Ist das ein Mangel?

Diskutiere Ist das ein Mangel? im Fenster/Türen Forum im Bereich Neubau; Sie geht auf, erst langsam, dann schneller, bis sie den Stopper schlägt, zurückkommt und dann wieder an den Stopper anschlägt. Wie muss...

  1. #21 Baufuchs, 24.09.2011
    Baufuchs

    Baufuchs Gast

    Wie muss man sich das vorstellen?

    Man betätigt die Türklinke, dann lässt man los Tür geht langsam auf, wird schneller, schlägt an den Stopper, kommt zurück...

    Aber welche Kraft bewegt die Tür wieder Richtung Stopper?:irre

    Wie oft schafft die Tür diesen Vorgang? Perpetuum Mobile? ;)
     
  2. Roth

    Roth

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    Hallo Baufuchs,
    das Perpetuum Mobile zu erfinden, das ist dem Handwerker mit dieser Nummer nun doch nicht gelungen...
    Die Tür schlägt auf an den Stopper, prallt ab, geht wieder ein Stück zu, wieder zurück, nur noch wenig auf, bis sie am Stopper stehen bleibt.
    Auf Englisch = bounce.

    (Bin leider handwerkliche Vollnull)
     
  3. #23 wasweissich, 24.09.2011
    wasweissich

    wasweissich Gast

    ...............................................




    da kann man so einiges eintragen


    btw.
    wenn ich gartentore einbaue , stelle ich sie immer so ein , dass sie alleine zugehen (ist etwas schwieriger , weil die bänder/scharniere meist nicht so leichtgängig sind)

    und durch etwas einstellbemühen sollte eine zu leichtgängige tür dazu bewegt werden können , sich nicht mehr unerwünscht zu bewegen und gegen die die leichtgängigkeit kann man auch was tun ... ;)
     
  4. Eric

    Eric

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    Das System krankt daran, dass die Richter in erster Instanz häufig vom Bauen nichts ( = null ) verstehen und ohne bautechnisches Grundverständnis kein Baurechtsfall zu lösen ist. Dass, was von den Sachverständigen abgeliefert wird ( und auch das ist häufig grenzwertig ! ), wird dann, mangels Fähigkeit es auch nur ansatzweise zu überprüfen, kritiklos übernommen. Einige Richter mögens daher auch, wenn der SV ins Gutachten reinschreibt, dass und warum das beurteilte Gewerk einen Mangel hat oder nicht.

    Es fehlt das Schnittstellenverständnis zwischen Recht und Bautechnik.

    Den Fall mit der zufallenden Tür/Fenster wird ein Richter allerdings noch befriedigend lösen können. Denn eine Tür wird er auch in seiner Wohnung haben und sich daher das Problem plastisch vorstellen können. Hat er das gleiche Problem zu Hause, geht auch das Urteil fix von der Hand: ohne SV.

    Ist wie bei dem Mietrichter aus Köln, der völlig unerwartet ein MFH geerbt hat. Der ist jetzt auch " vermieterfreundlich ", nachdem er einigen Stress mit seinen Mietern hatte.

    Habe ich gesagt, dass man sich deswegen vor Gericht sprechen muß? Wenn das Abstellen der Beanstandung so einfach ist/wäre, spricht nichts dagegen, dass der Handwerker es umgehend macht, statt sich zurechtzureihmen, dass die Beanstandung kein Mangel sein soll.

    Ist aber nicht so einfach. Das in diesem Zusammenhang vorgeschlagene Überkleben der Scharniere mit Tesa oder sonst einem Band zur Erhöhung des Reibungswiderstands funktioniert nur kurzzeitig. Irgendwann hat man die Nase voll, die Türen auszuhängen, das abgeriebene Tesa abzufummeln, neues zu verkleben und die Türen wieder einzuhängen. Und warum auch: Nur weil einige Hersteller von Fenstern und Türen auf die Idee kommen, die Scharniere mit Kunststoffkappen zu überziehen, die null Reibungswiderstand haben.

    Aber gut, dass wir darüber geredet haben:bounce: Jetzt steht wenigstens im Internet, dass man das Problem im Gegensatz zu den dort zu lesenden Handwerkermeinungen rechtlich durchaus auch anders sehen und lösen kann.
     
  5. #25 Baufuchs, 24.09.2011
    Baufuchs

    Baufuchs Gast

    Daran erkennt man , dass man bei Gericht manchmal keine objektiven Urteile erwarten kann und es besser ist, Streitigkeiten außergerichtlich zu bereinigen.
     
  6. Eric

    Eric

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    Eben, bist halt ein " Fuchs ".

    Chancen und Risiken ausloten, verhandeln, pockern, vergleichen ( wenn es denn vertretbar ist, d.h. auch der Gegner sich bewegt hat). Das erfordert allerdings, dass man seine Chancen kennt und etwaige Risiken richtig einschätzt. Darum gehts den Fragestellern. Die meisten kneifen dann aber eh.
     
  7. #27 Gast23627, 25.09.2011
    Gast23627

    Gast23627 Gast

    Anmerkungen

    Unsere Advokaten sind eine "Zunft" der es immer wieder gelingt sachlich klare Umstände so zu beschreiben, zu hinterfragen und zu verdrehen, dass hinten nur noch gequirltes herauskommt.

    Ein geschickter Advokat auf der gleichen geistigen Höhe (das sind aber leider nur wenige) wird alles von Eric hier geschriebene auf der gleichen Grundlage genau gegenteilig darstellen.

    Da braucht es nur noch einen Richter oder eine Richterin die dann noch mehr gequirltes produziert.

    Siehe auch hier:

    http://www.freace.de/artikel/200805/260508a.html



    Freundliche Grüße
     
  8. koschi

    koschi

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    Unabhaengig von allem juristischen oder technischen Kram wuerde mir es am besten gefallen wenn meine Tueren da stehen bleiben wo ich sie hinstelle.
     
  9. Eric

    Eric

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    Verstehe ich nicht! Ich versuche, ( auch ) Dir zu erklären, wie ein Richter denkt ( zu denken hat ) und Du redest von Anwälten, die das Recht verdrehen.

    Inwiefern soll es ein " sachlich klarer Umstand " sein, dass einige Tür- und Fensterhersteller Scharniere verwenden, die keinen Reibungswiderstand haben, so dass die Fenster/Türen selbsttätig auf- und zufallen. Will der Kunde das/hat er das so bestellt/ist ihm diese " Sonderfunktion " vorher erklärt worden, damit er selbst entscheiden kann, ob er eine solche Tür/Fenster haben will?

    Für mich bleibt eine " normale/übliche " Tür/Fenster in der Position stehen, in der ich sie aufgestellt habe. Wenn sie von selbst wieder zu-/oder aufgehen soll, muß ich Mehrkosten für einen Türschließer oder Türöffner zahlen. Bliebe nur die Frage, ob meine Erwartungshaltung von derjenigen eines durchschnittlichen Bestellers einer Tür/Fenster abweicht nach dem Motto von Oswald: Hinzunehmende Unregelmäßigkeit?

    Fragen über Fragen, auf die Du in Deiner Rückantwort leider nicht eingehst.

    Im Übrigen: Ich lese sehr viele Baugutachten und das Gequierlte in diesen Gutachten nimmt immer mehr zu. Müßtest Du als SV ein Gutachten in einem solchen Fall schreiben, käme das raus, was Du hier geschrieben hast: Kein Mangel, da die DIN, die diese Frage überhaupt nicht behandelt, eingehalten ist und an der Beanstandung des Kunden nichts zu ändern ist, weil " dieser " Hersteller Scharniere mit zu leichtgängigen Plastikkappen geliefert hat.

    Das wäre dann aber nicht die Lösung der Rechtsfrage

    " Ist das selbsttätige und ungewollte Auf- und Zugehen einer normgerecht eingebauten Tür ein Mangel im Rechtsinne ",​

    sondern nur die Feststellung der Ursache der gerügten Erscheinung, die die Beanstandung des Kunden ausgelöst hat. Also ein gequirltes Gutachten, das der Richter bei einigem Überlegen ( hoffentlich ) so nicht übernehmen wird. Er wird stattdessen ( hoffentlich ) nachfragen, wie man die Mangelursache abstellen kann und was das kostet. Erst wenn er träge ist und angekündigt hat, Dein Gutachten 1 : 1 zu übernehmen, müßte der Anwalt des AG Dein Gutachten zerpflücken. Das ist seine Aufgabe und gibt Dir keinen Grund, hier herumzujammern.
     
  10. Ulli

    Ulli

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    Das mit dem Klebeband ist mir neu es gibt andere Methoden die auch auf längere Zeit wirksam sind.
     
  11. Eric

    Eric

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    Wäre ja schön, wenn wir einer Lösung näher kämen.

    Ich kenne nur die Lösung mit dem Klebeband. Welche anderen, dauerhaften Lösungen gibt es? Bitte näher beschreiben!
     
  12. #32 Gast23627, 25.09.2011
    Gast23627

    Gast23627 Gast

    Lösung

    @Eric
    Es gibt verschiedene Lösungen.
    Die ich hier aber nicht verrate. Und zwar aus folgendem Grund:

    In meiner beruflichen Praxis sind tausende von Türen entweder durch meine eigenen Hände, durch eine meiner Firmen oder durch meine Vermittlung an die Kunden gelangt.

    Bei KEINER dieser Türen ist das Phänomen des Zu- oder Auffallens von einem meiner Kunden reklamiert worden, entweder hatten wir einfach Glück oder dem Umstand rechtzeitig abgeholfen.

    Wenn ich meine/unsere Methoden dieser "Abhilfe" hier beschreibe kann es möglich sein, das sich jemand darauf beruft und ein geschickter Advokat dem Anwender dieser "Methode" versucht sein kann diesem "einen Strick daraus zu drehen".

    Das folgende tut jetzt nicht zur Sache und obwohl es meiner Intention widerspricht in einen Tread "von Hölzchen auf Stöckchen" zu kommen, ich schreibe es trotzdem!

    Meine Bedenken in Richtung unserer Justitz beruhen auf einer fast 30jährigen Erfahrung mit Anwälten und Richtern als Sachverständiger und handwerklicher Unternehmer und aus einem Geschehen in meiner Familie vor über 6 Jahren (mein Sohn ist seitdem vom Hals abwärts gelähmt..) bei dem ein Landgericht bisher noch nicht in der Lage war einen Gerichts- oder Ortstermin zur Aufklärung eines Sachverhaltes rund um eine eindeutig nicht vorhanden gewesene erforderliche Absperrung nach §§ 1 und 41 LBO NRW ectr. einzuberaumen.

    Zur "Ehrenrettung" der Richter; vor etwa drei Jahren hat es ein Richter geschafft im Rahmen einer Verfügung zu bemerken "das vieles für eine dem Grunde nach bestehende Haftung (der Gegenseite) spricht" und einen Gerichtstermin für die nächsten Wochen in Aussicht gestellt.
    Nur,
    kurz darauf wurde die Zuständige Kammer "umorganisiert" und die Sache dann einem anderen Richter zugewiesen, der jetzt nach 3 Jahren "noch immer nachdenkt"


    @Eric, das mit der Justitz ist ausdrücklich nicht auf Dich gemünzt!!

    Freundliche Grüße
     
  13. Eric

    Eric

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    Wäre aber vielleicht eine Lösung, die - sofern einfach und kostengünstig - allen Fragestellern ( und mir ) den Anwalt und das Gericht erspart. Denn ersparte Prozesse sind für beide Seiten allemal besser.

    Ich kann mir nur vorstellen, dass man die Plastikkappen bzw. Hülsen austauscht und gegen Metallhülsen ersetzt ( aber woher bekommen? ) oder ( vielleicht ) versucht, die Scharnierstifte anzurauhen, um den Reibungswiederstand Plastikhülse/Metall zu erhöhen. Wenn es das sein sollte, warum machen die Hersteller/Handwerker dann so viel Theater.

    Außerdem: Ihr als Handwerker habt doch Marktmacht und es gibt das Internet/dieses Forum. Warum macht Ihr auf den Mißstand/Methoden zur Abhilfe nicht aufmerksam.

    " Mauern " find ich nicht gut. Das genügt nicht dem Anspruch, den dieses Forum nun mal hat/haben will.

    Von dem Unfall Deines Sohnes hast Du hier schon einmal berichtet. Ich verstehe Dich und kann es nachvollziehen. Ich habe selbst Fälle, die mehr als 5 Jahre anhängig sind und nicht entschieden werden, weil manche Richter nicht verstehen, worum es geht, keine Lust haben sich in die Materie einzuarbeiten und die Sache deshalb vor sich hin schieben in der Hoffnung bzw. dem Wissen, dass sie demnächst eh in eine andere Kammer oder Abteilung versetzt werden.

    Liegt am System: Baukammern wurden abgeschafft und ein Richter, der vorher Verkehrsrecht, Familienrecht oder Mietrecht gemacht hat, kann halt kein Baurecht, ganz zu schweigen davon, dass er selbst dann nicht versteht, was " bauen " ist. Das sagen manche Richter auch ganz offen: Punktesache, schwierig, habe keine Ahnung, worüber ihr Anwälte schreibt, dicke Akte, Gutachten erforderlich, ist teuer ---> also vergleicht Euch: Vorschlag 50 % der eingeklagten Forderung, weil ich nicht weiß, was bei einem Urteil herauskäme.

    Das schreit dann schon bald nach Selbstverteidigung: 200 % einklagen um 100 % zu bekommen oder wie?
     
  14. Eric

    Eric

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    Tür geht von selbst auf und zu:

    Zitat ist von Khries und der sollte als SV wissen, was üblich ist:biggthumpup:

    Und ich dachte schon, ich stelle übertriebene Anforderungen:bounce:.
     
  15. sepp

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    man o man...
    spreng- o. spreizring ins band fertisch.
     
  16. #36 coroner, 26.09.2011
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    Ich erschreck' ja schon ein wenig, welche Dynamik sich hier entwickelt hat.
    Danke für die rege Diskussion, die sich aber wohl langsam in eine juristische
    Richtung bewegt... naja so war ja auch meine eigentliche Frage formuliert,
    wobei es mir na klar vor allemhilft, wenn mir jemand sagen könnte, wie man das
    abstellen kann.

    Somit danke an sepp... was mache ich aber denn bei 3tlg. Bändern...
    ich mein sowas da:
    [​IMG]

    :o ...
     
  17. sniper

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    bei 2und 3teiligen bändern wurden die polyamidhülsen eingefügt, um den schwarz abrieb zu vermeiden
     
  18. #38 coroner, 28.09.2011
    coroner

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    Na, da will ich mal noch Feedback geben...
    vorweg... die blöde Tür geht immernoch von alleine zu.

    Probiert habe ich, einzeln und in Kombi:
    1.) Bänder entsprechend rausgedreht
    2.) etwas Tesa um die Bolzen
    3.) Eines der dreiteiligen Bänder etwas mehr rausgedreht um "Spannung" reinzubekommen
    4.) Den Bolzen leicht gebogen für noch mehr Spannung im Band
    5.) Silikon-"Schmiere" von den Bolzen abgewischt

    Der Schreiner hat's schon vorher aufgegeben - ich jetzt.
    Fällt sie halt zu.​
    Mist. :mauer

    Vielleicht hat ja jemand noch ne Idee...
     
  19. #39 Baldbauherr, 28.09.2011
    Baldbauherr

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    Schau doch mal, ob die Zarge auch tatsächlich im Wasser ist (und zwar in alle Richtungen)

    Ich habe bei uns die Zargen aus und dann richtig eingebaut. Der Vorbesitzer hatte da wohl eine defekte Wasserwaage.
    Alles andere hatte nicht geholfen.
    Nur diese Möglichkeit wird der Schreiner natürlich nicht erwägen.

    Wenn wirklich alles im Wasser ist und die Scharniere vertikal genau übereinander, bleibt die Tür auch da wo sie ist auch wenn die Scharniere sehr leichtgängig sind.

    Meine Frau hat mich für verrückt erklärt, als ich die Zargen ausgebaut hatte, aber mich hätte auf Dauer die Tür tatsächlich verrückt gemacht.
     
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