wasserfeste OSB Platten zum Schalen geeignet?

Diskutiere wasserfeste OSB Platten zum Schalen geeignet? im Beton- und Stahlbetonarbeiten Forum im Bereich Neubau; Hallo, so Gott will (und mein Bauträger auch), werde ich heuer noch mit dem Bau eines EFH anfangen. Das Haus selbst wird aus Zeitgründen von...

  1. chaot

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    Hallo,

    so Gott will (und mein Bauträger auch), werde ich heuer noch mit dem Bau eines EFH anfangen. Das Haus selbst wird aus Zeitgründen von einem ortsansässigen Bauunternehmer erstellt. Viele Kleinarbeiten und vor allem der Bau der Garage möchte ich jedoch selbst durchführen. Ich werde deshalb wohl in den nächsten Monaten noch mit der ein oder anderen Frage zu dem Thema kommen.

    Als erste Eigenleistung soll, nachdem der Rohbau fertiggestellt ist, der Bau der Terasse drankommen. Dazu möchte ich allseitig Streifenfundamente 80 cm tief und 30 cm Breit betonieren. Jetzt meine Fragen.

    1.
    Da ich selbst kein Schalmaterial besitze, habe ich die Idee gehabt, wasserbeständige OSB Platten zu kaufen und diese zum Schalen zu verwenden (11 €/qm +Mwst). Hintergrund dieser Idee ist, diese Platten später für die Dachschalung des Satteldaches über der Garage zu verwenden.
    Von der Firma Kronoply gibts 20 mm OSB Platten, die lt. Hersteller wasserbeständig sind. Welche Erfahrungen habt ihr bei OSB Platten beim Einschalen gemacht? Quellen die stark auf? Halten die den Druck des Betons in ähnlicher Weise stand wie die guten alten Schaltafeln von früher?
    Meine Idee wäre, die Schalung mit entsprechenden Abbstandshaltern in den Fundamentgraben zu stellen und dann langsam Kies aufzufüllen und Parallel dazu zu betonieren. Wie gesagt, am Ende der Betonierphase dachte ich, kann man die Tafeln aufs Dach nageln. Gibst vieleicht gleich preiswerte andere Alternativen?

    2.
    Was schlagt ihr als Armierung vor? Früher haben wir zu dem Zweck immer eine einfache Baustahlmatte zerschnitten und die einzelnen Streifen hochkant in die Schalung gestellt.

    Anmerkung: die Terasse soll mal 12m x4,75m werden. Auf die Streifenfundamente soll eine Stahlbetondecke kommen und dadrauf Polygonalplatten verlegt werden.

    Gruß
    Manfred
     
  2. #2 Carden. Mark, 04.03.2005
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    Ich kriege eine Krise wenn ich nur an den Aufwand denke. Schalung Zeitgleich mit dem betonieren, seitlich mit Kies als Gegendruck verfüllen, später zum Ausschalen den Kies wieder raus. Schalung wird Nägellöcher und abgestoßene Kanten sicherlich nicht schöner.

    Will Ihr Unternehmer denn SOVIEL Geld für`s aufstellen der Schalung – oder für eine etwaige Miete. (obwohl – ob ich meine verleihen möchte an einem Laien – bei den Anschaffungskosten – wüsste ich ehrlich auch nicht.
    Man bekommt aber auch die Schalbretter (OBB) ohne Kieshinterfüllung ausgesteift. Alles ei8ne Frage der Steiggeschwindigkeit und Konsistenz des Betons – und der Qualität der Schalarbeit.

    Was schlagt ihr als Armierung vor? Früher haben wir zu dem Zweck immer eine einfache Baustahlmatte zerschnitten und die einzelnen Streifen hochkant in die Schalung gestellt.

    Wenn Sie bewehrte Streifenfundamente bedürfen, werden es wohl eher geschlossenen Körbe sein. Früher ……… nene, was Sie beschreiben ist NIE eine Streifenfundamentbewehrung gewesen, sondern irgendeine Möchtegern Anschlussbewehrung.

    Was sagt Ihr Statiker denn dazu?
     
  3. chaot

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    Lieber Moderator, bitte auf den Boden bleiben...-)

    Hallo Hr. Carden

    Bitte beruhigen sie sich doch wieder. Wäre schade, wenn durch meinen unbedachten Beitrag ihr Blutdruck steigen sollte. Vielleicht ist das in der Hektik untergegangen aber es geht hier nicht um eine Sichtbetonmauer oder um die Fundamente eines Hauses sondern um die Fundamente einer "Terrasse". Da kommt logischerweise keinerlei Mauer mehr drauf. Ich möchte lediglich erreichen, dass mir die Betonplatte der Terrasse nicht absackt. Und auf die Idee, für ein Terrassenfundament bei einem Statiker eine Tragwerksplanung machen zu lassen, bin ich ernsthaft auch noch nicht gekommen. :-)

    Also noch mal ganz vorn vorn: meine Frage war, ob jemand Erfahrung hat mit dem Einschalen mittels 20 mm wasserbeständigen OSB Platten hat. Biegen sich die Platten deutlich stärker durch als Schaltafeln, werden sie weich, oder was weiß ich….
    Ich wollte lediglich Meinungen von euch zu dem Thema hören.

    Wieso will ich das ganze eigentlich einschalen? Als Streifenfundament, für das ich ja eh einen Graben ausheben muss, könnte man den Beton ja eigentlich gleich so reinkippen? Ich will es ihnen sagen. Aus Kostengründen, um teuren Beton zu sparen. Leider sind meinem Budget durch die Gesamtkosten des Hausbaues doch recht enge Grenzen gesetzt.
    Zu dem Hinweis mit dem Kies folgende Überlegung meinerseits. Da der Humus weggeschoben wird, bleiben mir noch rund 60 cm zum buddeln des Grabens. Der Aushub mittels Schaufel wird logischerweise neben den Graben deponiert. Ich möchte die Schaltafeln reinstellen, Abstandshölzer in den unteren und oberen Bereich geben und dann oben mit Zwingen fixieren. Danach kommt z.B. wieder 30 cm Aushub in den Graben rein, danach Beton usw. Und auch wenn das ganze "ein paar cm auseinander gehen sollte ist das völlig wurscht. Es wird später ja eh auf beiden Seiten aufgefüllt und ist nicht mehr sichtbar. Von der Außenseite her muss ich das ganze ja eh so verfüllen, das ich zumindest mit dem Schubkarren hinfahren kann.

    Was den Zeitaufwand angeht? Naja, als "Laie", wie sie mich so schön tituliert haben, ist Zeit das einzige, was ich habe und was (außer der Zeit) nichts kostet. :)
    Außerdem wird das Schalen und Betonieren nicht zeitgleich gemacht. Natürlich wird zunächst mal die Schalung erstellt und dann betoniert. Tja, und ausgraben werde ich das ganze wohl auch nicht unbedingt müssen. Ich hoffe, dass ich die einzelnen Tafeln an den Kanthölzern, die ich zur Versteifung an der Rückseite anschrauben werde und an denen die Zwingen befestigen werden, aus den Kies wieder herausziehen kann.


    Ehrlich gesagt, ich hab ihn nicht gefragt 
    Aber nur mal so „laienhaft“ Pi mal Daumen von mir gerechnet. Wenn er mir 2 Arbeiter auf die Baustelle schickt, die zunächst mal das Schalzeug bei ihm aufgeladen habe, bei mir wieder abladen, dann rund 30 m Verschalung „fachgerecht“ aufstellen. dann werden die wohl auch einen Tag beschäftigt sein. Also können sie sich ja selber ausrechnen, welche Kosten da zum Ansatz gebracht werden können.


    Also meine Idee war, da die Baustahlmatte wohl 5 m lang sind, ich für die Terrasse aber nur 4,30 m benötige, den abgeschnittenen Rest in das Fundament zu geben und dieses damit zusätzlich zu bewehren. Die überstehenden Enden hätte ich oben rechtwinklig abgebogen und dann die Terrassenplatte betoniert.


    Fazit aus dem Ganzen für mich:
    Ich hatte eigentlich gehofft, als ich mich vor 2 Tagen registrieren ließ, hier im Forum auf die eine oder andere Frage eine brauchbare Antwort für mich zu finden. Ich habe ja auch geschrieben, dass ich neben der Terrasse auch noch die Garage und ein paar andere Sachen selber machen möchte
    Ich hoffe immer noch, das ihre Reaktion auf meinen erste Mail („.. ich krieg gleich die Krise..“ ) nur rhetorisch gemeint war und das ich vielleicht bei den nächsten Fragen auch mal verwertbare Infos bekomme.
    Ich habe in den letzten Tagen die Beiträge in diesem Forum sehr genau durchgelesen. Ich glaube an der Qualität der Antworten entnehmen zu können, das ein Großteil der „Antworter“ direkt aus der Baubranche kommt bzw. selber Bauunternehmen leiten.
    Sie sollten deshalb mir auch anerkennen, das ich mein Haus bei einem ortsansässigen Bauunternehmer mit Arbeitern bauen lasse, die alle noch deutsch sprechen.

    Ein grübelnder Laie

    Manfred
     
  4. #4 Carden. Mark, 05.03.2005
    Carden. Mark

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    Da haben Sie meine Aussage aber komplett in den falschen Hals bekommen. Bitte nicht so mimosenhaft. Natürlich können Sie Ihre Schalung mit den OSB Platten erstellen. Ob Sie diese noch so verwenden können, wie Sie dieses vorhaben ist allerdings fraglich. Auch werden Sie beim Zuschalen und versteifen Kostbares Holz zerschneiden. Ich weiß ja nicht ob Sie das umsonst bekommen. Warum also nicht einfach die Fundamente mit der Hand ausschachten. Gewachsener Boden (wenn kein reiner Kies) wird wohl in etwa stehen bleiben. Dann ein paar 10 mm Eisenstangen um Bohlenstärke zurückliegend einbetonieren und Bohle als Sohlenrandschalung davor stellen. Fertig

    PS: Sie haben selber ein Schalungskonzept hier aufgestellt. Deren gibt es nun mal vielen, Wenn Sie keine negativen Äußerungen hören (lesen) wollen, dann fragen Sie nicht, stellen Sie dann einfach nur fest – und machen Sie mal hin.
    PS: Was in Ihrer Situation mit der Bezeichnung des „Laien“ eine beleidigte Reaktion auslösen kann, bitte ich um Aufklärung. Ich bin in fast alles ein Laie.
     
  5. mls

    mls Bauexpertenforum

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    osb als schalung? noch nie gesehen..
    da der hersteller dieser osb-platten, kronoply, sich sicher gerne als besonders innovativ sieht, wird es kein problem sein, eine eignungsbestätigung für diesen anwendungsfall zu bekommen.
    das wird schon :D
     
  6. chaot

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    Hallo Hr. Carden

    nee, ich bin nicht beleidigt. Ich kann auch mal einen Spaß vertragen.
    Vergessen wir das ganze und rauchen die Friedenspfeife.

    Ich werde im Forum nach dem Betonieren über evt. Probleme berichten

    Gruß
    Manfred
     
  7. PeMu

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    Nachdenken kostet extra.
    ... Wieso will ich das ganze eigentlich einschalen? Als Streifenfundament, für das ich ja eh einen Graben ausheben muss, könnte man den Beton ja eigentlich gleich so reinkippen? Ich will es ihnen sagen. Aus Kostengründen, um teuren Beton zu sparen. Leider sind meinem Budget durch die Gesamtkosten des Hausbaues doch recht enge Grenzen gesetzt...


    Dann wird's um so unverständlicher. Die verschnibbelten OSB-Platten sind doch teurer? Haben Sie schon mal "zementleim-verseuchte" Schalung weiterverarbeitet?
    Und wie wollen Sie bei Ihrer Methode eigentlich die OSB-Platten wieder rausbekommen?

    -> Beton rein ist am billigsten. Und lassen Sie sich doch einen Tag den Restbeton liefern. :D
     
  8. chaot

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    o.k. ich habs verstanden

    Hallo,

    ich habs eingesehen, ich werd mir ein paar 4 cm Läden organisieren und nur den obersten Rand einschalen. Der Beton wird direkt in den Graben gekippt.
    Aufs Dach der Garage kommen dann nur "billigste" Baumarktbretter.

    .... wollte ja nur mal fragen ... :-)

    Gruß
    Manfred
     
  9. #9 C. Schwarze, 05.03.2005
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  10. #10 Carden. Mark, 05.03.2005
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    @ C.Schwarze, ließ doch noch mal

    aber ansonsten, insbesondere als oberer Abschluß unter der Sohle, in den frischen Beton, ne gute Sache
     
  11. #11 C. Schwarze, 05.03.2005
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    Dann soll er PE-Folie nehmen, wenn er 80 cm tief graben will, muß er er eh breiter als 30cm graben um sich bewegen zu können.
     
  12. #12 Carden. Mark, 05.03.2005
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    ES braucht ja nur 60 cm, Oberboden ist schon abgezogen. Und wer eine schmale Geldbörse hat, dem stehen auch schmale Waden :lock
     
  13. #13 C. Schwarze, 05.03.2005
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    Wenn er so schmal gebaut ist, muß er auspassen, das er nicht unter 5m³ Betonabnahme kommt, den dann verlangt ein Werk schon wieder 10,50 Euro Mindermengenzuschlag.
     
  14. #14 Carden. Mark, 05.03.2005
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    bein uns 13€ :cry
     
  15. #15 C. Schwarze, 05.03.2005
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    naja, Tramira in ihrer Nähe hat noch die alte Preisliste 2003er im Netz.
     
  16. PeMu

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    Deshalb Restbeton, dafür müßte er als Entsorger doch noch "was rausbekommen"? ;)

    Und von dem gesparten Geld, kann er sich 'ne Grabenfräse ausleihen.
     
  17. #17 Carden. Mark, 06.03.2005
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    und öbuv SV für das Maurer- und Betonbauerhandwerk
    Tramira ist auch nicht das Maß aller Dinge hier, es sei den Sie gehören zu dem Verbund der Alteingesessenen Bauunternehmer und halten Anteile. Bei der RM kriege ich den Beton vorab günstiger. Gewisse Rahmenbedingungen – Mindermengen, Restbetonrückschreibung usw. ist bei Tramira wieder besser.
     
  18. chaot

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    selber betonieren

    ähmm, ich weiß jetzt nicht wie ich es sagen soll, aber ich hatte eigentlich vor, die Fundamente aus Kostengründen selber zu betonieren. Der m3 Fertigbeton kostet hier bei uns (Raum südlich von Augsburg) rund 100 Euro ´+Mwst. Selber betonieren ist zwar mühsam, wird aber vermutlich rund 50...60 Euro kosten. Ich brauche rund 7 m3 Beton, das Betonieren wird auf 2 Wochenenden verlegt. Macht pro Wochenende rund 3,5 m3

    Wir sind zu 2 (mein Sohn und ich)

    Hoffe, das jetzt niemand einen Schock bekommt

    Gruß
    Manfred
     
  19. #19 Carden. Mark, 06.03.2005
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    Schock- warum – dafür sollte es wohl langen. Allerdings kriege ich einen Schock bei den von Ihnen genannten Preis. Den kriege ich nicht einmal fertig eingebaut – ev. noch mit Pumpe oder Kran.
     
  20. chaot

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    Hallo Mark,

    ich hab deshalb knapp 100 Euro gesagt, weil ich vor Wochen mal in einem Betonwerk in Bobingen angefragt habe. Ich wollte ein ungefähres Gefühl bekommen, was mich die eigentlichen Terassenplatte kosten würde. Da in diese ja dann die Stahlmatten als Armierung reinkommen soll und die komplette Fläche ja auch in einem Durchgang betoniert werden soll, wollte ich da wissen, was ein m3 B25 Beton kostet. Da gabs die Antwort 109 Euro. Allerdings haben mir die dann noch einen langen Vortrag am Telefon gehalten, das es ja den B25 nicht mehr gibt und das der jetzt anders heißt und so weiter. Das waren soviel geballte Infos über Fließverhalten, wasserfestigkeit ......, das ich mir das beim besten Willen nicht alles merken konnte. Ich werd deswegen später sicher noch mal hier im Forum anfragen.

    Aber ich vermute, das für ein Streifenfundament ein B15 (wie er früher hieß) ausreichen würde. Und der dürfte dann wohl so um die 100 Euro liegen.

    Gruß
    Manfred
     
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