Aussenputz mineralischer- oder Silkonharzputz

Diskutiere Aussenputz mineralischer- oder Silkonharzputz im Außenwände / Fassaden Forum im Bereich Neubau; Hallo, wir sind kurz davor unser Haus außen verputzen zu lassen, jetzt stellt sich die Frage welche Putzart sollte man verwenden? Wir haben...

  1. Gerd8

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    Hallo,

    wir sind kurz davor unser Haus außen verputzen zu lassen, jetzt stellt sich die Frage welche Putzart sollte man verwenden?

    Wir haben mehrere Angebote, die einen bieten einen mineralischen Putz mit doppeltem Anstrich an und die anderen schwören auf einen Silikonharzputz.

    Leider bin ich mit dieser Entscheidung etwas überfordert, was sind eure Erfahrungen?

    Hinzukommt, dass unsere Haus am Ortsrand steht und das Wetter immer voll abbekommt!

    Danke für eure Hilfe!

    Gruß
     
  2. #2 Gast036816, 12.09.2011
    Gast036816

    Gast036816 Gast

    wo kommt denn der putz drauf?
     
  3. Gerd8

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    Die Aussenwände bestehen aus Greisel Porenbeton!
     
  4. Ropi

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    Guten Morgen,

    ich bin kein Putzfachmann. Was ich aber weitergeben kann sind Erfahrungen mit Silikatputz (mein Haus) und Silikonharzputz(Nachbarhaus).
    Beides vor 4 Jahren verputzt, beides weiss. Bei uns ist auf der Nordseite nur winizge gruene Algenspuren zu erkennen. Beim Nachbar (da sind die Baeume allerdings auch etwas naeher) ist die Nordfassade bereits ein Sanierungsfall. In grossen Teilen veralgt. Mit hat unser Verputzer damals vom Silikonharzputz abgeraten, weil der im Verdacht steht schneller zu veralgen.
    Ob das heutige Ergebnis am Putz oder an anderen Faktoren (naehere Baeume, etc) liegt kann ich natuerlich nicht sagen.
    Beide Haeuser haben identische Farbe (weiss), sind gleich stark gedaemmt (20cm) und haben gleiches Baujahr.

    Gruss,
    Ropi
     
  5. #5 Hundertwasser, 12.09.2011
    Hundertwasser

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    Keine Ahnung wem diese Spekulationen helfen sollen.

    Generell ist ein Siliconharzputz aufgrund seiner spezifischen Eigenschaften am besten geeignet die Fassade über einen längeren Zeitraum algenfrei zu halten. Empfehlenswert ist auch hier ein Anstrich mit Siliconharzfarbe um Poren im Putz zu schließen und somit Wasser von der Fassade fern zu halten. Zusätzlich sollten Putz und Anstrich algizid und fungizid ausgestattet sein. Dies alles hat aber keinen Wert wenn die Ausführung nicht korrekt erfolgt. Die Einhaltung der Verarbeitungsvorschriften der Hersteller sind penibel einzuhalten. Vor allem eine zu hohe Wasserzugabe schränkt die Dauerhaftigkeit des Anstriches (oder auch des Putzes) dramatisch ein.
     
  6. #6 schwarzmeier, 13.09.2011
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    ....
     
  7. uban

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    Würde gerne wissen welche spürbaren Vorteile ein Bauherr vom deutlich teuren Siliconharzputz haben soll? Anscheinend sind alle Putze geeignet, aber warum sollte man Aufpreise von 200-300% (bzgl dem mineralischen Putz) zahlen wenn, wie im Bsp oben, es doch keine Vorteile gebracht hat. Ebenso stellt sich die Sinnhaftigkeit von teuren organischen Armierungsmassen, leider findet man bei den Systemherstellern nur Werbung, objektive Beratung Null. In den Foren sieht man die angeblichen Vor- Nachteile (meist im Preis, Farbgebung, diverse Materialkennwerte die aber in ihrer Praxisrelevanz doch sehr nach beiander liegen), der eigentliche Sinn für organische Armierung/Putze hat sich mir noch nicht erschlossen.

    Wenn der Siliconharzputz noch eine Farbanstrich und fungizide zusätze braucht, dann ist doch die Putzfassade nicht wirklich erste Wahl, da sollte man doch eher auf die viel robusteren vorgehängten Fassaden gehen

    (Ein Diesel ist teurer als ein Benziner, aber hier spürt der Endkunde ziemlich sicher, egal wie sein Fahrstil ist, einen signifikanten Unterschied im Verbrauch).
     
  8. #8 Helferlein, 30.11.2011
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    Zitat von Hundertwasser:
    Dieser Zeitraum ist je nach Belastung ca. 5 - 7 Jahre oder??

    Zitat von Hundertwasser:
    Dies geht heutzutage bei Siliconharzputz und Siliconharzfarben auch ohne Chemie .

    Meiner persönlichen Meinung und Erfahrung nach ist ein Mineralischer aufbau am besten geeignet, z.B. Mineralischer dünnschichtiger Oberputz und 2 maliger Anstrich mit Silikatfarbe oder ein dickschichter Edelkratzputz.


    Zitat von Hundertwasser:
    Hier kann ich dir nur zustimmen.
     
  9. #9 Hundertwasser, 30.11.2011
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    Das blöde an der Sache ist, das man seriös keinen Zeitraum definieren kann in dem der Putz algenfrei bleibt. Ich würde aber auf jeden Fall bei Algengefahr (Dorf, freistehendes Haus, Bäume, Wiesen und evtl. offene Wasserflächen in der Nähe) einen Siliconharzputz und einen ein- oder zweimaligen Anstrich empfehlen. Silikatischer Aufbau ist sicher auch nicht schlecht wenn der Anstrich korrekt ausgeführt wird. Ohne Chemie gehts aber m. E. leider nicht.

    Mit Edelputzen habe ich so meine Probleme weil sie nach wenigen Jahren schon eine raltiv hohe Wasseraufnahme haben. Die Massenhydrophobierung wird leider durch UV-Licht Einfluss zerstört. Aber man muss bei dem Thema aufpassen das man sich nicht verrennt. Ist wirklich schwierig.
     
  10. #10 Helferlein, 30.11.2011
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    Zitat von Hundertwasser
    Doch von W.... der Siliconharzputz top und die Siliconharzfarbe top.

    Zitat vom Hersteller:
    Durch eine spezielle Rohstoffkombination und einen optimierten Wasserhaushalt (hydrophilere Oberfläche) wird beim w……. … topauf die herkömmliche biozide Fassadenkonservierung (Filmkonservierung) verzichtet. Dennoch bietet w…….. … top einen sehr hohen Schutz gegen Algen-und Pilzbefall und das ohne auswaschbare biozide Wirkstoffe in der Filmkonservierung.
     
  11. #11 floauso, 01.12.2011
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    Wir lassen unser Haus (WDVS), nach einschlägigem Studium der Fachliteratur, mit Siliconharzputz als Oberputz verputzen.

    Für uns hat dieser Putz die meisten Vorteile geboten.

    Wenn ich die unterschiedlichen Meinungen richtig zusammengeführt habe, müsste am besten gegen Algenbildung ein dickschichtiger mineralischer Unterputz (ca. 10 mm dick) in Kombination mit Siliconharzputz sein.

    Da ich aber keine Erfahrungen damit habe auch von mir eine Frage:

    Eigentlich haben wir geplant, farbigen Siliconharzputz zu verwenden und somit einen Anstrich zu sparen. Lohnt es sich, vielleicht doch zu streichen? Und wenn ja, würde man dann besser weißen Putz nehmen und den dann farbig streichen?
     
  12. #12 schwarzmeier, 01.12.2011
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    Nach den heutigen Erkenntnissen ist es durchaus ratsam, Silconharzputz getönt und FA-ausgestattet zuzüglich eines zweifachen Siliconharz-Anstriches FA-ausgerüstet zu wählen um eine möglichst große Nachhaltigkeit der Resistenz wider organische Kontamenation zu erreichen .:bierchen:
     
  13. #13 BitteDanke, 01.12.2011
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    Veralgen verputzte monolithische Mauerwerke (Isoliersteine wie bspw. T9 oder auch Bims) eigentlich genauso wie Bauewerke, wo auf einem WDVS verputzt wurde?
     
  14. #14 floauso, 01.12.2011
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    Nein, da monolithische Mauerwerke mehr Wärme speichern können. Die Putzschicht auf WDVS dagegen hat keinen thermischen Kontakt zum Mauerwerk und kühlt dementsprechend schneller ab. Daher schlägt sich schneller Tau nieder. Ist ähnlich wie eine Glasflasche. Hat diese eine Umgebungstemperatur, ist sie nicht naß. Kommt sie dagegen aus dem Kühlschrank, ist schnell Tauwasser auf ihr drauf.

    Und wenn erst einmal Tau oder auch Regenwasser auf der Oberfläche ist, trocknet diese im Winter nicht so schnell wieder. Das WDVS soll ja genau dies verhindern (also, dass Wärme hinnaus geht). Bei gleich U-Wert bleibt aber hauptsächlich das vorherige Argument mit der Wärmespeicherung....
     
  15. #15 Hundertwasser, 01.12.2011
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    Dann schau dir mal eine T9 Fassade an. Auch da wirst den Tauwasserniederschlag finden. Wie soll so ein leichter Stein auch Wärme speichern.

     
  16. #16 schwarzmeier, 02.12.2011
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    Dämmende Steine lassen die Raumwärme nicht an die Außenwand abfließen und erwärmen Diese folgedessen nicht, ähnlich wie beim WDVS . Folgedessen trocknet die Ausenputzfläche auch langsamer als ein herkömmliches Mauerwerk und bietet Mikroorganismen ideale Bedingungen .
     
  17. #17 floauso, 02.12.2011
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    Grundsätzlich kann ich dir recht geben. Einen kleinen Unterschied gibt es dennoch:

    Kalksandstein
    Wärmespeicherfähigkeit S ≈ 1800 kJ/cbmK

    Poroton T9
    Wärmespeicherfähigkeit S ≈ 617 kJ/cbmK

    EPS 035
    Wärmespeicherfähigkeit S ≈ 45 kJ/cbmK

    Noch neuere Steine wie T7-Steine oder auch Ytong-Steine mit 350kg/m³ haben natürlich eine noch geringeres Gewicht.

    In der Praxis gibt es viele Einflüsse bezüglich einer Veralgung. Beim Vergleich Poroton T9 und WDVS gibt es sicherlich noch Unterschieder bezüglich der Veralgung - einen Hang dazu haben aber alle wärmedämmenden Baustoffe.


    @Hundertwasser
    Hast du ggf. ne Antwort zu meiner o.g. Frage?
     
  18. #18 Janeway, 02.12.2011
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    Wobei hier auffällig ist, dass es meist Fassaden sind, die auf der Schattenseite liegen. Bei einer immer zunehmend dichteren Bebauung, gibt's halt immer mehr Schatten.

    Wenn ich z.B. meine Fassade am Morgen angreife, ist diese merkbar feucht vom nächtlichen Tau. Zu Mittag, egal ob Sonnenschein oder bewölkt ist diese wieder trocken.

    Die Frage ist doch, wie schnell kann die Fassade die Feuchtigkeit abgeben bzw. wie gering ist die Aufnahme der Feuchtigkeit.

    Und genau in diesem Punkt unterscheiden sich die Qualitäten der verwendeten Putze.

    Denn läge es nur an Abkühlung und der Wärmespeicherfähigkeit der verwendeten Steine, dann müssten Autolacke / -scheiben auch von Algen befallen sein; sind sie aber nicht.

    Janeway
     
  19. #19 floauso, 02.12.2011
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  20. uban

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    na, da habe ich eine weit detailliertere Fraunhofer Studie von 2010 gefunden. Sie belegt hundertwasser's Aussagen zu Siliconharzputzen und Algenbefall, man koennte meinen er wäre bei der Studie dabeigewesen :-)

    http://www.rkw.de/fileadmin/media/Dokumente/Publikationen/Frankfurter_Bautage_2010_Kunzel.pdf

    ich werde jetzt meine in Siliconharzputz ausgeführte NW-Fassade beobachten und bei Bedarf alle 2 Jahre einen Algenentferner an die Fassade spritzen.
    Natürlich werde ich das bei einer Ecke testen und erst nach Schadensfreiheit auf die komplette NW-Fassade (Giebelseite mit grösserer Schalgregenbeanspruchung, Dachvorsprung ehemals ca 30, auf 12cm reduziert durch WDVS, nur ein Dachgeschossfenster oben in einfachster Ausführung) ausweiten.

    Neben dem Haus habe ich eine Garagen-Wand die recht stark veralgt ist (NW Wand, kein konstruktiver Wandschutz da Flachdach, ehemals mit Bromberen zugewuchert gewesen, Oberfläche ist sehr kalkhaltig und wohl mineralisch). Da sprühe ich das Zeugs auch mal hin nachdem ich erst noch ein paar Bilder gemacht habe.
     
Thema: Aussenputz mineralischer- oder Silkonharzputz
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