Finanzierung 2011.11.18

Diskutiere Finanzierung 2011.11.18 im Baufinanzierung Forum im Bereich Rund um den Bau; Hallo zusammen, bitte nehmt euch kurz die Zeit mein Finanzierungsangebot mit mir durchzugehen. Folgende Eckdaten: Einkommen ER (34J) 2500€...

  1. sadas

    sadas

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    Hallo zusammen,

    bitte nehmt euch kurz die Zeit mein Finanzierungsangebot mit mir durchzugehen.

    Folgende Eckdaten:
    Einkommen ER (34J) 2500€ Netto, Einkommen Sie (28J) 2300€ Netto, jedoch im 6 Monat Schwanger, Elterngeld für 12 Monate ~1300€, danach Teilzeitkraft mit ~1800€ davon dann wiederrum ~400€ direkt in die KiTa. ;o)
    Das Eigenkapital ist wegen dem Nachwuchs etwas geschrupft, dafür habe wir für meine Frau einen neuen Pampasbomber vor der Tür.
    Keine weiteren Belastungen in Form von Krediten am "Hacken".


    Projekt:
    Neubau EFH 300.000€ Gesamtaufwand
    EK 50.000 €

    250.000€ Finanzierungsbedarf

    Angebot:
    150.000€ Bank 1 zu 3,67% effektiv auf 20 Jahre fix mit 2,00% Tilgung. Option von 5,00% SoTi p.A. 12 Monate Bereitstellungsfrei.


    50.000€ KFW 153 zu 1,86% effektiv 30J.Lfz/10J.ZB fix mit 2,64% Tilgung.
    (0,15% subvention durch Bank 1)


    50.000€ KFW 124 zu 3,19% effektiv 35J.Lfz/10J.ZB fix mit 1,67% Tilgung.
    (0,15% subvention durch Bank 1)

    Dadurch entsteht eine Monatsbelastung von 1089,17€ (659,58€ reiner Zins bei der ersten Rate)


    beide KfW Programme werden von der Bank 1 mit je 0,15‰ subventioniert.
    warum?

    Hintergedanke der Bank 1 ist das so, egal was passiert die Bank 1 sicher als "Gewinner" aus dem Vertrag geht.

    Zahlt Familie X regelmäßig die Raten, bekommt die Bank 1 die ausgewiesenen Zinsen auf die Haben Seite.

    Geht Familie X den Bach runter, so steht die Bank 1 im Grundbuch im Rang auf Nr. 1 und bekommt das Geld, was sie in uns investiert hat sicher wieder raus, die bis Dato gezahlten Zinsen hat die Bank 1 auf der Haben Seite..

    Hier würde dann die KfW Bank das Risiko tragen und ggf. Summe X ans Bein binden.



    Da gerade das KfW-Wohneigentumsprogramm 124 für eine 10 Jährige Zinssicherheit ziemlich schlechte Konditionen anbietet, wird hier nicht der maximale Wert von 75K € ins Boot gezogen.

    Selbst die 50K € werden wir noch versucht nach unten zu korrigieren, um die 20 Jährige Sicherheit der Bank 1 zu 3,67‰ (Effektiv) zu erhalten.

    Irgendwann kippt die Waage jedoch, und die Bank 1 geht mit höherem Risiko, sprich mit höheren Zinsen ins Rennen.


    Soooo, das sind meine Gedanken.... Ich hoffe Ihr konntet mir folgen.
    Wenn ich nicht irgendetwas total verraffe werden wir das am Montag festzurren.

    Viele Grüße
    Sadas
     
  2. R.B.

    R.B.

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    Was willst Du hören?

    Das Konzept passt. Etwas mehr EK wäre nicht schlecht, würde aber an den Konditionen kaum etwas ändern. Beim Bankdarlehen könnte man auch über 3% anf. Tilgung nachdenken. Würde die monatliche Rate um ca. 120,- € erhöhen, und nach Ablauf der Zinsbindung wäre der Kredit in etwa getilgt.

    Zinssatz für das Bankdarlehen liegt auch im Rahmen, Fördermittel sind auch OK, was willst Du mehr?

    Gruß
    Ralf
     
  3. sadas

    sadas

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    Danke Ralf.
    Genau das wollten wir hören.
    Die Meinung eines Dritten, der Objektiv zwei drei Sätze zu dem Angebot schreibt.

    Viele Grüße
    Sadas
     
  4. Torian

    Torian

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    Mein Banker hat letzte Woche gemeint die KFW hat gar kein Risiko, sondern die vermittelnde Bank trägt das vollständige Risiko???
     
  5. R.B.

    R.B.

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    Jepp. Steht in den Darlehensbedingungen. Üblicherweise laufen die Darlehen im obligo der Hausbank. Eine Haftungsfreistellung wäre mir bei diesen Programmen nicht bekannt.

    Gruß
    Ralf
     
  6. #6 Bankkaufmann, 23.11.2011
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    Die KfW erstellt in der Praxis eine Darlehenszusage an die durchleitende Hausbank. Die Hausbank des Kunden ist dann gegenüber der KfW der Primärhafter. Die durchleitende Bank erstellt dann die KfW Zusage an den Endkunden. In der Realität merkt der Endkunde ja nichts von der ersten Zusage.
    Aber das erklärt, warum manche Banken auf die Marge verzichten von KfW an Hausbank und dann das KfW Darlehen 1:1 so weiter geben.
    Sprich die Konditionen von KfW an Hausbank sind niedriger als wenn man in KfW 124 als Beispiel googelt. Es gibt einen Endzins den man dann an den Endkunden weiter gibt.

    Zahlt der Kunde nicht, haftet die Hausbank als Primärhafter gg. der KfW
     
  7. Torian

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    Danke @R.B. und Bankkaufmann
     
  8. #8 19orkun71, 26.11.2011
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 26.11.2011
    19orkun71

    19orkun71 Gast

    Ja diese variante der Finanzierung ist sinnvoll
    XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
     
  9. #9 fmw6502, 26.11.2011
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    @19orkun71: da Du vermutlich keine Erlaubnis vom Forenbetreiber hast, solltest Deine Akquisen unterlassen!
     
  10. #10 Baufuchs, 26.11.2011
    Baufuchs

    Baufuchs Gast

    Akquise ist gelöscht.
     
  11. #11 Marcios, 28.11.2011
    Marcios

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    Hallo,

    gibt es eigentlich auch ein Angebot 2 und 3?

    Würde mir auf jeden Fall noch andere Angebote einholen, falls nicht schon geschehen.

    Bei der monatlichen Belastung - zumindest ist es bei uns so gewesen - wäre ich vorsichtig, da die KFW-Belastungen immer vierteljährlich zu bezahlen sind. Dann hat man zwar 2 Monate eine geringere Belastung (aus Bankdarlehen), aber im 3.ten Monat kommt dann der hohe Betrag. Das kann dann unter Umständen, wenn man nicht konsequent das Geld zur Seite legt, ins Auge gehen.

    3,67 % ist übrigens ein aktuell sehr guter Wert für 20 Jahre...bitte aber gleich auch an die Anschlussfinanzierung denken - hier bietet sich in der Regel meist ein Bausparvertrag an.

    Gruß Marcios
     
  12. R.B.

    R.B.

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    Wozu?
    Wenn er das Geld gleich als SoTi in die obigen Finanzierungen einbringt, hat er nach 20 Jahren den Kredit abbezahlt.

    Gruß
    Ralf
     
  13. #13 Marcios, 28.11.2011
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    Wenn man die Möglichkeit hat, jedes Jahr 5 % Sondertilgung zu machen, dann natürlich. Aber das bezweifel ich aus Berufserfahrung...das macht man 1 mal, 2 oder 3 mal, dann will man ein neues Auto, Kind, Urlaub, usw.

    20 Jahre Bausparvertrag mit einem kleinen monatlichen Betrag (evtl Vermögenswirksame Leistungen einsetzen) ist einfacher - und man muss ja nicht Anschlussfinanzieren. In 20 Jahren dürfte evtl ein neues Dach, neue Fenster, neue Küche usw auch Geld kosten.
     
  14. sadas

    sadas

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    Hallo Marcios,

    ja, es gab weitere Angebote:

    10 Jahre für 3,05% das restliche Konstrukt ähnlich

    15 Jahre für 3,58% das restliche Konstrukt ähnlich

    und halt das Angebot ganz oben zu
    20 Jahre für 3,67% was wir jetzt Unterschrieben haben.

    Das 15 Jahre Angebot war Aufgrund des geringen Zinsunterschied kaum interessant. Bei dem 10 Jahre Angebot haben wir überlegt uns jedoch für die Sicherheit entschieden.

    Damit die Belastung gleich bleibt wird jeden Monat auf ein Unterkonto die gleich Summe überwiesen, worauf dann die Banken in den vereinbarten Intervallen zugreift .

    Ein BSV möchten wir nicht nebenher laufen haben, eher wie Ralf sagte die SoTi nutzen um nach 20 Jahren möglichst "durch" zu sein.
    Wie uns das gelingt bleibt freilich abzuwarten.


    Viele Grüße
    Sadas
     
  15. #15 Marcios, 30.11.2011
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    die 3 Angebote sind aber von einer Bank, oder?

    Habt Ihr euch bei mehreren Banken informiert? Sprecht doch auch mal mit Personen, die abseits von Banken arbeiten (reine Baufinanzierer z.B.)

    Holt euch so viele Vergleichangebote wie möglich...dann ist auch die Verhandlungssituation bei der z.B. bevorzugten Hausbank besser.
     
  16. #16 Denis Seidel, 30.11.2011
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    Auf die richtige Strategie setzen

    Von einem Konzept würde ich hier noch nicht sprechen.

    Ohne die Finanzierung durchgerechnet zu haben, will ich hier doch mal ein paar generelle Gedanken einbringen.
    1. Was passiert denn, wenn es der Familie mal finanziell nicht so gut geht?
    Sind außer den 50.000€ EK noch weitere Rücklagen vorhanden (Höhe mind. 3x mtl. Kosten)?
    2. Lieber das vorhandene Geld sofort voll in die Baufi versenken oder flexibel ansparen und später ggf. für Sondertilgung oder Ablöse nutzen?

    Was ist, wenn was am Haus was Größeres gemacht werden muss?

    Mein Tipp: such Dir eine Bausparkasse, die Dir eine moderne Bausparlösung bietet. Die sieht so aus:
    Nimmst Du später das Darlehen, bekommst Du einen niedriegen Zinssatz.
    Nimmst Du nur das angesparte Geld, bekommst Du ein Zinsplus und hast fast 4% Guthabensverzinsung.
    Die Entscheidung, was Du mit dem BSV tun willst, kannst Du bei der Zuteilung des BSV treffen.

    Damit hast Du ein Pflaster fürs Haus und bist unabhängiger von Deiner Bank.
    Im Idealfall ist das paralelle Sparen so bemessen, dass damit die Finanzierung zum gewünschten Zeitpunkt abgelöst werden kann. :konfusius
     
  17. R.B.

    R.B.

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    Kein Mensch versenkt sein komplettes Eigenkapital in einer BauFi, das wäre völlig töricht. Zudem ist bei 4.800,- € Nettoeinkommen, (3.900-, € bei Teilzeit) und einer monatlichen Belastung von 1.100,- € für die Hausfinanzierung, noch mehr als genug Reserve um wieder Rücklagen aufbauen zu können.

    Niemand hat davon gesprochen das komplette EK in die BauFi zu versenken, und selbst wenn, siehe Antwort zu 1.)

    Dafür baut man Rücklagen auf. Das ist bei JEDER Finanzierung so.

    So argumentiert nur jemand der BSV verkaufen möchte.

    Wozu sollte jemand auf der einen Seite einen Kredit mit x% bezahlen und auf der anderen Seite einen BSV ansparen, dafür Provisionen zahlen, und dann auch noch mit einer mageren Guthabenverzinsung kalkulieren? Zinsplus klingt gut, aber wie sieht die Vollkostenrechnung aus?

    Es gibt viele Möglichkeiten wie man Geld ansparen kann.

    Das wäre die dümmste Variante, denn wenn man so viel Geld ansparen kann, dann kann man den Kredit auch bis zum Laufzeitende komplett oder zumindest zum größten Teil tilgen, und spart dabei auch noch eine Menge Schuldzinsen.

    Einen BSV macht man nicht wenn man gerade erst eine Hausfinanzierung gestartet hat. Da hat, neben der Sicherung der Lebenshaltung, die Schuldentilgung oberste Priorität.

    Wer irgendwann in der Zukunft eine Hausfinanzierung plant kann einen BSV sinnvoller einsetzen, oder wenn das Haus zum größten Teil abbezahlt ist, und freies Einkommen für zukünftige Modernisierungsmaßnahmen angespart werden soll.
    Aber niemals wenn man sich gerade über beide Ohren verschuldet hat um ein Haus zu finanzieren.

    Gruß
    Ralf
     
  18. #18 Denis Seidel, 01.12.2011
    Denis Seidel

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    Lieber Ralf,

    mein Einstieg war vielleicht nicht sehr diplomatisch gewählt.

    Das man natürlich Rücklagen aufbaut, ist für uns selbstverständlich. Leider erlebe ich immer wieder, dass dies trotz ausreichendem mtl. Budget nicht passiert und es war in diesem Beispiel auch nicht so klar zu erkennen, dass es so geplant war. Ich weise lieber mal auf Dinge hin, statt von Selbstverständlichkeiten auszugehen, die für jemand anderen möglicherweise nicht so selbstverständlich sind. Ist das ein Problem für irgendjemanden?

    Natürlich ist eine Finanzierung umso günstiger, je schneller man sie tilgt. Dumm ist aber eben nebenher nicht genug anzusparen, um den Unwägbarkeiten des Lebens begegnen zu können.
    Wer parallel anspart ist besser gerüstet und kann im besten Fall genauso früh fertig sein.

    Zum BSV:
    Je nach Situation will man nicht gleich die kompletten oder einen Großteil der Rücklagen in eine Sanierung oder Reparatur am Haus stecken oder man hat einfach nicht genug dafür angespart.
    Die günstigste Variante in so einer Situation an zusätzliches Geld zu kommen, ist meistens ein BSV. Jedenfalls hat man sich damit schon mal einen günstigen Zinssatz gesichert mit dem man planen kann.

    Was spricht dagegen, wenn der BSV so gestaltet ist, dass man ihn später ggf. auch einfach nur als Sparvertrag (mit garantierten ca. 4% Zinsen) nutzt?

    Herzliche Grüße,
    Denis
     
  19. #19 Livestrong, 01.12.2011
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    Livestrong Gast

    Darf ich raten dvag:mega_lol:
     
  20. R.B.

    R.B.

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    ca. 4% Zinsen, abzüglich 1,6% Abschlußgebühr (wenn ich richtig informiert bin), abzüglich entgangener Zinsen aus der Abschlußgebühr, abzüglich 10,- € Kontoführung p.a., abzüglich RLV Beitrag (wenn Lieschen Müller nicht rechtzeitig widerspricht), abzüglich sonstiger Entgelte, Auslagen, .....

    Gruß
    Ralf
     
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Finanzierung 2011.11.18

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