LWWP und Heizlast

Diskutiere LWWP und Heizlast im Heizung 1 Forum im Bereich Haustechnik; Wir haben viele Südfenster und viel Sonne (Waldburg) und keine Verschattung. Es wird die 403er werden. Ich kann ja nächstes Jahr meine Erfahrungen...

  1. #21 bayerth, 16.10.2011
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    Wir haben viele Südfenster und viel Sonne (Waldburg) und keine Verschattung. Es wird die 403er werden. Ich kann ja nächstes Jahr meine Erfahrungen posten.

    Interessant ist, dass von den (etwa) 13 bereits gebauten Häuser mindestens 7 eine LWWP besitzen.
     
  2. R.B.

    R.B.

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    Aber bei dem o.g. Haus sind wir meilenweit von einem PH entfernt.

    Wieso interessant? Das wundert mich nicht. Letztendlich schauen die meisten auf die Investitionskosten, das Problem "Verbrauchskosten" wird verdrängt und in die Zukunft geschoben.

    Schuld daran ist auch die Preispolitik die hier in DE betrieben wird.

    Gruß
    Ralf
     
  3. #23 BitteDanke, 17.10.2011
    BitteDanke

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    Man sollte bei einer hoeheren Investitionssumme aber auch die hoeheren Kreditkosten beruecksichtigen.
    Da werden aus 10k auch schnell mal 17k und mehr...
     
  4. R.B.

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    Das ist richtig. Die Frage ist, gibt es überhaupt Mehrkosten und wenn ja, in welcher Größenordnung? Andererseits müsste man dann auch das komplette Projekt "Hausbau" überdenken. Da schreibe ich auch erhebliche Beträge ab, zahle dafür noch Schuldzinsen, und verliere Zinseinnahmen durch EK Einsatz.

    Gruß
    Ralf
     
  5. #25 BitteDanke, 17.10.2011
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    Klar, das mit dem Hausbau ist so eine Sache.
    Prinzipiell lohnt es sich finanziell meist nicht: Wenn man die Immobilie abbezahlt hat, stehen schon neue Investitionen vor der Tuer.

    Aber wenn man seine eigenen vier Waende moechte, in denen man tun und lassen kann, was man moechte, dann fuehrt kein Weg am Wohneigentum vorbei.

    Wenn man dann nichts Passendes zum Kaufen findet, muss man halt in den sauren Apfel beissen und bauen.
    Und dann gibt es halt noch Leute (so wie mich), die dann nur soviel ausgeben wollen wie noetig, denn ein Neubau ist schon teuer genug.

    Und eine LWZ 403 kostet 12k EUR, dafuer hat man dann alles in einem.

    Was kostet eine Sole-WP? Bestimmt 5 - 7k EUR, dazu dann noch eine KWL (2 - 3k EUR).
    Fehlt noch die Sole Quelle. Eine Bohrung kostet bestimmt 6 - 8k EUR.
    Ein Grabenkollektor - falls es ueberhaupt moeglich ist - ist auch nicht umsonst zu haben.
    Und nicht jeder will solch ein Ding selbst einbauen.

    Ich bleib' bei meiner Meinung: Wenn die eine LW-WP zur Heizlast passt und es sich um ein mildes Gebiet handelt, spricht in meinen Augen nichts dagegen.
     
  6. R.B.

    R.B.

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    Dem habe ich ja nicht widersprochen. Man sollte sich halt darüber im Klaren sein, dass mit einer LWP die JAZ nicht gerade berauschend sein wird. Das macht sich bei einem Haus mit extrem niedriger Heizlast kaum bemerkbar ob da eine LWP oder Sole-WP werkelt, aber bei höherer Heizlast kommen schnell ein paar Euro zusammen.

    Bei einer JAZ von 3 oder darunter stellt sich zudem die Frage, ob man mit Gas oder einem anderen Wärmeerzeuger nicht günstiger fährt.

    Gruß
    Ralf
     
  7. #27 BitteDanke, 17.10.2011
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    Das mag sein, aber dann hätten wir bspw. den KfW 70 Standard nicht erreicht...
    Früher dort später muss man halt Entscheidungen treffen.
    Außerdem spielt hier auch noch dir Erfahrung des Heizungsbauers eine Rolle. Unserer hat bestimmt schon an die 50 LWZ eingebaut, er sollte mittlerweile also wissen, wie der Hase bei dieser WP läuft.
    Und diesen Vorteil sollte man auch nicht unterschätzen.
     
  8. wall

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    Warum sollten in die Heizlast nach DIN EN 12831 Südfenster eingehen? Sinn der Heizlastberechnung ist es, den Energiebedarf eines Wintertages bei Auslegungstemperatur zu decken und zwar auch dann, wenn es mal komplett bewölkt ist. Südfenster bringen an solchen Tagen gar nichts. Zudem geht auch der Dämmstandard in die Heizlastberechnung ein. Einziges Manko sind die großen Zuschläge für Wärmebrücken, die nicht mehr zutreffen, wenn man Wärmebrücken bei Planung und Ausführung weitgehend vermeidet.
     
  9. #29 bayerth, 18.10.2011
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    Welche Wärmebrücken werden hier mitgerechnet? Sind die pauschalen Wärmebrücken dokumentiert? Nur als Beispiel: Die Betondecken haben am Rand eine Dämmung von 6cm (WLG 035), sie gelten vermutlich nicht mehr als Wärmebrücke.
     
  10. R.B.

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    Bei einem PH wird eine andere Strategie verfolgt. Aber das ist hier nicht das Thema.

    Gruß
    Ralf
     
  11. #31 Ralf Dühlmeyer, 18.10.2011
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    Das zeigt mal wieder die Sinnhaftigkeit der entsprechenden Vorgaben.
    Da hauen wir Eltenergie für den Heizstab raus, aber haben Eff 70, statt in realen Verbräuchen günstiger mit einem anderen Energieträger zu arbeiten.

    Wir sparen - koste es, was es wolle!!!

    Dann werden sie nicht pauschal angesetzt, sondenr einzeln berechnet. Alles machbar - muss man nur machen!
     
  12. R.B.

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    Eben. Je höher der Dämmstandard, um so genauer muss man die Details anschauen. Wärmebrücken, Lüftung, das lässt sich nicht alles mit pauschalen Werten erschlagen.

    Gruß
    Ralf
     
  13. #33 JuChriFe, 19.10.2011
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    Habt ihr bei eurem GU mal nach der 404 gefragt? Die 403 ist ein Auslaufmodell.
    Und leider auch oft nicht sehr zuverlässig.

    Dass sie so häufig eingebaut wurde/ wird liegt einzig am Preis und weil man damit so schön toll KfW 70 oder 55 erreichen konnte ohne sich Gedanken um Dämmung oder Fenster zu machen.
    Und verdammt viele Leute sind damit auf die Nase gefallen und zahlen heute teilweise dreistellige Beträge für den WP Strom im Monat, weil das Teil ab 0° mit dem Heizstab heizen muss oder das WarmWasser nicht warm ist.

    Ein Blick ins Haustechnikdialog Forum ist spannend.

    Wenn die Heizlast stimmt mit 6,5kw dann ist 403 wirklich eng gerechnet und du solltest für warme Winter beten.

    Ein gute Gasheizung mit separater KWL sollte nicht viel teurer kommen oder sogar deutlich drunter liegen.
     
  14. #34 BitteDanke, 19.10.2011
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    Meines Wissens nach wird die 303/403 weiterhin gebaut.
    Und woher willst du wissen, dass sie nicht zuverlaessig ist?
    Da diese WP oft verbaut wird, gewinnt man den Eindruck, dass sie oft kaputt geht, weil viele Betreiber dieser WP in den Foren unterwegs sind.
    Stiebel Eltron haette das Modell wohl nicht seit 2003 im Programm, wenn es so unzuverlaessig waere.
    Das liegt aber einzig und allein an der Tatsache, dass eine zu kleine WP in die Haeuser eingebaut wurde.
    Das Problem kannst du bei jeder WP haben!
    Also wir haben 5,8 kW Heizlast (ohne WW) und seit Anfang Oktober 130 kWh Strom verbraucht.
    Damit liegen wir in einem Bereich, wo wir im Jahr 3.500 - 4.000 kWh verbrauchen werden.
    Und Was brauchen Sole-WP? Die liegen bei aehnlichen Hausdaten auch bei 3.000 kWh.

    Wenn der Thread-Ersteller auch noch einen Ofen betreibt, sollte das ausreichen, um die LWZ wirtschaflicht betreiben zu koennen.

    Den Heizstab werden wir voraussichtlich erst ab -7°C brauchen, was bei uns ueber laengere Zeit sehr selten vorkommt.
    Mag sein, aber dann haetten wir keinen KfW Kredit bekommen...
    Und es gibt auch noch Leute, die waehrend des Hausbaus auf's Geld schauen.
     
  15. R.B.

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    Das muss sich erst noch zeigen. Die letzten paar Tage sind für eine Hochrechnung denkbar ungeeignet. Ich habe in einem Haus mit 15kW Heizlast seit Anfang Oktober auch nur 50 Liter Heizöl verbrannt.....und werde über´s Jahr gesehen doch wieder in Richtung 3.000 Liter kommen.

    Wir wohl eher bei -5°C liegen, ist aber kein Beinbruch.

    Richtig ist aber, dass die LWZ gerne verbaut wurden weil sie eine günstige Alternative waren, dem kann man nicht widersprechen. Zudem konnte man damit auch die Häuser schönrechnen was den Bauherren zinsgünstigere Kredite bescherte. Auch das ist unbestritten.

    Problemfälle gab es immer dann, wenn die Planer ihre Hausaufgaben nicht gemacht hatten. Immerhin hat der Hersteller auch lange Zeit Abluft-WP schöngerechnet, und die Handwerker haben diese auch verbaut. Es gab auch einige Fälle, da durften die ihre WP wieder abholen.
    ABER das ist nicht dem Hersteller anzulasten, denn dessen Daten in den technischen Unterlagen waren korrekt. Dumm nur wenn die Planer diese nicht lesen können.

    Gruß
    Ralf
     
  16. #36 bayerth, 19.10.2011
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    Den Vorschlag, die 403er einzubauen, hat mein GU mir schon vor längerer Zeit unterbreitet. Ich habe viel gegoogelt (auch im Haustechnikforum) und nichts negatives gefunden. Mir wurde sogar empfohlen, die 404er nicht zu nehmen, da die 403er ausgereift sei.
    Grafisch habe ich einen Bivalenzpunkt von -7,5 Grad ermittelt (ohne WRG, da würde er bei -12 Grad liegen).

    Zur Schönrechnerei: Das Haus ist deutlich über EnEV2009 Standard gedämmt. Der Transmissionswärmeverlust beträgt 76% des Referenzhauses (H_T = 0,28, U-Werte Wand 0,18, Fenster 0,89, Dach 0,21). Falls man bessere Fenster (0,7) einbaut und das Dach besser dämmt (0,18) könnte man auf KfW55 kommen. Genauer:
    KfW55 mit Sole-Wasser WP und KWL+WRG
    KfW70 mit LWWP + KWL+WRG
    KfW85 mit Gas Brennwert + KWL+WRG
     
  17. R.B.

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    Also entweder kann ich die Diagramme nicht lesen, oder Du, oder wir haben unterschiedliche Diagramme.

    Die 403 macht bei AT -5°C ziemlich genau 4,5kW (ohne WRG, bei 35°C VL). Bei -7,5°C AT liegt die Heizleistung bei 4kW.

    Wir wissen zwar noch nicht, wie Deine 6,3kW ermittelt wurden, aber egal wie ich in das Diagramm schaue, ich komme immer auf einen Bivalenzpunkt von etwa -5°C. Wie eingangs bereits erwähnt, ist das noch kein Beinbruch. Deswegen hatte ich von der 303 abgeraten und schon vor gefühlten 100 Beiträgen zur 403 geraten.

    Allgäu, 700n ü. NN, da wird der Heizstab mehr als einmal in Betrieb sein. Wir haben hier (550m ü. NN) je nach Jahr um die 10 Tage an denen auch tagsüber die Außentemperatur um die -10°C oder darunter liegt. Damit meine ich NICHT einzelne Stunden, sondern ganze Tage.

    Im Schnitt der letzten Jahre hatten wir an 19 Tagen Temperaturen unter -7°C, und an bis zu 30 Tagen Temperaturen von -5°C und darunter. In diesen Fällen aber nicht ganztägig (24h), sondern für max. 10h pro Tag. Die genauen Zahlen müsste ich jetzt raussuchen. Ich glaube es war im Jahr 2009, da hätte ich bei einem Bivalenzpunkt von -5°C fast 500h pro Jahr el. zuheizen müssen.

    Gruß
    Ralf
     
  18. #38 bayerth, 19.10.2011
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    Hallo Ralf,

    wir haben sicher die gleichen Diagramme, nur habe ich die Heizlast bei -15 Grad angesetzt. Die von Dir ermittelten -5 Grad sind daher realistisch (bei 20 Grad Raumtemperatur). Glücklicherweise haben es meinen Frau und ich gerne kühl, d.h., 19 Grad im Winter sind ok.
     
  19. #39 BitteDanke, 19.10.2011
    BitteDanke

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    Dann könnt ihr euch die Anschaffung eines Ofen auch sparen.
    Da kann die Raumtemperatur ganz schnell über 23-24°C gehen...

    Ich frage mich aber wirklich, wie man es bei 19°C Raumtemperatur aushält.
    Im Schlafzimmer ist das ja ok, aber im Wohnzimmer?

    Habt ihr das auch mal mit einem Thermometer verifiziert, oder sind das Schätzwerte?
     
  20. #40 bayerth, 20.10.2011
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    Die Raumtemperatur ist per Thermometer verifiziert. Ich meine, mit FB fühlen sich 19 Grad "wärmer" an als ohne (habe beides schon ausprobiert). Wenn das Wohnzimmer auch mal 23 Grad hat ist das kein Problem (Pulli ausziehen).
     
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