Welchen Dämmstoff bei zweischaliger Wand?

Diskutiere Welchen Dämmstoff bei zweischaliger Wand? im Außenwände / Fassaden Forum im Bereich Neubau; Nur hattest Du geschrieben, dass Du gerade dieses nicht machst. Das Raufstecken von Poresta oder Perimeterplatten auf die Drahtanker...

  1. #21 Carden. Mark, 21.02.2005
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    Nur hattest Du geschrieben, dass Du gerade dieses nicht machst.

    Ist mir Vollkommen klar, daher auch meine Skepsis.

    Leide bekomme ich keine Antworten zu meinen Feststellungen zur Antwort 16, daher kann ich der Ausführung gegenüber meine Skepsis nicht abbauen.
     
  2. matzi

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    Was meinst du mit Antwort 16 ?
     
  3. #23 Carden. Mark, 21.02.2005
    Carden. Mark

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    Das ist Antwort 16

    Also, bei uns sind die Platten aber 62,5 cm x 125 cm. Sprich Du hast nur alle 62,5cm die Möglichkeit der Anker, wenn ich Deine Vorgehensweise Richtig verstanden habe. Lassen wir mal den Verstoß gegen die DIN 1053-1 : Mauerwerk - Teil 1: Berechnung und Ausführung hier mal weg (h= mindestens alle 50 cm, b= mindestens alle 75 cm), kannst Du jetzt aber nicht mehr mit Großformatigen Steinen arbeiten. Diese haben Schichtenhöhen von 25cm, außer KS-XL, die gibt es auch mit 62,5cm. Dann kommen noch die L-Anker an-, über und unter Öffnungen und Wandenden und Dehnfugen – je 4 Stck / m. Die Decke bringt das Zahlensystem auch noch einmal durcheinander usw. Entweder ich habe es nicht verstanden, oder ich benötige noch Aufklärung, wie Du das jetzt ohne Durchbohren und / oder Durchstoßen der PUR-Platten machst.

    Wie paßt also eine Platte mit 62,5 x 125cm ins System?
     
  4. matzi

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    Ich verstehe nicht warum die Plattengröße ins System passen muß.Wichtig ist doch ich habe genug Anker pro qm plus Ränder. Die Problematik ist doch bei Mineralwolle absolut gleich.Ich stecke doch die Platten genau so auf die Drahtanker wie die Mineralwolleplatten. Ich muß das nur sorgfältiger machen.
    Gruß
     
  5. #25 Carden. Mark, 21.02.2005
    Carden. Mark

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    Mühsam = OK
    Sorgfältiger = Nein, Eindresultat bedarf bei beiden die Gleiche Sorgfallt

    Aber Du hast doch geschrieben, die steckst die Platten halt eben nicht über die Anker. Siehe Antwort 20 und meine Frage Antwort 21 dazu.

    Ist aber Egal, es ist wohl so wie ich es mir denke.

    Die Platten müssen um die von der 1053 vorgeschrieben Ankerabstände einzuhalten, halt eben doch durchbohrt werden. Weil kein Mensche kann PU Platten über L-Anker schieben. Dann kommt, wenn denn die Richtige Dübeltechnik eingehalten wird (wird nur fast Nie), eine teure Angelegenheit, insbesondere bei Ziegel und Porenbeton auf ein zu kommen.

    Wir drehen uns im Kreis, Du Antwortest nicht auf meine Fragen.

    Durchbohrst Du die Platten JA / NEIN

    Drückst Du die Platten über die L-Anker, so dass L-Anker mittig in den Platten durchkommen JA / NEIN

    Hältst Du die Abstände der L-Anker lt. DIN ein Horizontal s=75 cm, vertikal s=50cm JA / NEIN
     
  6. matzi

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    Du hast mich missverstanden, und für mich war das klar.
    Ich stecke die Platten über Dübelanker, die nicht als L abgebogen sind. Die werden später gebogen.
    Ich bohre die Platten in der Regel nicht durch.
    Mein letzter Bau waren Leccawände und da waren bestimmt 10 Anker pro qm,und das wird ja wohl reichen.
    Ich mach morgen nochmal ein Bild.
    Gruß
     
  7. #27 Carden. Mark, 21.02.2005
    Carden. Mark

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    Ich habe Dich nicht falsch verstanden. L-Anker ist die Abkürzung für Luftschichtanker. Wenn denn überhaupt gebogen, dann wird die gebogene Seite im Dickbettmörtel des Hintermauerwerks eingemauert. Vorne ist gerade (bis er dann in die Verblendschale rein gebogen wird) – ist Klar. Bei Dünnbettmörtel ist es wieder anders – auch klar. Nur über die Labberdinger steckste kaum die MiWo.

    Also, wenn ich dass jetzt Richtig verstanden habe, schiebst Du eine 125 x 0,625 cm PU-Platte über im Schnitt 10 L-Anker, ziehen wir noch 2 L-Anker für die Öffnungen und Wandenden ab, sagen wir also 8 L-Anker x 1,25m x 0,625 m = 6,25 L-Anker pro Platte. Jetzt legen wir noch eine 8,0 cm PU-Platte zugrunde und einen 4 mm L-Anker (oder darfst auch 5mm sein). Und das ganze so, dass die Platte im Bereich der L-Anker nicht Ausfranst, nicht ausbricht und die Dämmung allseits, in voller dicke an den L-Anker angeschlossen ist.

    Ich mag es nicht glauben. Schon gar nicht ohne die PU-Schaumdose.
    Ergo, sei mir nicht böse, ich bleibe bei MiWo

    Lassen wir es also dabei.
    :lock
     
  8. #28 Carden. Mark, 21.02.2005
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    Das sollte noch mit

    Lassen wir es also dabei.
    Vielleicht sind wir uns ja bei einem anderen Thema einiger.
     
  9. matzi

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    Wäre ja auch langweilig wenn man immer gleicher Meinung ist. Vor 3 Jahren habe ich sogar mal einen Architekten überzeugt, für den ich privat ein Haus gebaut habe.
    Ich habe mir jetzt mal die letzten Teile für meinen Prüfstand bestellt,womit ich hoffe beweisen zu können,das bei Sturm in der luftschicht der Wärmeverlust aus dem Hintermauerwerk mit Mineralwolledämmung größer als mit Pu-Platten ist. Ich werde da in den nächsten 2 Wochen nochmal was zu schreiben.
    Gruß Matzi
     
  10. #30 Carden. Mark, 22.02.2005
    Carden. Mark

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    Dann aber bitte mit Bilder einer Fassade dazu, welche in Teile gedämmt ist. Die Nahaufnahmen aber nicht vergessen. Ich bin doch Lern´hungrig
     
  11. #31 Gast360547, 22.02.2005
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    Gast360547 Gast

    sach mal matzi

    Moin,

    kannst mal nen dummen DDM aufklären, wie Du eine PU-Platte über diese Drahtdinger schieben willst, ohne dass da Löcher drinn sind (vorher)?
    Durc heine 100 mm PU-PLatte bekommt man kaum nen Nagel durchgesteckt und der ist deutlich stabiler.

    Grüße
    stefan ibold
     
  12. matzi

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    Auch Moin
    Erklären ist wohl schlecht. aber den Drahtanker durch eine zugelassene 80 mm Kerndämmplatte mit Glasflieskaschierung zu stecken ist überhaupt kein Problem. Ich weiß ja nicht welche Platten du hast.
    Gruß
     
  13. #33 Carden. Mark, 22.02.2005
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    Jetzt verstehe ich überhaupt nicht mehr. Also eine PU-Platte ist bei mir immer noch eine Hartschaumplatte und keine Kerndämmplatte mit Glasflieskaschierung
     
  14. matzi

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    Wir haben doch hier über Pu-Schaumplatten gesprochen.
    Und in dem Prospekt von Correcthane steht zb : Thermopur Kerndämmplatte Wlz 0,030 mit Glasflieskaschierung. Und von dieser Platte habe ich immer geredet, und die habe ich auch immer eingebaut.
    Gruß
     
  15. #35 Gast360547, 22.02.2005
    Gast360547

    Gast360547 Gast

    hmm

    Moin,

    die finde ich nicht auf der homepage ?

    Grüße
    si
     
  16. matzi

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    Entschuldigung

    Ich hatte hier leider einen etwas älteren Prospekt. Da stand noch Kerndämmplatte.
    Aber : Thermopur GV Wärmedämmstoff EN 13165 DIN 4102-B2 WLG030
    beidseitig Glasflieskaschierung:
    heißt die richtig.
    Gruß
     
  17. matzi

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    Da in S-H ja ein Scheißwetter ist habe ich gestern und heute mal mein Prüfstand fertig gebaut. Ich hoffe ich kann in den nächsten Tagen mal ein paar Zahlen posten. Nur eine 11,5 cm Ziegelwand auf 20 Grad aufzuheizen dauert etwas länger. Deshalb auch nur alle 24 Std eine Messung.
    Gruß
     
  18. matzi

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    Messung

    Ich habe jetzt mal konkrete Messergebnisse.
    Aber erst mal wie habe ich gemessen. Ich habe einen Rahmen gebaut aus Platten ca 30 cm breit 80 cm lang 70 cm hoch. In die Mitte dann eine 11,5 cm Ziegelwand gemauert. In jede Fuge ein Heizkabel mit eingemauert und genau in die Mitte ein Thermofühler eingebaut. Dann von hinten mit 10 cm gedämmt. Vorne Platz für 6 cm Dämmung und 4,5 cm Luftschicht gelassen.
    An der Seite unten 3 cm Loch für Staubsaugerrohr gebohrt,und oben dafür Entlüftungslöcher. Dann vorne Platte vorgeschraubt. Steine bis auf 28 ° aufgeheizt und Lüfter angemacht. Es dauerte genau 66 min bis die Steine auf 21 ° abgekühlt waren. Das war ohne Dämmung.
    Dann 6 cm Steinwolle Glasflieskaschiert 0,035 ordnungsgemäß über die eingemauerten LA Anker gesteckt und mit Klemmscheiben befestigt. Platte vorgeschraubt und Steine auf 29,2° aufgeheizt. Lüftung angemacht,Stoppuhr gestartet und als die Steine auf 22,2 ° abgekühlt waren, Zeit abgelesen. Es dauerte genau 164 min um die Wand 7 ° abzukühlen.
    Dann Steine wieder bis 28° aufgeheizt und ohne Lüftung die Zeit bis zur Temp von 21 ° gestoppt. Das dauerte 400 min. Zu und Abluftöffnungen waren auf.
    Jetzt wieder Platte ab,Steinwolle gegen 6 cm PU-Schaum getauscht,Wand bis 30,4 ° aufgeheizt,Platte wieder vorgeschraubt und Ventilator angeschaltet. Nach genau 242 min hatte die Wand 23,4 ° erreicht.
    Nach meiner Rechnung ist die Dämmwirkung mit Pu-Schaum bei Sturm in der Luftschicht wesentlich besser.
    Wie das bei ruhender Luft ist sehe ich morgen.
    Gruß
     
  19. #39 Carden. Mark, 25.02.2005
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    Ich möchte ja nicht kleinlich erscheinen, aber vielleicht solltest Du mal ein Staurohr nehmen und die Windgeschwindigkeiten hinter Verblendungen messen, Du wirst feststellen – und hierzu hat das Fraunhofer Institut IMPIRISCHE Versuche gemacht, da passiert soviel nicht wirklich. Daher wird ja auch der Austrocknungseffekt bei Luftschichten im Vergleich zu Kerndämmungen immer überbewertet.

    Was ich viel Lieber hätte, sind Bilder einer Fassade mit Deinen Dämmplatten dran – mit Nahaufnahme.
     
  20. matzi

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    Moin
    Heute morgen noch mal abgelesen mit stehender Luft,da ist der unterschied fast null.
    Leider baue ich nicht so viel Häuser mit gemauertem Hintermauerwerk, das letzte war im September,und da habe ich das verpasst. Mal sehen was uns das Jahr bringt.
    Ich habe aber noch mal ein paar Bilder gemacht wenn man die Drahtanker von hinten durch die Dämmung steckt,was vorne passiert.
    Wenn es hier oben in S-H 2 Tage waagerecht regnet, sodass aus den Lüftungsschlitzen unten das Wasser rausläuft, dann sei sicher das der Giebel mit einer ordentlich belüfteten Luftschicht schneller trocken ist.
    Wo kann ich das nachlesen mit dem Frauenhofer Institut ?
    Gruß
     
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