Das geplante Eigenheim

Diskutiere Das geplante Eigenheim im Baufinanzierung Forum im Bereich Rund um den Bau; Guten Morgen Liebe Experten! Ich habe hier schon ein wenig gestöbert und bin positiv von eurem Fachwissen überrascht, daher würde ich mir auch...

  1. #1 scholzi, 05.10.2011
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    Guten Morgen Liebe Experten!

    Ich habe hier schon ein wenig gestöbert und bin positiv von eurem Fachwissen überrascht, daher würde ich mir auch gerne ein paar ehrliche Meinungen und Tipps abholen.

    Ausgangssituation:
    Familie mit einem Kind (1 Jahr alt)
    Einkommen Er (27): 3400 netto / Monat + Prämien (Gesamt pro Jahr zwischen 40800 und 61200€ netto)
    Einkommen Sie (33): Derzeit Elterngeld (360 €/monat noch bis 10/2012)
    Kindergeld: 184€

    Ausgaben aktuell:
    Miete - 805 € warm
    Strom - 70 €
    Versicherungen - 240€
    Lebensmittel Drogerie - 500€
    Bausparen - 140€
    Telefon(e) - 65€
    Auto Sie - 250€
    Summe: 2070,-
    Das sind jetzt großzügige Überschlagswerte.

    Eigenkapital: ~20.000€ welche wir aber am liebsten in der Hinterhand halten wollen. Bei unserem Zusammenzug vor knapp 1,5 Jahren haben wir erstmal unsere komplette Inneneinrichtung erneuert für knapp 25.000 € aus meinem alten Bausparvertrag. Ist also nur in "Material" vorhanden. Dieses Jahr erwarte ich noch eine zusätzliche Erfolgsprämie von knapp ~10.000€ sowie 5.000€ Steuerrückzahlung anfang 2012.

    Bausparverträge: Derzeitiges Volumen knapp ~3000,-€
    Lebensversicherung: Meine Kapitallebensversicherung lieg derzeit bei einem RKW von 3000,-

    Vorhaben: Derzeit tendieren wir noch zwischen Neubau oder Modernisierung eines "älteren" Objektes. Beispielsweise schauen wir uns heute ein Haus an 60er Jahre(120m² Wohnfläche), in der Mitte der 90er modernisiert (wie umfangreich muss sich noch zeigen). Mit einem Grundstück von ca. 2500m² Derzeitiger Preis 245.000€. Da wir dieses auch gerne auf einen Standard setzen wollen, der in Sachen Energie Sinn macht, kalkuliere ich mit 50% Kaufpreis als Investition für dieses Vorhaben das macht dann ein Darlehen von ca. 367.000 €

    Dieses müssten wir finanzieren. Nun stellt sich die Frage der Machbarkeit einer solchen Finanzierung. Natürlich möchten wir die Finanzierung so aufbauen, dass genug Luft da ist auch jährlich mal in den Urlaub zu fliegen.
    Derzeit bekommt meine Frau Elterngeld und wird aufgrund der Steuerklassensituation vermutlich in nächster Zeit auf 400€ Basis arbeiten. Dieses EK möchten wir aber auch möglichst nicht mit einbeziehen, so dass die Finanzierung von mir alleine gestemmt werden kann.

    Aus dem Freundeskreis weiss ich dass Kollegen mit einem niedriegeren EK (Beide Einkommen ca. 3200,- netto) ein Haus über knapp 270.000€ finanzieren und warm nur knapp 1150,- netto abtragen.
    Da muss so etwas ähnliches doch auch bei uns machbar sein, order?

    Ich freue mich auf eure Kommentare!
     
  2. R.B.

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    Das sollte darstellbar sein, aber das geringe EK macht die Sache nicht einfach. RKW aus LV o.ä. würde ich mal beiseite lassen, dafür ist der "Wert" zu gering, und der Verlust zu hoch.

    Die Einkommensseite passt.

    Die Frage ist also, wie verbessert man das EK damit sich später auch die Kreditkonditionen in einem akzeptablen Rahmen bewegen.

    Du solltest auch nicht nur auf die monatliche Rate schauen, die kann man schönrechnen, was dazu führt, dass die Überraschung früher oder später kommt.

    Die Modernisierungskosten hast Du großzügig angesetzt, da frage ich mich, ob das Haus überhaupt die 250T€ "wert" ist. Ich kenne aber die Preise in Eurer Gegend nicht.

    Ich denke man kann daraus was basteln, aber an den Details (speziell am EK) müsste man noch feilen.

    Gruß
    Ralf
     
  3. #3 bobby81, 05.10.2011
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    Machbar ist grundsätzlich alles!!! :respekt
    Naja, fast alles! Wenn die Bank mitspielt.

    Also, zum Einen kommt es auf das Eigenkapital an. D.h. in euren Fall 0,00EUR welches in den Kauf eingebracht wird!
    Somit wird dies eine 150% Finanzierung wie ich das sehen!!! :yikes

    Seriöse Banken werden das mit Sicherheit nicht machen.
    Und ich glaube auch keine unseriöse!! Das Risiko für die Bank ist einfach viel zu Groß!!!

    Und wenn, also wirklich nur wenn. Dann kann man von einem Zinssatz weit über 4% ausgehen! Also eher 5%!

    Somit bei einem absoluten minimum von Tilgung 1% ergibt sich eine Rate von 1825EUR mtl. und da zahlt ihr dann so um die 40 Jahre drauf hin!

    Also: Wird nicht funktionieren und ehrlich gesagt soll auch so nicht funktionieren!
    Ihr macht euch da keine Freude. In zehn Jahren habt ihr dann noch immer ca. 320.000EUR Schulden!

    Lösung: Eigenkapital ansparen oder Haus, ohne Renovierungsarbeiten (Nur im Notfall) ergibt jedoch auch eine 100% Finanzierung. Bausparen wäre mal eine Möglichkeit.

    Bei Fragen fragen :D
     
  4. #4 bobby81, 05.10.2011
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    @ Ralf
    bisher waren wir uns doch immer einig, dass 100% Finanzierungen oder gar mehr sehr schwer darstellbar sind :think

    Grundsätzlich mit dem Einkommen würde eine Finanzierung schon klappen. Allerdings nicht in der Größenordnung und ohne EK! Ich glaube da sind wir uns einig :bierchen:

    Eigenkapital sparen und Darlehen von rund 200.000EUR ist durchaus darstellbar!!!
    Leg mich jetzt bitte nicht auf 20.000EUR hin oder her fest!! :konfusius
     
  5. #5 scholzi, 05.10.2011
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    Okidoki, kennt jemand eine kleine Bankfiliale, die nicht so gut bewacht wird aber ein wenig Geld rumliegen hat? :)

    :konfusius
     
  6. R.B.

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    Jepp, da sind wir uns einig. Deswegen hatte ich oben ja geschrieben, dass das Problem EK gelöst werden muss, und dass die Modernisierungskosten vielleicht etwas hoch geschätzt sind.
    Hintergrund dieser Argumente war, dass die Kreditsumme reduziert wird, so dass leichter das notwendige EK beschafft werden kann.

    Lohnt nicht, denn dann brauchst Du kein EK mehr. In diesem Fall ist Kost und Logis frei. ;)

    Gruß
    Ralf
     
  7. #7 bobby81, 05.10.2011
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    Das bringt auch nix, denn die dürfen nicht mehr allzuviel Bargeldbestände haben! Versicherungstechnisch! :respekt

    Aber versteh mich nicht falsch! Ihr seit auf einem guten Weg! Du verdienst sehr gut v.a. mit den Prämien. Also schaut, dass ihr von dem ein wenig zurücklegen könnt.
    Und für zusammen 365.000EUR oder so, da könnt ihr gleich neu bauen. Vielleicht keine exclusive Villa mit 5000qm Grund und Wohnfläche von 300qm :yikes

    Aber ein schönes EFH mit kleinem Garten dürfte da schon drin sein! Vielleicht auch für etwas weniger!!
     
  8. #8 scholzi, 05.10.2011
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    Hat denn jemand nen guten Tipp, wie ich möglichst schnell möglichst viel EK beiseite schaffe?
     
  9. #9 ReihenhausMax, 05.10.2011
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  10. #10 bobby81, 05.10.2011
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    Also schnell (binnen 1 Jahr oder so) wird nicht klappen. Hat ja bislang auch nicht geklappt! ;-)
    Nein, wie ich das sehe bleiben euch lt. deiner Rechnung ca. 1300EUR im Monat. Das könntet ihr zum Beispiel auf ein Tagesgeldkonto oder evtl. Bausparer ansparen.
    Aber Vorsicht bei Bausparen!!! Tarife vergleichen! Nicht nur den Zinssatz für Darlehen, sondern auch Tilgungsbeitrag, Zuteilungsaussichten!!! Am besten richtig Beraten lassen von einem Vertrauten banker!
    Auch die Erfolgsprämien und Bonuszahlungen sollten beiseite geschafft werden.

    Wo sind die eigentlich in der Vergangenheit hingekommen??
     
  11. #11 scholzi, 05.10.2011
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    In der Vergangenheit war das Gehalt noch eine deutlich Nummer kleiner. Ich habe die Stelle erst letztes Jahr um diese Zeit besetzt. Dazu kamen dann zu der Zeit noch Umzugskosten und die Geburt unseres Sohnes sowie Hochzeit etc, das ist natürlich auch alles nicht umsonst. Daher können wir quasi erst jetzt so langsam wieder anfangen Geld zur Seite zu schaffen.
     
  12. #12 bobby81, 05.10.2011
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    Ach so. Das versteh ich!

    Naja, es ist ja noch nicht zu spät!
    20.000EUR habt ihr ja schon als Rücklage. Die müssten dann evtl. mit in die Finanzierung.

    Ich Rechne mal ein Bsp.:

    20.000EUR EK + 1 Jahr sparen (10.000EUR Prämien + 1300EUR mtl.) ergibt ca. 15600EUR
    Macht zusammen ca. 35.000EUR Plus ein paar EUR Zinsen.

    Mal Angenommen ihr findet ein Grundstück (Weiß natürlich nicht was das bei euch kostet!!! ) für 80.000EUR mit Kosten für Notar usw.
    Und ihr findet eine Baufirma, die euch ein kleines Haus(angenommen 150qm, ohne Schnick Schnack) für 220.000EUR baut.


    Dann sind das 300.000EUR abzgl. EK 35000EUR sind das 265.000EUR Darlehen.
    D.h. ihr habt eine Finanzierung unter 100% (Wirkt sich extrem auf den Zinssatz aus!)

    Und ihr könnt mit einer Rate um 1300EUR rechnen (mit einer Angenommen Tilgung von 2%)

    So sieht eine, zugegeben nicht perfekte, aber machbare Finanzierung aus.

    Sondertilgungen vereinbaren wegen der unterschiedlichen Prämien und gut ist!

    Aber nur so als Beispiel!
     
  13. #13 scholzi, 05.10.2011
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    @ bobby: Sauber und klar. Beim heute zu besichtigne Objekt ist der Preis auch erstmal nur VHB. Ich persönlich plane das ding nicht für über 210.00 zu kaufen. Und wenn meine großzügigen Umbaukosten nur bei 80.000 € liegen sieht es gleich wieder anders aus. ;)

    Ja die 20.000 wenn die mit reinkommen + Minimalprämie + Steuerrückzahlung dann haben wir Ende des Jahres schon die 35.000 zusammen.

    Grundstücke sind bei uns irgendwo um 100€/m².

    Alllleeeees nicht so einfach... ;)
     
  14. R.B.

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    Das ist verständlich. Vielleicht ist halt einfach noch nicht der Zeitpunkt gekommen für ein eigenes Haus. Man muss ja nicht alles auf einmal haben.

    Die niedrigen Zinsen verleiten zwar dazu, aber realistisch betrachtet hat es schon seinen Grund dass die Zinsen so niedrig sind. Als ich meine erste Immobilie finanziert habe (gut 20 Jahre her) lag der Zinssatz für meinen günstigsten Kredit knapp unter 10%, der teuerste kam fast an die 11% ran.

    Was ich damit sagen will, der Zinssatz ist zwar wichtig, aber nur EIN Bestandteil einer Finanzierung.

    Gruß
    Ralf
     
  15. #15 bobby81, 05.10.2011
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    Einfach wirds mit Sicherheit nicht! Aber immer die Nerven behalten und nicht verrückt werden.
    Also wenn das so wie du gerade beschreibst klappt, dann schaut es auf alle Fälle besser aus!! :respekt

    Viel Glück!!!
     
  16. #16 scholzi, 05.10.2011
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    Erstmal "DANKE" an alle, ich geh jetzt sparen drücke den Kaufpreis und suche mir ein paar Freunde in östlich an Deutschland grenzende Länder und lass die günstig das Objekt umbauen. :)
     
  17. R.B.

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    Wenn dann nicht billig sehr teuer wird. ;)

    Schau Dich um was der Markt so hergibt, verschaffe Dir einen Überblick über Preise und Kosten, und feile parallel an Deiner EK-Ausstattung.

    Objekte besichtigen, und für interessante Objekte einen Fachmann mitnehmen. (Bitte nicht den Freund, dessen Qualifikation darauf beruht, dass er regelmäßig "schöner Wohnen" schaut).

    Mit dem Fachmann dann Modernisierungs- und evtl. notwendige Sanierungsmaßnahmen planen, Kosten ermitteln. Mit 300T€ kann man schon etwas bewegen.

    Wie teuer das Ganze wird, hängt auch von Euren Ansprüchen ab.

    Gruß
    Ralf
     
  18. Torian

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    Ich habe in einem anderen Forum gelesen, dass die Banken die Umbau-/Renovierungskosten unterschiedlich hoch als Sicherheit für den Beleihungsauslauf ansetzen. Will sagen bei einer Bank hast du worst case eine ~150%-Finanzierung, eine anderen Bank nimmt die Umbaukosten möglicherweise zu 100% als Sicherheit, dann sieht es deutlich besser für dich aus. Also dies unbedingt bei Banken erfragen.
     
  19. R.B.

    R.B.

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    Gutes Argument. :28:

    Man unterstellt automatisch, dass wenn 100T€ in einen Umbau geflossen sind, dass das Objekt damit auch 100T€ an Wert gewonnen hätte. Das kann aber in´s Auge gehen. Theoretisch wäre sogar denkbar, dass ein Objekt durch den Umbau an Wert verliert (nein, ich denke dabei nicht nur an die "Fachleute" aus dem Osten Europas).

    Die Bank kann worst case nur das Objekt als Ganzes verwerten, und der "Wert" setzt sich nicht automatisch aus Kaufpreis + Modernisierungskosten zusammen. Deswegen ist es nicht unüblich, dass die Bank eine Verkehrswertermittlung beauftragt (entweder durch eigene Fachleute, oder extern).

    Ergeben sich dann Abweichungen, dann kann das nicht nur zu schlaflosen Nächten bei der Bank führen, sondern man kriegt ganz schnell mal die Aufforderung zur Verstärkung der Sicherheiten. Hier zeigt sich auch, warum Banken gerne einen nicht unerheblichen Eigenkapitaleinsatz wünschen. Dadurch reduziert sich das Risiko für die Bank, was sich im besten Fall auch in guten Konditionen für den Kunden bemerkbar macht.

    Auch deswegen habe ich oben zu einem Fachmann geraten der ein Sanierungskonzept erstellt, denn dann haben beide Seiten eine Zahlenbasis mit der man rechnen kann....und beide Seiten können ruhiger schlafen.

    Gruß
    Ralf
     
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