Energieeinsparnachweis "schön" gerechnet? LWZ 303 vs. Gas+Solar+Be-Entl.

Diskutiere Energieeinsparnachweis "schön" gerechnet? LWZ 303 vs. Gas+Solar+Be-Entl. im Regenerative Energien Forum im Bereich Haustechnik; Wo ist denn da mein Denkfehler? Der Denkfehler liegt darin, dass man die Energie aus der Raumluft nur dann nutzen kann wenn diese auch vorher...

  1. R.B.

    R.B.

    Dabei seit:
    19.08.2005
    Beiträge:
    48.826
    Zustimmungen:
    13
    Beruf:
    Dipl.Ing. NT
    Ort:
    BW
    Der Denkfehler liegt darin, dass man die Energie aus der Raumluft nur dann nutzen kann wenn diese auch vorher zugeführt wurde. Gibt es keine anderen Wärmequellen als die WP, dann muss die WP auch diese Energie erst einmal liefern.

    Schaut man sich die Heizlastermittlung an, dann sind dort Lüftungsverluste aufgeführt. Die kannst Du über eine WRG reduzieren.

    Mal ein Beispiel. Du entziehst der Raumluft Energie indem Du sie um 10K abkühlst. Bei 170m3/h macht das dann etwa 600W. Über eine Stunde betrachtet wären das dann 600Wh. Logischerweise muss während dieser Zeit eine Wärmequelle vorhanden sein, die die Raumluft ständig auf der Ursprungstemperatur hält.

    Und was machst Du, wenn Du aus irgendwelchen Gründen den Volumenstrom der KWL reduzieren möchtest?

    Wenn der Bivalenzpunkt tatsächlich in Richtung +2,5°C liegen wird, dann kannst Du bei Bivalent-Parallelbetrieb davon ausgehen, dass 30% der Jahresheizenergie elektrisch zugeheizt werden müssen, 70% wird die WP liefern. Das klingt erst einmal nicht besorgniserregend, aber unterstellen wir eine JAZ um 3, dann wird sich der el. Stromverbrauch, und somit die Heizkosten, mal ganz locker verdoppeln.

    Bei einem Bivalenzpunkt von -5°C wären es nur noch etwa 2% der Jahresheizenergie, und in Stromkosten unter 10% des jährlichen Strombedarfs.

    Wenn Deine Heizlast stimmen sollte, dann reden wir schnell mal von einem Unterschied von mehreren TAUSEND kWh.

    Rechnen wir mal ein Beispiel.

    Aufgrund der Heizlast schätzen wir mal einen jährlichen Heizenergiebedarf von 14.000kWh.

    Im ersten Fall:

    9.800kWh thermisch mit WP JAZ 3 = 3.266kWh
    4.200kWh thermisch mit JAZ 1 = 4.200kWh

    Macht zusammen 7.466 kWh * 18Ct./kWh = 1.343,88 € p.a.

    Im zweiten Fall:

    13.720kWh thermisch mit WP JAZ 3 = 4.573kWh
    280kWh thermisch mit JAZ 1 = 280kWh

    Macht zusammen 4.853 kWh * 18Ct./kWh = 873,54 €

    Das Beispiel soll nur den Unterschied zeigen, also wie sich der Bivalenzpunkt in Euro auswirkt. Wie´s bei Dir später aussehen wird, kann man nicht sagen. Dafür braucht´s verlässlichere Daten.

    Ähem...wieviel teurer wäre die 403? ;)

    Was ich noch vergessen hatte, es kann unter bestimmten Umständen (sehr geringe Heizlast etc.) schon sinnvoll sein wenn man den Bivalenzpunkt höher ansetzt, das wäre dann ein anderes Konzept, aber so etwas macht man nicht bei fast 8kW Heizlast.

    Gruß
    Ralf
     
  2. Henne

    Henne

    Dabei seit:
    23.09.2011
    Beiträge:
    12
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Leitender Angestellter
    Ort:
    32457
    Auf das Angebot vom Heizungsbauer warte ich noch. Listenpreis sind um die 2000 EUR. Aber ich mache ja nicht die Rechnung ohne den Wirt. Denn dazu kommt ja noch die Solarpanele anschließen und montieren!

    Irgendwie verwirrt mich aber das SE behauptet das die Anlage ausreicht obwohl ich ja gefragt habe ob die größere Anlage nicht sinnvoller wäre. Der Umsatz bleibt ja bei SE.


    Sind das Daten die ich aus der Glaskugel bzw. aus der Zukunft zaubern muss oder kann ich dabei unterstützen?

    Gruß
    Henne
     
  3. R.B.

    R.B.

    Dabei seit:
    19.08.2005
    Beiträge:
    48.826
    Zustimmungen:
    13
    Beruf:
    Dipl.Ing. NT
    Ort:
    BW
    Bitte habe Verständnis dafür, dass ich Dir hier keine komplette Planung machen kann. Das dauert zig Stunden, dafür fehlt mir schlichtweg die Zeit. Ich habe für die obigen Beiträge bereits heftig meine Glaskugel strapaziert.

    In Deinem Fall müsste man ganz von vorne anfangen, bei der Heizlastermittlung. Die genannten 7,8kW passen zu einem >200m2 Haus, es wäre zu prüfen, wie der Lüftungsanteil, die WRG, etc. gerechnet wurde usw. usw. usw.

    WER hat die 7,8kW ermittelt?

    Warum SE die "Kleine" vorsieht, kann ich nicht sagen. Ich habe manchmal den Eindruck, die waren alle auf der gleichen Schulung auf der man denen das Falsche beigebracht hat.

    Bei LWP tendiere ich immer dazu den Bivalenzpunkt, je nach Region, irgendwo zwischen -5°C und -7°C zu legen, und zwar ohne Schönrechnen. Meine Empfehlung ist, die LWP sollte möglichst viel der Jahresheizenergie bereitstellen, denn selbst bei AT -10°C ist sie noch effizienter als ein el. Heizstab.
    Eine LWP wird halt ganz anders dimensioniert als beispielweise eine Sole-WP oder DV.

    Gruß
    Ralf
     
  4. Henne

    Henne

    Dabei seit:
    23.09.2011
    Beiträge:
    12
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Leitender Angestellter
    Ort:
    32457
    Das war mir schon klar, das habe ich auch nicht gewollt.

    Ich habe mir die Berechnungen nach DIN EN 12831 mal angeschaut, denke die bekomme ich selber hin wenn ich mal ein paar ruhige Stunden habe.
    Die Hauptaufgabe ist es ja die Daten der einzelnen Räume aufzunehmen. Die Daten liegen mir natürlich alle vor bzw. ergeben sich aus der Berechnung nach DIN 4108 bzw. dem Energiesparnachweis nach der Energieeinsparverordnung EnEV2009.

    Denke das die U-Werte korrekt sind, Volumen, Abmessungen, Fensterflächen, angenommene Standortfaktoren sind es jedenfalls.
    Gibt es im Netz irgendwo ein (frei)verfügbares Excel-Sheet das mich bei dem Vorhaben unterstützt oder besser alles händisch berechnen?


    Die Werte hat ein durch den GU beauftragtes Ing. Büro für Statik und Baukonstruktion ermittelt.

    Was spricht denn gegen die 7,8 kW bei einem Stein auf Stein Neubau?
    Deshalb habe ich ja zum Beginn des Threads die ganzen U-Werte sowie Gewinne- und Verluste gepostet. Dort müssten ja Bausünden auftauchen oder?

    Gruß
    Henne
     
  5. R.B.

    R.B.

    Dabei seit:
    19.08.2005
    Beiträge:
    48.826
    Zustimmungen:
    13
    Beruf:
    Dipl.Ing. NT
    Ort:
    BW
    Dann leg´ los. Du wärst wohl der Erste der das auf Anhieb packt. Hast Du die EN12831 vorliegen?

    Die Daten der Räume aufnehmen ist die Grundlage, und selbst da kann man schon viele Fehler machen. Weiter geht´s dann mit Bauteilen, Wärmebrücken, Korrekturfaktoren, Lüftung, usw. usw.

    Dagegen spricht nichts wenn sie denn stimmen, und das muss vorher geklärt werden. Wenn ich den dicken Daumen auspacke, dann komme ich auf etwa 4,5kW Transmissionsverluste und ca. 1,5kW für die Lüftung, macht zusammen also 6kW. Jetzt frage ich mich halt, warum "Deine" Heizlast 30% höher liegt. Aufheizzuschlag? Braucht kein Mensch. Rechenfehler? Ist nicht auszuschließen.

    Nachdem eine ordentliche Heizlastermittlung auch für die spätere Dimensionierung der Heizflächen essentiell ist, sollte einem an dieser Stelle kein Fehler unterlaufen.

    Nebenbei bemerkt, so eine Heizlastermittlung kostet je nach Gebäudegröße und Aufwand irgendwas zwischen 100,- € und 200,- €. Ob es sich lohnt an dieser Stelle zu sparen?

    Gruß
    Ralf
     
  6. Henne

    Henne

    Dabei seit:
    23.09.2011
    Beiträge:
    12
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Leitender Angestellter
    Ort:
    32457
    Nein, habe Sie nicht vorliegen aber die denke ich wichtigsten Formeln und die Grunddaten.
    Ich werde sicherlich nicht die U-Werte der einzelnen Bauteile neu berechnen. Sondern wie geschrieben lediglich die Daten/Parameter aus dem EnEV Nachweis in die vereinfachte 12831 Berechnung übertragen.
    Auch wenn diese offiziell nicht mehr angewendet werden darf.
    Dann habe ich auch den dicken Daumen ausgepackt und sehe wo ich hinlaufe. Wenn dann etwas ganz anderes dabei herauskommt dann lasse ich die Heizlast von einem Fachmann berechnen.

    Wikipedia schreibt, das die Berechnung der Heizlast nach DIN EN 12831 oft zu einer Überdimensionierung führt. Du vermutest das meine Vorliegende Berechnung nach EnEV überdimensioniert ist. Das ist das was mich am meisten wundert und auch verwirrt.


    Da hast du Recht, bei der Lüftung sehne ich meinerseits enorme Wissenslücken, das könnte schwierig werden!


    Der Transmissionsverlust HT liegt bei 4,82 kW da passt dein Daumen schon ganz gut :hammer:
    1,5 kW für die Lüftung passt nicht....der Verlust ist bei mir doppelt so groß....(3,07kW) (ausreichend für 7 Personen). Hier ist aber eine Rückgewinnung der Wärme nicht einkalkuliert. Die Rückgewinne werden erst in der gesamten Anlagenbetrachtung berücksichtigt. Aus dieser ergibt sich aber leider keine Heizlast sondern nur die Arbeit (kW/h) der Heizungsanlage.

    Also hast du mit hoher Wahrscheinlichkeit Recht mit einem niedrigeren Wert!


    Nein das lohnt in keinem Fall und über 0,002% der Bausumme brauchen wir uns auch nicht unterhalten. Auf der anderen Seite sehe ich bei dem Thema späteres Konfliktpotenzial. Daher würde ich gerne wissen über welches Thema ich mich ggf. mit eine Heizungsbauer mal angeregter unterhalten muss. Und dafür braucht man Hintergrundwissen was ich momentan einfach nicht habe. Deswegen halte ich es nicht für falsch mich mit der Thematik tiefer zu beschäftigen.

    Und ganz ehrlich, ich finde es ist nicht meine Aufgabe die Heizlast ermitteln zulassen. Das soll mal schön der Heizungsbauer machen, der den Auftrag bekommen hat mein Haus mit der Technik auszustatten. Spätestens wenn ich den berechneten Abstand der Fußbodenheizung haben möchte sehe ich ja ob der auch nur seinen dicken Daumen ausgepackt hat!
    Und bevor irgendetwas in Estrich gegossen wird, kann ich noch immer den "Notaus" betätigen!

    Oh mann....meinen Urlaub habe ich mir anders vorgestellt :mauer

    Gruß
    Henne
     
  7. R.B.

    R.B.

    Dabei seit:
    19.08.2005
    Beiträge:
    48.826
    Zustimmungen:
    13
    Beruf:
    Dipl.Ing. NT
    Ort:
    BW
    Ich hoffe Du hast das auch beauftragt, denn ansonsten schuldet Dir der HB nur eine funktionierende Heizung (muss die Berechnungen also nicht aushändigen).

    Zu den Lüftungswärmeverlusten, da bevorzuge ich eine praxisgerechte Berechnung. Vorgaben wie beispielsweise 1 Luftwechsel/h für einen Aufenthaltsraum sind in meinen Augen nicht praxisgerecht.

    Gruß
    Ralf
     
  8. Henne

    Henne

    Dabei seit:
    23.09.2011
    Beiträge:
    12
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Leitender Angestellter
    Ort:
    32457
    Hallo Ralf,

    ich wollte mich nochmal zu dem Thema melden, denn es hat sich einiges getan.
    Nach einigem Hin und Her habe ich die Berechnung nach DIN 12831 vorliegen, und so schlecht war ich mit meiner Rechnung von 6,3 kW nach dem vereinfachten Verfahren garnicht.
    Das Haus hat eine Gesamtheizlast von 7188 Watt und die Leistung der Fußbodenheizung von 6353 Watt.

    Momentan sprechen wir noch über die Wahl der LWP.
    Urspünglich geplant war das Integralgerät von SE 303 bzw. 403
    durch räumliche Enge und planerische Schwierigkeiten wurde mir eine Vissmann Vitocall 200 S (Splitgerät) angeboten.
    Welches Untermodell (Leistung) erfahre ich erst Montag aus erster Hand.
    Mein Problem ist das ich leider keine Kennlinien bei Vissmann finde...mal nochmal tiefer ins nternet tauchen...

    Gruß
    Henne
     
  9. R.B.

    R.B.

    Dabei seit:
    19.08.2005
    Beiträge:
    48.826
    Zustimmungen:
    13
    Beruf:
    Dipl.Ing. NT
    Ort:
    BW
    Na ja, wenn´s so ermittelt wurde, dann wird´s schon stimmen. ;)

    Auf jeden Fall ist jetzt klar, dass man mit der 303 heftigst auf die Nase gefallen wäre.

    Mit der 200S habe ich mich noch nicht im Detail befasst. Die Frage wäre, ob man bei Dir die B07 oder die B10 verbaut. Die B10 hat anscheinend den besseren Kompressor, kann dafür aber nur bis 4,5kW runter regeln.
    Achte auch auf die Schallpegel. Die Datenblattangabe mit 62dB(A) für das Außengerät reißen mich nicht gerade vom Hocker.

    Gruß
    Ralf
     
  10. Henne

    Henne

    Dabei seit:
    23.09.2011
    Beiträge:
    12
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Leitender Angestellter
    Ort:
    32457
    Davon gehe ich jetzt einfach mal aus das es stimmt. Werde das jetzt auch nicht weiter in Frage stellen. Habe scheinbar schon den Ruf weg bei dem Bauunternehmen, denn ich musste teilweise echt penetrant nachbohren!


    Mittlerweile habe ich auch die Planungsanleitung für die 200S Serie im Internet gefunden. Und bin auch bei der Auswahl dieser beiden Geräten gelandet.

    Aber scheinbar lese ich die Kennlinien falsch:
    Die B07 hat bei -5 Grad ca. 4,8 kW bei 35 Grad Vorlauftemp laut Diagramm. Ist da der volle Einsatz des Heizstabs schon mit eingerechnet? Dann wäre das ja zu wenig!? :mauer

    Vergessen darf ich nicht, dass ich noch die autom. Be- und Entlüftung habe. Oder sollte ich den "Wärmegewinn" daraus außen vor lassen?

    Ja, Ort der Außenaufstellung muss ich nochmal klären.
    Direkt am Haus will ich die Außeneinheit nicht haben weil sie optisch auch nicht so der Bringer ist. Wie nah darf die denn an Nachbargrundstücke?
    Das Problem ist das der "Nachbar" noch eine Wiese ist.
    Diese wird irgendwann mal bebaut, ich kann aber noch niemanden um Erlaubnis fragen!

    Gruß
    Henne
     
  11. R.B.

    R.B.

    Dabei seit:
    19.08.2005
    Beiträge:
    48.826
    Zustimmungen:
    13
    Beruf:
    Dipl.Ing. NT
    Ort:
    BW
    Nö, das ist ohne Heizstab.

    Würde ich nicht weglassen, denn selbst wenn die KWL abgeschaltet wäre, würden sich dadurch ja auch die Lüftungsverluste reduzieren.

    Bei der 7er wird sich der Bivalenzpunkt also irgendwo zwischen AT -5°C und -8°C bewegen.

    Nicht der Abstand in Metern ist gefragt, sondern der dort auftretende Schallpegel. Falls möglich, dann sollte man auch prüfen, ob man die Ausblasrichtung nicht direkt zum Nachbarn ausrichtet.

    Gruß
    Ralf
     
Thema: Energieeinsparnachweis "schön" gerechnet? LWZ 303 vs. Gas+Solar+Be-Entl.
Besucher kamen mit folgenden Suchen
  1. werden lwp schöngerechnet

    ,
  2. thz 403 Wärme rückgewinnung jaz

    ,
  3. lwz oder gas 2017

Die Seite wird geladen...

Energieeinsparnachweis "schön" gerechnet? LWZ 303 vs. Gas+Solar+Be-Entl. - Ähnliche Themen

  1. Kein Angebot für Mehrkosten, Arbeiten schon ausgeführt

    Kein Angebot für Mehrkosten, Arbeiten schon ausgeführt: Hallo zusammen, wir bauen gerade ein Haus und haben mit dem Elektriker letztens die Anzahl und Position der Steckdosen besprochen. Er sollte uns...
  2. Neue Fenster nur mit Kompriband schon dicht?

    Neue Fenster nur mit Kompriband schon dicht?: Hallo zusammen, muss mich heute leider selbst mal mit einem Thema zu Wort melden. Wir haben in unser Haus (Bj 94, Lochziegel) vor ca. zwei...
  3. Energieeinsparnachweis EnEV 2009 für KfW 70: Frage wegen Lüftungsanlage

    Energieeinsparnachweis EnEV 2009 für KfW 70: Frage wegen Lüftungsanlage: Hallo! Wir nähern uns so langsam dem Innenausbau des Hauses. Im Rahmen dessen tauchen jetzt Fragen bzgl. des Energieeinsparnachweises, den uns...
  4. Wie relevant ist eigentlich der Energieeinsparnachweis?

    Wie relevant ist eigentlich der Energieeinsparnachweis?: Guten Morgen, aufgrund von Heizproblemen erwähnte der Heizungsbauer unserer Baufirma den Bezug zum Energieeinsparnachweis (Neubau 2011), welcher...
  5. Mit Energieeinsparnachweis Heizlast bestimmen

    Mit Energieeinsparnachweis Heizlast bestimmen: Hallo zusammen, hab mein Energienachweis vorliegen mit folgenden Daten: Jahresheizwärmebedarf: 10400 kWh/a Wasserererwährmung: 2450...