Pflasterarbeiten an Sandsteinkellerwand

Mein Altbau hat Kellerwände aus Sandstein. Darunter Bruchsteinfundament.
Das Haus steht auf schräg verlaufendem Grundstück, d. h. zur Straßenseite sind die Kellerwände nahezu vollständig im Erdreich, zur Gartenseite nahezu aus dem Erdreich.
Jetzt sollen die alten Gartenwege neu gestaltet werden. Probegrabungen haben ergeben, daß das Bruchsteinfundament nicht sonderlich tief unter der Erde liegt (ca. 60 - 65 cm).
Nun meine Frage:
Ist es besser, das Pflaster direkt an die Sandsteinwand laufen zu lassen (mit Gefälle vom Haus weg), evtl. eine Noppenbahn an die Wand zu stellen, ca. 30 cm hoch mit Schotter verfüllen und gut verdichten oder sollte man einen Spritzschutzsteifen (ca. 50 cm breit) anlegen.
Bei dem Spritzschutzstreifen habe ich etwas Bauchweh, weil ich denke, daß Regenwasser deutlich schneller absacken kann und das Fundament evtl. aufweicht. Auch wegen Frost hätte ich so etwas meine Bedenken.
Das Haus steht seit über 70 Jahren, bisher war nur Erde an der Wand angelegen. Mit Frost hatten wir (und auch die Nachbarn mit ähnlichen Häusern) bisher keine Probleme. Auch nicht mit feuchten Kellern.
Ich möchte mir nur durch die Neuanlage der Wege im Garten keine neuen Probleme schaffen.
Vielleicht kennt sich jemand damit aus.

Gruß