Ihr macht mir Angst ...

Diskutiere Ihr macht mir Angst ... im Baupreise Forum im Bereich Rund um den Bau; Man, wat bin ich froh .... ...daß ich mir son scheiß nich mehr antun muß.... :wow

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  1. #41 MoRüBe, 08.04.2006
    MoRüBe

    MoRüBe Gast

    Man, wat bin ich froh ....

    ...daß ich mir son scheiß nich mehr antun muß.... :wow
     
  2. #42 hambach, 11.10.2006
    Zuletzt bearbeitet: 11.10.2006
    hambach

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    ;)

    Datum übersehen, kann in die Tonne :)
     
  3. #43 Ralf Dühlmeyer, 11.10.2006
    Ralf Dühlmeyer

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    Dezenter Hinweis....

    an Herrn Hambach.
    So alte Beiträge wieder "zu entstauben" ist meist wenig sinnvoll.
    MfG
     
  4. totto

    totto

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    Kann ich zu 100.1% unterschreiben !!! :28:
     
  5. #45 gunther1948, 08.11.2006
    gunther1948

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    hallo josef
    seit nov. habe ich mich bei dem Forum angemeldet und möchte mich hiemit direkt vorstellen.
    gunther 1948

    gruss g.bl
     
  6. #46 petradbl, 19.11.2006
    Zuletzt bearbeitet: 19.11.2006
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    Hallo, Angst heißt Vorsicht und das ist wichtig beim bauen:-)

    220E.. für 160 naja wäre ich vorsichtig, würde lieber mehr verlangen, müsst ihr ja nicht nehmen und Landgeld bekommt ihr ja auch noch oder.
    Wir haben fast die gleiche Summe für 130 Wohnfläche mit Keller(Keller selbst errichtet)und Fertigteilhaus heißt nicht das man keinen Aufpreis hat leider:-( . Und an Möbel haben wir nur ne Küche neu ca.10.

    Was wichtig ist, wenn ihr selber nichts machen könnt, überall Prozente verlangen, nachfragen, informieren " Könnt ihr euch viel ersparen".

    Wichtig beim Grundstück, ob Kanal und Wasseranschluss vorhanden ist und nicht zuweit graben(Kosten).

    Wünsch euch viel Glück und keine Angst wenn man zusammen hält klappt das sicher.

    lg Petra
     
  7. operis

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    eine kurze frage,

    "wir haben ein grundstück in aussicht, es müsste aber schnell bebaut werden"

    wer schreibt euch einen zeitplan für die bebauung vor? Schwiegermutter?

    liebe grüße operis
     
  8. #48 stefanSmi, 03.04.2007
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    mit gefährlichem Halbwissen
    da der erste Beitrag nun schon über 2 schlappe Jahre her ist, wäre die Frage eher Ist das Haus fertig :-)
     
  9. #49 Kalkulatorin SF, 11.07.2007
    Kalkulatorin SF

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    Glaube führt zur Tat - Konzentration führt zum Erfolg - Wiederholung führt zur Meisterschaft. :-)
    In der Vergangenheit habe ich mit einer renomierten Bauträgergesellschaft meine ersten kalkulatorischen Erfahrungen im Wohnungsbau gemacht.
    Ob RH/EFH/DH/MFH letztendlich konnten wir aufgrund der langjährigen Erfahrung des Bauträgers in allen Sparten kostengünstig und tatsächlich unter "Marktpreis" anbieten...lag einfach daran, das die Báuträgergesellschaft über die Jahre hinweg immer wieder an den einzelnen Haustypen optimiert hat: in statischer Hinsicht ebenso wie bei der geschickten Auswahl der Baustoffe und Materialien bei Außenwänden, tragenden Wänden etc.pp => letztendlich bekamen wir bereits das präsentiert was Ergebnis einer jahrelangen Arbeit war, welche tatsächlich in ihrer Gesamtheit diesen Preis hervorbrachten.

    Selten werden seitens des Architekten oder Planers Überlegungen angestellt ob beispielsweise der beliebte Kalksandstein mit Verklinkerung für die Wahl als Außenwand tatsächlich der richtige Baustoff ist: ist es die höhere Rohdichte sprich statische oder schallschutztechnische Gründe die die Wahl beeinflussten oder sind es ggfs. eher die guten "Wärmeleitfähigkeiten" eines evtl. nicht so bekannten Herstellers wie Bisoton,Liaplan etc. die Steine auf den Markt gebracht haben, welche zumeist eine Mischung aus bewährten Grundmaterialien sind und deren Steinkammern werksseitig mit aufgeschäumten Styroporkugeln verfüllt sind und damit Wärmedämmeigenschaften eines Energie-Einsparhauses erreichen (U-Werte von 0,25 W/m²K für einen 36er HBL) sind keine Seltenheit.

    Dies soll nur exemplarisch aufzeigen, das das Vergleichen/Gegenüberstellen von Baustoffen unter Berücksichtigung statischer,bauphysikalischer sowie geometrischer Anforderungen sicherlich einen nicht zu unterschätzenden Einfluß auf die Gebäudeherstellkosten hat. In diesem Zusammenhang sei noch erwähnt, das die geplanten Haustechnischen Anlagen eine weitere
    wichtige Komponente sind, die es aber allen Überlegungen und Gegenüberstellungen auch noch zu berücksichtigen gilt.

    Ohne den Planern oder auch Ingenieurbüros nahe treten zu wollen, haben
    diese doch oftmals bei Planung oder Festlegung von Baustoffen oder Bauweisen oftmals nur ihre eigenen Anforderungen im Kopf und nicht das beschriebene Zusammenspiel in ihrer Gesamtheit.

    Was ich damit sagen will, ist das man ggfs. auch mal eine "alteingesessene" und erfahrene" Bauträgergesellschaft - die es sicherlich in jeder größeren Stadt gibt - zu Rate ziehen sollte.

    Die o.g. Anforderungen an Flächen und Raumaufteilungen erschienen mir auf den ersten Blick nicht wirklich was besonderes zu sein....demnach könnte ich mir vorstellen, das es für den Bauträger sicherlich ein leichtes ist, eines seiner "optimierten" Standard-EFH entsprechend ihrer Vorgaben anzupassen.
    In diesem Falle profitieren Sie von den Erfahrungen die in dieses Standard-EFH eingeflossen sind.
    Ich denke ein Versuch ist es sicherlich wert - meiner Ansicht nach auch bevorzugt zu verfolgen als den "Fertighaus-Bauer".
    (meine Ansichten hierzu gerne in einem anderen Beitrag) :-)

    Zum Abschluß möchte ich noch anregen, über eine Teilunterkellerung in "Bedarfsgerechter Größe" nachzudenken (80m² Vollunterkellert halt ich auch bei Nutzung eines Büros für absolut überdimensioniert) und hierfür die Grundrisse EG/OG um ~10 m2 zu vergrößern (falls das Grundstück dies noch zuläßt).Kostenmäßig ist mit Sicherheit dies die preisgünstigere Variante.

    Letzter Satz: das Budget von 220.000€ erscheint mir durchaus "machbar" - auch ohne qualitative Einbußen (bei ggfs. kleineren Eigenleistungen in Ausbaugewerken o.ä.)!

    In diesem Sinne, wünsche ich Ihnen viel Erfolg bei ihren nächsten Schritten zum geplanten EFH :-)
     
  10. #50 Ralf Dühlmeyer, 11.07.2007
    Ralf Dühlmeyer

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    I throw me away...

    for lauder laughing.
    Wie passt diese Aussage über Planer
    zu dieser Aussage über GÜ:
    Wenn ich GÜ Projekte ansehe, weiß ich nur an Hand des GÜ-Namens schon, welche Bauweise mich erwartet.
    Variatonen KÖNNEN die meist gar nicht leisten mit deren starrem Apparat.
    Hab ich grad wieder erlebt.
    Alle Bauträger haben bei einem Bauherren hingeschmissen - warum. Nichts besonderes, es sollte "nur" behindertengerecht werden. :boxing
    Also - ganz lieb sein und nicht Selbstbeweihräucherung betreiben, wos nix zu räuchern gibt.
    MfG
     
  11. #51 Olaf (†), 11.07.2007
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    Und eines...

    sollte man schon ehrlicher Weise auch mit angeben:
    4 (von mir aus auch 3,8) von 5 BT oder GÜ optimieren ihre Preise dadurch, dass sie ihre Subs und Lieferanten erbarmungslos knebeln und Preise diktieren, die für diese weit weg von auskömmlich sind - sehenden Auges in Kauf nehmend, dass der Bauherr eine "optimierte" Leistung in Form von echtem Pfusch (Nichtskönner) oder von einem guten Handwerker eine reduzierte Leistung kriegen, weil er die 5%, die er nachgeben musste, irgendwie zu kompensieren hatte.
    Ich kann nur empfehlen, die Füße stillzuhalten.
     
  12. #52 Kalkulatorin SF, 13.07.2007
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    Glaube führt zur Tat - Konzentration führt zum Erfolg - Wiederholung führt zur Meisterschaft. :-)
    Einen Moment mal:
    SELBSTBEWEIHRÄUCHERUNG hat schonmal überhaupt nicht stattgefunden...
    oder habe ich in irgendeiner Weise davon gesprochen selber als GU alle diese tollen Gegenüberstellungen etc. pp gemacht zu haben, oder individuell und immer unter Berücksichtigung all dieser geannten Kritieren unsere Angebote zu erstellen??
    Glaube dies war gar nicht Bestand meines Beitrages...

    habe mich eigentlich nur in unserer "Zusammenarbeit" mit einem Bauträger
    positiv darüber geäußert, davon profitiert zu haben, was dieser in langen Jahren der Erfahrung im Wohnungsbau uns als optimiertes "Modell" zur Kalkulation gab...

    => ich habe 9 Jahre bei einem GU gearbeitet,der 95% seiner Anfragen durch
    Architekten, Bauträger oder direkte Anfragen von Kunden/Bauherren aus der Wirtschaft bekam. alles in allem ein Mix, der aber niemals einer "Standard-Halle" entsprach weil von den einzelnen Anforderungen die Planung ja sehr individuell war.Das man als GU (fals einem in der Auswahl der Baustoffe und auch der Tragkonstruktion keine Vorgaben gemacht wurden) dann auf entsprechende Erfahrungen zurückgreift und automatisch dazu greift (je nach Anforderung und Gebäudeart) gewisse Materialien und Baustoffe sowie auch Tragsysteme zu wählen die sich als wirtschaftlichste Variante herausgestallt haben, ist doch selbstverständlich.

    Und gegen die Planer ebenso wie gegen die Ingenieurbüros habe ich auch nicht Wettern wollen.....das ein jeder vorwiegend natürlich erstmal sein Gewerk betrachtet und dementsprechend wählt und bemisst ist doch naheliegend und nun wirklich kein Grund sich gleich auf den Schlips getreten zu fühlen.............

    Wir - als GU - haben auch erkannt wie wichtig ein´früher Austausch aller der am Projekteiligten ist (Statiker/Architekt/TGA/Bauherr/GU)...um bereits frühzeitig für den Bauherrn ein optimiertes Angebot - basierend auf einer optimierten Planung - erstellen zu können!
    Das ist aber die Theorie.........wäre aber sicherlich wünschenswert!

    Ich finde es wirklich schade, das sie diesen Beitrag als (persönliche) Kritik aufgefasst haben... wo ich ja im Prinzip nur einmal über unsere "positive" Erfahrung mit einem Bauträger gesprochen habe..........
    mehr nicht.....

    Dieses Gegenüberstellen und Untersuchen welche Baustoffe und Tragsysteme unter welchen Bedingungen die kostengünstigstens sind, haben wir als GU sicherlich anschließend - im kleinen - auch versucht für die im Gewerbebau üblichen Gebäude und Anforderungen ...da aber insgesamt die Gebäude so individuell betrachtet werden müssen....ist das Ergebnis hieraus doch immer wieder an sehr viele andere und unterschiedliche weitere Kriterien anzupassen....
    sicherlich kann nur jemand der immer wieder die exakt gleichen Gebäude herstellt (Systemhersteller,Bauträger oder Wohnungsbaugeselldchafte etc)
    auch wirklich dermaßen optimieren....da ja die Grundbedingungen annäherend immer die gleichen bleiben!

    Wäre eine feine Sache, wenn dies auf unsere Anfragen auch zutreffen würde....entspricht aber leider nicht der Wirklichkeit!

    Mit freundlichstem Gruß und ein schönes Wochenende :-)))
     
  13. #53 Ralf Dühlmeyer, 13.07.2007
    Ralf Dühlmeyer

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    Öööööhhhhmmmm...

    Gewerbebau im allgemeinen und Hallenbau im besonderen ist aber schon ein bissel was anderes als Häuslebau.
    MfG
     
  14. operis

    operis

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    ich sitze seit wochen mit einer kundin zusammen,

    wunsch ist ein haus, 160 bis 170 m² wohnfläche, 2 volletagen und ein alter anbau soll stilecht und fachgerecht integriert werden. die BTs (3) haben alle tolle angebote geschrieben, nur hat sich keiner die mühe gemacht, die sanierungskosten für den anbau mit einzubeziehen.(geschweige denn die technische umsetzung)

    Ergebnis: Bauherrin hat 2 wochen geheult und wollte schon aus lauter frust unterschreiben. operis hat ihr den stift aus der hand gerissen und nun liegt das ganze beim architekten. (hoffentlich werden die sich einig)

    grüße operis
     
  15. #55 Baufuchs, 13.07.2007
    Baufuchs

    Baufuchs Gast

    @operis

    Da das Althaus der Kundin gehört, kanns schon mal kein BT sein. (nur am Rande)
    Von solchen Kunden, deren Vorstellungen/Wünsche unberücksichtigt bleiben, leben wir.
    Gott sein Dank gibts jede Menge GU/GÜ die wirklich nur die "optimierten Standardhäuser" wie KalkulatorinSF schreibt, anbieten. Kaum tanzen die Anforderungen aus der Reihe, ist meist Schluss mit günstig.
     
  16. operis

    operis

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    ich mein ja GUs, keine BTs.

    Grüße operis, bin momentan bischen durch den wind
     
  17. #57 wasweissich, 13.07.2007
    wasweissich

    wasweissich Gast

    ich dachte , du bist durchs wasser und nicht durch den wind..........oder wegen wasser durch den wind??:yikes :wow :angel:

    gruss j.p.
     
  18. #58 nuunber2004, 02.08.2007
    nuunber2004

    nuunber2004

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    Hallo zusammen,

    Beispiel unser Haus:

    wir wollen ein Doppelhaushälfte bauen ca.150m² + 70m² Keller

    • 200.000 € ---> komplettes Haus Schlüsselfertig ( alles Komplett, Aussenanlage ist auch dabei, Bodenarbeiten und Malerarbeiten, sowie Ingenieurleistungen + Baugesuch)

    Indemfall würden deine 220.000 völlig ausreichen, aber je nach Bundesland und Gebiet ist es unterschiedlich, man muss sich mehrere Angebote einholen

    Hoffe ich konnte auch ein bisschen helfen.

    gruß Ünal
     
  19. ed1949

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    Ist das Haus schon fertig? Ansonsten würde ich noch abwarten, was am Ende wirklich rauskommt. Wenn es nur darum geht ein Haus in dieser grösse zu bekommen und das Grundstück ideal ist könnte man den Preis sicher noch weit unterbieten. Es muss aber auch klar sein, dass weitere Ansprüche neben der Wfl dann nicht mehr drin sind.
     
  20. #60 Christian St, 02.08.2007
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    womit verdient der BT sein Geld??

    bestimmt nicht damit.
    Die Erfahrungen, welche Konstruktionen und Materialien kostengünstig sind, hat jeder erprobte Archi auch im Gepäck.
    Dafür brauchts keine jahrelange Erfahrung (en bisschen tuts auch).
    Und ne wahnsinnige Rumtrickserei, ohne auf Kosten der Qualität, bringt bei nem EFH vielleicht 5000 €.
    Die Hauptmarge liegt im Grundstückseinkauf. Ich kann halt 3000qm im Paket weitaus günstiger einkaufen als 400qm.
    Dann in der Masse, indem bei den Handwerksunternehmen Mengenrabatte ausgehandelt werden.
    Zuletzt bei den Sonderwünschen, wo sich alle dann gesundstossen, je nachdem, über wen abgerechnet wird.
    Bisschen bei der Architektenleistung und Statik, wobei bei 10 typengleichen Buden die restlichen 9 nur mit einem Zehntel des Honorars abgerechnet werden.
    Wir reden hier von seriösen Bauträgern.
    Die anderen generieren mit Sicherheit noch andere Fleischtöpfe.
    nur Meine Meinung.
    Gruss Christian
     
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