einer dicken Massivwand nicht mittelfristig ins Abseits? Irgendwann werde ich ja auch mal die Wand noch nachdämmen müssen, aber was bleibt mir denn dann noch übrig?!

    Woraus ich nicht schlau werde sind die Werte zum Hitzschutz:

    Phasenverschiebung verstehe ich als den zeitlichen Versatz, wann die Hitze von aussen sich durch die Wand nach innen gearbeitet hat. Ist da nicht ein Wert von ~ 22h völlig Banane, weil es eigentlich nur einen Tag verzögert ankommt? Oder spielt das kaum eine Rolle, weil die Amplitudendämpfung ziemlich hoch ist und die Temparatur so stark abgeschwächt wird, dass die Hitze innen gar nicht mehr als Hitze ankommt?

    Sorry, für die bestimmt dämlichen Fragen, aber ich würde gerne besser die Eigenschaften meiner (vielleicht) künftigen Wand kennen, denn mit ihr muss ich (wie mit der Lage des Hauses) ziemlich lange klar kommen :cool:

    Eine Frage noch zum Keller:
    Der Keller hat eine Raumhöhe von 2,40 m. Die Aussenmauern sind ebenfalls Poroton 42,5 cm dick. 2 Kellerräume haben ein großes Fenster mit Lichschächten, so dass ich diese als Wohnraumreserve einplanen möchte (Gästezimmer, Büro ggf. Kinderzimmer oder ähnliches).

    Nun meine Frage: Worauf muss ich achten, um zu prüfen, ob sich diese Räume als vollwertige Wohnräume nutzen lassen? Feuchtigkeit gibt es offenbar keine, aber werden die Wände und v.a. der Boden nicht zu kalt um hier dauerhaft zu wohnen? Gibt es hier Möglichkeiten so eine n Raum behaglicher zu machen, in dem man bspw. die vorhandenen Fliesen rausreisst, den Boden etwas dämmt und z.B. Laminat drüber legt? Wie sieht es mit den Wänden aus? Ich habe oft gelesen, dass Innendämmung das schlechteste Mittel ist, aber beim Keller wäre eine nachträgliche Aussedämmung wohl viel zu aufwendig, und für 1 odeer 2 Räume wohl auch unsinnig... Oder ist mit dem verwendeten Material gar keine Dämmung nötig? Eigentlich sollte es ja im Winter im Erdreich ja oft wärmer sein, als an der normelen Luft... Hmmm. Vielleicht bin ich da aber auch auf dem Holzweg :-(

    Fragen über Fragen...

    Viele Grüße
    Sascha:winken
     
  4. R.B.

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    Das mit dem Hitzeschutz hast Du richtig verstanden.

    Zum Keller, da wäre die Wand besser als viele Keller die heute gebaut werden. Schau Dir mal an was da heuter fabriziert wird. Ein bischen Betonwand, ein paar cm Perimeterdämmung drauf, der Rest wird schöngerechnet.

    Ein U-Wert von 0,35 gegen Erdreich ist nicht übel. EnEV 2009 sagt 0,3W/m2K wenn ich mich nicht irre.

    Falls man eine Innendämmung anbringen möchte, dann sollte man das gut durchplanen. Bei Kellern als Wohnraum spielt immer die Luftfeuchtigkeit eine große Rolle. (an sich bei anderen Räumen auch).

    Den Bodenaufbau sollte man einmal genauer unter die Lupe nehmen. Dann zeigt sich auch, ob man da noch was machen kann. Die Raumhöhe bietet da einige Möglichkeiten.

    Sind die Räume schon beheizt? Ansonsten müsste man dort Heizkörper o.ä. vorsehen. Das ist aber meist mit moderatem Aufwand machbar.

    Gruß
    Ralf
     
  5. #5 kaufwilliger81, 11.09.2011
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    ...

    Hi Ralf,

    danke für Deine Einschätzungen:28:

    Ich verifiziere nochmal den genauen (Keller-)Wandaufbau. Nicht, dass der Verkäufer sich hier geirrt hat und doch einfacher gebaut wurde...

    Wenn Du schreibst, dass die Luftfeuchtigkeit ein Problem darstellen könnte für einen Wohnraum im Keller: Woran kann ich denn erkennen, wie es darum steht? Sprich, ob ich den Raum zur Not noch als vollwertigen Wohnraum nutzen kann? Das wäre für mich eine Grundvoraussetzung, da ich den Raum Puffer definitiv brauche. Heizkörper ist bereits installiert und der Kellerraum wird heute auch schon als Büro genutzt. Ich vermuet aber, dass es einen Unterschied macht, was die Ansprüche an Behaglichkeit betrifft, ob man ab und an mal im Büro sitzt oder man dauerhaft hier drin wohnt...

    In dem Keller ist noch ein weiterer Raum mit großem Fenster und Lichschacht, in dem allerdings heute die Ölheizung installiert ist :irre. Gäbe es denn die Möglichkeit für überschaubaren Aufwand den Standort der Heizung zu verlegen? So dass man diesen Raum ggf. auch als Wohnraum nutzen kann? Oder ist sowas zu aufwändig?
    Ich finde den Raum eigentlich sehr schön groß und hell und es steht nur die Heizung im Eck rum...

    Wie gesagt, das will ich nicht zwingend machen, sonst würde ich mich einfach nach einem größeren Haus umsehen, aber es könnte sein, dass ich aus privaten Gründen 1 oder 2 zusätzliche Wohnräume schaffen muss. Und dann wäre natürlich gut, das ginge auch...

    Eine Frage noch zu den Fenstern:
    Gehe ich recht in der Annahme, dass das Nachrüsten hochwertigerer Fenster in Zukunft keine Probleme für Schimmel in der Wand darstellt, da die Fenster immer noch den schlechteren U-Wert haben werden und sich Feuchtigkeit nach wie vor hier niederschlagen wird? Ich habe nämlich bei meiner Mutter gesehen, was passieren kann, wenn man sehr gute Fenster in ein ungedämmtes Haus BJ 1960 einsetzt :-/

    Grüße:winken
    Sascha
     
  6. R.B.

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    Den Wandaufbau rechnen, hoffen dass er außen ordentlich abgedichtet ist, und dann heißt es lüften, lüften und nochmals lüften.

    Geht nicht, gibt´s nicht. Der Aufwand kann aber schon erheblich sein, wenn alle Leitungen inkl. Schornsteinanschluß verlegt werden müssen. Um das abzuschätzen, müsste man sich das genauer anschauen. Da sind aber schnell 3-4 Tage verbraten.

    Da liegst Du richtig. Aber auch hier gilt, lüften, heizen, lüften, heizen, und nochmals lüften, dann schlägt sich die Luftfeuchtigkeit auch nirgendwo nieder.

    Gruß
    Ralf
     
  7. #7 Karlheinz, 14.09.2011
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    Ich denke/hoffe, die Dämmstoffe werden in Zukunft bei gleichem Dämmwert tendenziell eher dünner bzw. die dünneren erschwinglicher.
     
  8. #8 Alfons Fischer, 14.09.2011
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    Hallo,
    eine 42cm starke Wand war 1997 sehr ungewöhnlich, aber durchaus möglich. Häufiger wurden 36,5cm starke Mauerwerkswände (mit Putz ca. 40cm stark) ausgeführt. Ist aber hier nicht so entscheidend.

    Die U-Werte der Fenster um 1997 kann man schlecht einschätzen, vielleicht steht im Glasrandverbund genaueres.
    Aber mit Einführung der Wärmeschutzverordnung 1995 war eigentlich flächendeckend Wärmeschutzverglasung mit Ug=1,5-1,7 üblich. Gar nicht mal so schlecht, einen Scheibentausch wird man bei solch guten Gläsern wirtschaftlich kaum begründen können.

    Das mit dem Optimierungspotential an der Heizanlage sehe ich auch so. Neben regelmäßiger Wartung kann an Pumpen und Regelung sicher verbessert werden.

    Wo ich eine weiteres Potential sehe, ist das Dach. Weniger ist es die Stärke der Wärmedämmung (dürften vermutlich um 16cm sein), sondern eher die Luftdichtheit. Und da verhält sich eine Gipskartonverkleidung eher besser als eine Profilbrettverkleidung. Denn leider müssen wir davon ausgehen, dass die Ausführungsqualität der Luftdichtheitschicht im Durchschnitt bis etwa zur Einführung der EnEV 2002 leider oftmals zu wünschen übrig lies.
     
  9. #9 kaufwilliger81, 14.09.2011
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    Hallo zusammen,

    danke für die vielen Anregungen. Ich habe mittlerweile nochmal ein paar nähere Infos bekommen. Leider ist die Kellerwand doch nicht 42,5 cm Poroton, sondern nur 36,5 cm lt. Grundrissen. Ich weiss noch nicht, ob hier zusätzlich zu der geringeren Stärke evtl. auch ein günstigerer / minderwertiger Stein verwendet wurde - ich hoffe aber das morgen abend herauszufiden, da ich dann nochmal in detaillierte Unterlage schauen kann. Die Frage bleibt: in wiefern ist der Aufbau des Kellermauerwerks Grundvoraussetzung für eine nachträglich Umwidmung von Kellerfläche zu Wohnraum? Kann ich hier tendenziell ungünstiges Mauerwerk überhaupt durch eine Innendämmung kompensieren oder hole ich mir hiermit nur Probleme ins Haus (fachmännische Ausführung vorausgesetzt)?

    Dann werde ich auch nochmal genaueres zu den Fenstern erfragen.

    Vielen Dank soweit erstmal.
    Sascha
     
  10. #10 kaufwilliger81, 15.09.2011
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    Nun wird's spannend....

    Hallo liebes Forum:winken

    So, ich komme gerade von einer neuen Besichtigung zurück und habe nun den Wärmeschutznachweis mitbekommen, den ich mal zur Diskussion stellen möchte.

    Übersicht

    Gebäudevolumen 458 m3
    Fläche / Volumen 0,81 /m
    Gebäudenutzfläche 146,71 m2
    Anrechenbares Luftvolumen 366,79 m3
    Summe Wärmeverluste 150,42 W/K
    Transmissionswärmebedarf 12626,88 kWh/a
    Lüftungswärmebedarf 8381,19 kWh/a
    solare Wärmegewinne 2769,40 kWh/a
    Jahresheizwärmebedarf 12469,94 kWh/a

    Jahresheizenergiebedarf Q'' H, vorh = 84,99 kWh/m2/a
    Jahresheizenergiebedarf Q'' H, zul = 87,02 kWh/m2/a

    Details

    Fenster (N/O/S/W) - habe alle Einzelauflistungen zusammengefasst, da gleiche Werte
    Summe der Flächen 35,61 m2
    K-Wert 1,4 W/(m2K)
    g-Wert 0,58 W/(m2K)
    - - - - - - - - -
    Aussenwände (N/O/S/W)
    Summe der Flächen 142 m2
    k-Wert: 0,44 W/m2K
    alpha innen = 0,130 (m2K)/W
    alpha aussen = 0,040 (m2K)/W

    Schichtaufbau:
    Mineralischer Leichtputz 0,31 W/mK 2cm
    unipor Mauerwerk Z (0,21/0,8 mit NM) 0,21W/mK 42cm
    Kalkgipsputz 07 W/mK 1,5cm
    - - - - - - - - -
    KG Decke
    Fläche 91,62 m2
    k-Wert 0,38 W/(m2K)
    Abminderungsfaktor 0,5

    Schichtaufbau:
    Normalbeton DIN 1045 2,1 W/mK 16 cm
    Polystyrol Extruderschaum WLZ-Gr.040 0,04 W/mK 4 cm
    Trittschalldämmung WLZ-Gr. 035 0,035 W/mK 4cm
    Zementestrich 1,4 W/mK 6cm
    - - - - - - - - - -
    Schräges Dach
    Fläche 59,40 m2
    k-Wert 0,25 W/(m2K)
    Abminderungsfaktor 0,8
    alpha innen 0,130 (m2K)/W
    alpha aussen 0,040 (m2K)/W

    Schichtaufbau:
    Gefache 15% / 0,13 85% 0,040 20 cm
    Gipskartonplatte 0,21W/mK 1,25 cm
    - - - - - - - - - -
    Decke zum Dachraum
    Fläche 44,55m2
    Abminderungsfaktor 0,8
    k-Wert 0,24 W/m2K
    alpha innen 0,130 (m2K)/W
    alpha aussen 0,080 (m2K)/W

    Schichtaufbau:
    Gefache 15% / 0,13 85% 0,040 20 cm
    Gipskartonplatte 0,21W/mK 1,5 cm
    - - - - - - - - - - -

    Ich habe versucht mir selber eine Meinung zu bilden und einige Threads gelesen. Nun würde ich gerne wissen, ob ich mir die richtigen Überlegungen mache. Feedback und Anregungen wie immer herzlichst willkommen :28:

    a) Die Wärmeverluste verteilen sich auf Fenster (32%) / Wände (42%) / Dach + KG (26%)

    b) Der U-Wert der Fenster ist auf akzeptablem Niveau. Selbst ein Passivhaus U-Wert 0,8 würde den Wärmeverlust durch die Fenster "nur" um ~ 19 W/K reduzieren. Hier würde ich erstmal keinen Handlungsbedarf sehen, zumal die Fenster in 1a Zustand sind (Holzfenster).

    c) Der U-Wert der Aussenwand ist leider schlechter als angenommen (offenbar hat der verwendete unipor schlechtere Dämmeigenschaften - vielleicht kann einer die sonstigen Eigenschaften des Steins kommentieren?). Hier könnte man wohl mit Dämmung aussen den U-Wert signifikant reduzieren. Habe mal beim U-Wert Rechner mit 8 cm Resol (0,025 W/mK) gerechnet und käme auf einen neuen U-Wert von 0,19. Dadurch könnte man den Wärmeverlust durch die Aussenwände um ~35 W/K reduzieren. Das wäre u.U. eine Option wenn die Erneuerung des Aussenputzes ansteht. Dass das Gebäude recht kompakt ist, ist bei den Kosten hierfür sicher von Vorteil.

    d) Der U-Wert am Dach scheint mir i.O. und ich vermute, da kann man nicht mehr soviel rausholen? Da würde ich aktuell auch keinen Handlungsbedarf sehen.

    e) Der U-Wert der KG Decke sieht auch gut aus, aber die Dämmung liegt wenn ich das richtig interpretiere "in der Wand", so dass ich über eine zusätzlich aufgebrachte "Aufdecken"-Dämmung u.U. nochmal etwas optimieren kann. Das könnte man in Eigenleistung erbringen und mit vertretbarem finaziellen Aufwand erledigen, oder? Bei einem Anteil an den Wärmeverlusten alleine über die KG Decke von ~ 15% könnte sich das ja lohnen?!

    Neben den Maßnahmen zur Senkung der Wärmeverluste sehe ich noch eine interessante Option bei der Energieerzeugung:
    Es liegen bereits Leerrohre vom Dachboden zum Heizungsraum im Keller, welche für eine Unterstützung der Heizung durch Solarthermie vorgesehen ist. Evtl. könnte man hiermit in Zukunft auch die Heizung unterstützen.

    Ich bin gespannt auf Eure Einschätzungen!

    Vielen, vielen Dank vorab schon mal für Eure Hilfe.

    Viele Grüße
    Sascha:winken
     
  11. R.B.

    R.B.

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    Jepp. (Ich hab´s aber nicht nachgerechnet)

    Bitte daran denken, dass k-Wert nicht gleich U-Wert ist. Es gelten unterschiedliche Normen für die Ermittlung und somit sind auch die Ergebnisse nicht gleich.
    Aber, unterstellen wir einmal, dass ein kv-Wert gemeint ist (Verglasung), dann dürfte das gesamte Fenster wohl einen Uw-Wert um 1,7W/m2K haben.

    Bei einem Scheibentausch dürfte ein Ug von 1,1 oder 1,0 möglich sein, ansonsten müsste das komplette Fenster getauscht werden weil eine entsprechende 3-Scheiben Verglasung kaum in die bestehenden Rahmen passen dürfte.

    d.h.
    a.) Uw-Wert neu durch Scheibentausch bestenfalls 1,3W/m2K
    b.) Uw-Wert neu durch Fenstertausch bestenfalls um 0,7-0,8W/m2K

    Unterstellen wir 21°C RT und -14°C AT, dann ergibt sich bei 35,6m2

    a.) Heizlast neu = Heizlast alt - 498W
    b.) Heizlast neu = Heizlast alt - 1.246W

    oder in Öleinsparung über den dicken Daumen gepeilt

    a.) Einsparung ca. 140 Liter (120,- €) p.a.
    b.) Einsparung ca. 360 Liter (300,- €) p.a.

    Ein U-Wert um 0,45W/m2K ist zwar nicht der Brüller, aber auf der anderen Seite gibt es viele Häuser deren Wände einen deutlich schlechteren U-Wert aufweisen.

    Ob und wie man hier eine Außendämmung aufbringt, das wäre noch zu klären. Der Vorteil wird sich in Grenzen halten, also würde ich darüber nachdenken, ob man diese Arbeit nicht später, evtl. in Verbindung mit neuen Fenstern macht. Dann könnte man die Fenster optimal positionieren, die Abdichtung optimieren, also insgesamt eine bessere Hülle für das Gebäude schaffen.

    Dabei wäre zu bedenken, dass die Wand ja nicht unendlich dick werden kann. Zudem ist zu beachten, ob es überhaupt ein WDVS mit WLG025 gibt das eine Zulassung besitzt. Eine Dämmung mit WLG035 kann man an jeder Ecke zu aktzeptablen Preisen kaufen. Wer weiß, wie der Markt in x Jahren aussehen wird.

    Einsparpotenzial irgendwas um 400 Liter Heizöl p.a., da muss der Aufwand schon genau kalkuliert werden.

    Zustimmung. Wobei mir die angesetzte Fläche etwas klein vorkommt.

    An sich richtig. Müsste man vor Ort betrachten, auch wegen der Raumhöhen.

    Das ist ein komplexes Thema. Solar für die WW-Erzeugung rechnet sich schwer, mit Heizungsunterstützung spielen die Rahmenbedingungen eine entscheidende Rolle, aber die höheren Investitionskosten machen einem schnell einen Strich durch die Rechnung.

    Sind Heizkörper im Einsatz die eine hohe Heizwassertemperatur benötigen um die gewünschte Raumtemperatur zu erreichen, dann klappt das mit solarer Heizungsunterstützung nicht. Vereinfacht gesagt, im Sommer muss ich nicht heizen, und während der Übergangszeit erreiche ich kaum das Temperaturniveau um die Heizung zu unterstützen, und im Winter bringen die Kollektoren sowieso nichts.

    ABER Du wirst feststellen, dass man beim Optimieren irgendwann an einen Punkt kommt, an dem man die Maßnahmen wirtschaftlich nicht mehr rechtfertigen kann. Trotzdem macht man das, genau so wie man sich auch mal ein unwirtschaftliche Auto gönnt, oder einen Urlaub den man an sich nicht bräuchte, oder ein Hobby, oder was auch immer.

    Wenn ich 5.000,- € für eine 6m2 Solaranlage auf den Tisch blättern muss, nur damit ich 80,- € p.a. für die WW-Erzeugung einsparen kann, dann rechnet sich das nie. Aber, muss sich wirklich immer alles "rechnen"?

    Gruß
    Ralf
     
  12. #12 kaufwilliger81, 16.09.2011
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    Danke Ralf!!

    Hallo Ralf,

    danke für Deine exzellente Antwort!!
    Das bringt mich gedanklich wieder ein ganzes Stück weiter:think

    Ich habe aber immer noch ein paar abschließende Fragen:

    a) zu Fenster
    Ich habe in der Wärmeschutzberechnung nur einen Wert für das Fenster gefunden, bin daher davon ausgegangen, dass es dabei nicht um den K-Wert des Glas handelt, sondern um den K-Wert des ganzen Fensters. Andernfalls würde doch die Berechnung mit diesem Wert keinen Sinn machen, oder? Ich hatte aus dem K-Wert schlussgefolgert, dass es sich u.U. um Glas mit einem K-Wert von 1,1 handeln könnte und das Fenster in Summe einen K-Wert von 1,4 hat. Zumindest war das meine Hoffnung, denn dann wäre ja (wie Du schon geschrieben hast) annähernd das Maximum erreicht, ausser man tauscht direkt ganze Fenster aus, was aufgrund des Zustandes sicher noch nicht sinnvoll ist. Zumal die Einsparung sich in überschaubaren Grenzen halten würde (danke für die Berechnung!!!) Gab es nicht auch 1997 schon Fenster mit solchen K-Werten?

    b) zu Wand
    ich unterstelle nun einfach mal, dass der technische Fortschritt bei Dämmaterialien weiter anhalten wird, und die Dämmstoffe tendeziell günstiger und dünner werden. Wenn ich nun dagegen halte, dass die Kosten für die Energieerzeugung stiegen werden, sich die KfW Förderrichtlinien auch noch ändern (momentan wäre dieses Haus für das Programm "Energieeffizient Sanieren" zu jung) und gleichzeitig auch noch der Putz altert, kommt irgenwann ganz automatisch ein Punkt, an dem eine Aussenwandsanierung mit Dämmung optisch und / oder wirtschaftlich Sinn macht. Momentan sehe ich hier erstmal keinen dringenden Handlungsbedarf, wohl aber für die mittlere Frist (~5 Jahre).

    Eine Zusatzfrage:
    Wie unterscheidet sich der verwendete Unipor Stein von dem Poroton T16 (den ich erst vermutet habe)? Insbesondere die weiter oben diskutierte Eigenschaft der Amplitudendämpfung (wegen Hitzeschutz im Sommer). Ist das vergleichbar und ist der Unterschied im Wesentlichen die Dämmeigenschaft (etwas schlechter als Poroton T16) oder gibt es gravierende andere Materialunterschiede?

    c) zu KG Decke
    Die Deckenhöhe beträgt überall 2,40m. Insofern sollte hier Luft sein um eine Deckendämmung anzubringen. Ich habe gehofft, dass man hier einerseits gut selber arbeiten kann (man liest oft, dass das vergleichsweise einfach ist) und mich eine Baustelle über einige Wochen im Keller nicht sonderlich stören würde. Der Großteil des Kellers ist sowieso nicht zu wohnzwecken genutzt und wäre dafür auch bei mir nicht vorgesehen. Im allgemeinen liest man, dass die Kellerdämmung immer ein relativ gutes Kosten / Nutzen Verhältnis aufweist.

    d) zu Heizung
    Habe ich verstanden. Hier gibt es ja etliche Optionen, die man dann vergleichen müsste. Insbesondere erst sinnvoll den Energiebedarf zu reduzieren, damit man die neue Heizung auch kleiner auslegen kann usw. Hier sehe ich momentan aber (ausser der Optimierung) keinen Handlungsbedarf, da die Heizung noch in 1a Zustand ist.

    Wie würdest Du den allgemeinen Standard beurteilen, wenn Du alle Teile betrachtest? Ich schätze es so ein, dass es knapp über dem Standard von 1997 liegt, aber v.a. bei der Aussenwand deutlich unter einem Standard des letzten Jahrzehnts...

    Vielen Dank schon mal und viele Grüße
    Sascha:winken
     
  13. R.B.

    R.B.

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    Gab´s schon, aber die wurden seltener verbaut. Ich hatte um 1996 lange Diskussionen mit einem Bekannten der ein Passivhaus bauen wollte. Damals gab es auch schon Fensterschreiben mit U-Werten deutlich unter 1W/m2K, aber die waren schwer zu kriegen, und entsprechend teuer. Wenn ich mich richtig erinnere, dann hat er damals Fenster mit einem Ug von 0,8W/m2K einbauen lassen. Die haben ein kleines Vermögen gekostet.

    Die Strategie ist richtig. Zum Stein, da müsste ich jetzt auch nachlesen.

    Auch hier Zustimmung. Man sollte vorher abklären, wie man die Dämmung am besten ausführt. Da gibt es ja einige Randbedingungen zu beachten.

    Ein Heizkessel der noch so "jung" ist, hat bereits alle wesentlichen Steuerungs- und Regelungsmerkmale die man zum Optimieren benötigt. Ein neuer Kessel wird diesbezüglich nicht viel besser sein. Deswegen würde ich, wie schon erwähnt, die Kiste so lange betreiben bis sie die Flügel streckt, oder ein anderes Heizkonzept verfolgt werden soll. Oder anders ausgedrückt, die soll erst einmal ihr Geld verdienen.

    Das ist schon richtig, das Haus ist und bleibt halt Baujahr 1997. Das muss aber nicht schlecht sein, und was ich so bisher von Dir gelesen habe, klingt das Haus nicht schlecht. Hinsichtlich der genannten Daten (Dämmung etc.) hätte ich jetzt keine Bauchschmerzen.
    Der allgemeine Zustand, eventuelle Mängel usw. sollten natürlich noch überprüft werden. Das Risiko ist zwar gering, aber auch bei einem "jungen" Haus kann es Schwachstellen oder schwerwiegende Mängel geben. Dann wäre der U-Wert der Wand zweitrangig. ;)

    Gruß
    Ralf
     
  14. #14 kaufwilliger81, 16.09.2011
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    Ralf,

    vielen, vielen Dank für Deine Einschätzungen !!

    Das hilft mir enorm weiter. Natürlich ist das hier nur die Betrachtung der Energieeffizienz. Saubere Bauausführung etc. setze ich jetzt mal voraus, würde aber im Fall der Fälle nochmal einen Fachmann hinzuziehen, der sich im Rahmen der Vor-Ort Begutachtung nochmal einen letzten Eindruck verschafft, bevor ich ein Angebot abgebe.

    Klar ist das immer noch BJ 97, aber dafür auch günstiger als ein vergleichbarer Neubau. Ich unterstelle jetzt mal, dass ich das hier in NRW (Ostwestfalen) nicht unter 200T€ bauen kann (excl. Grundstück).

    Schönes Wochenende :bierchen:
    Sascha
     
  15. #15 Alfons Fischer, 16.09.2011
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    Die Bauteile erscheinen mir allesamt absolut vertretbar und liegen über dem damals üblichen Durchschnitt.

    Ich sehe auch kein wirtschaftliches Einsparpotential bei der Kellerdeckendämmung. Die Dachfläche rechnet sich möglicherweis so klein, weil nur die Schräg bis zur Kehlbalkenlage berücksichtigt ist.

    Wenn ich mir den Heizwärmebedarf so ansehe, denke ich, dass dieses Haus mit nicht zuviel Energie beheizbar sein sollte. Die Option der solaren Brauchwarmwasserbereitung ist sicher interessant und spart bei vernünftiger Dimensionierung (ca. 1,5m²/Person) üblicherweise etwa 100 - 130 Liter Öl pro Person pro Jahr ein (die Hersteller erstellen dazu in der Regel auch Solarsimulationen mit einer Abschätzung des Ertrags der Anlage).
     
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