Finanzierung 2011.11.18

Diskutiere Finanzierung 2011.11.18 im Baufinanzierung Forum im Bereich Rund um den Bau; Darf ich raten dvag:mega_lol: Dafür gibt´s aber höchstens 10 Punkte. Diesel Rezel war nicht so schwer. ;) Gruß Ralf

  1. R.B.

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    Dafür gibt´s aber höchstens 10 Punkte. Diesel Rezel war nicht so schwer. ;)

    Gruß
    Ralf
     
  2. gonso

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    Wer eine Bank braucht um gezwungen zu werden Geld auf die Seite zu legen,
    sollte vielleicht keine Immobilie finanzieren.
    Für den Zwang lässt sich die Bank auch noch bezahlen und wenn man kurzfristig einen Engpass hat kommt die Keule der Bank.

    Bei der Argumentation müsste ich beim Kauf eines Autos auch gleich alle Inspektionen mit finanzieren.
    Geld für Pausenbrot gibt es immer am Morgen von Mutti - nicht das am Mo alles ausgegeben wird und am Fr das Kind hungrig ist.
     
  3. #23 Denis Seidel, 02.12.2011
    Denis Seidel

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    Welcher RLV-Beitrag und welche sonstigen Entgelte sind gemeint ist?
    Jemand, der sich offensichtlich auskennt, kann doch sicher die Fakten klar ausdrücken.

    Natürlich ist die richtige Dosierung wichtig & natürlich hat so eine Lösung auch seine Kosten (wieder so eine Selbstverständlichkeit ;-) ).
    Meines Wissens nach bietet diese Lösung aber aktuell die besten Kondition bei diesen Rahmenbedingungen.
    Darüber kann man natürlich vortrefflich diskutieren, ist aber gar nicht mein Anliegen. Allerdings lasse ich mich gerne auch eines besseren Belehren was meine Behauptung angeht.

    Übrigens habe ich in diesem Fall rein gar nichts davon, hier dazu zu raten. Ich halte diesen Baustein aber nachwievor für ein wichtiges Element im Konzept einer langfristigen Finanzierung. Er macht die Sache nämlich planbarer.
    Freilich gibt es auch andere (kostengünstigere) Sparformen & BSV-Lösungen. Die Entscheidung hängt natürlich von den eigenen Bedürfnissen und Wünschen ab. (Stichwort: Vollkostenrechnung und Nutzen)

    Wo bleiben eigentlich die Alternativvorschläge? Wenn man schon einen Tipp schlecht macht, kann man doch sicher einen besseren Vorschlag machen, als "Es gibt viele Möglichkeiten wie man Geld ansparen kann." :respekt

    Aber das würde hier alles vermutlich auch zu weit führen. Wir wissen ja kaum etwas über sadas.
    Das bringt mich zu dem Schluss, dass er sich ganz einfach richtig beraten lassen sollte. Am besten von einem befreundeten Fachmann, der mit ihm ein vollständiges Konzept von Anfang bis Ende durchrechnet und dabei seine Vorlieben berücksichtigt. Genügend Stichworte und Ideen für das Gespräch sollten ja hier nun gefallen sein.

    Liebe Grüße,
    Denis


    P.S. Entschuldigt bitte den halben Roman.
     
  4. #24 Ralf Dühlmeyer, 02.12.2011
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    BSV - :mega_lol: :mega_lol:
    Und dann noch heimlich ne RSV mit verscherbeln.

    Mit sowas biste nicht be-, sondern verraten!
     
  5. R.B.

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    Da genügt ein Blick in die Tarifbedingungen.

    Aber klar doch.

    Zuerst einmal sollte man Finanzierung und Kapital-/Vermögensaufbau trennen. Wie schon geschrieben, hat in der Situation des Fragestellers, eine rasche Entschuldung oberste Priorität.

    Wer dann noch Geld "übrig" hat, dem bieten sich viele Möglichkeiten wie er sein Geld anlegen kann. Da spielt die Risikobereitschaft eine Rolle, aber auch die eigene Lebensplanung. Die pauschal "beste" Lösung gibt es nicht.

    Ob Lieschen Müller ihr Geld in Tagesgeld, Festgeld, oder einem Fonds-Sparplan (GM, Index, Aktien oder was auch immer) anlegt das muss sie selbst entscheiden. Banken bieten auch eine Menge Kombi-Produkte an, man muss nur fragen. Die magere Verzinsung des Zinsplus BSV erreicht sie immer. Zudem bleibt sie auf Wunsch flexibel (einfach mal versuchen schnell einen BSV aufzulösen, auch da hilft ein Blick in die Tarifbedingungen).

    Ein BSV hat schon seine Berechtigung, aber nicht als Anlagemodell. Hier sollte man die Gesamtkosten schon genauer unter die Lupe nehmen. So gibt es beispielsweise keinen Grund warum man 1,6% Abschlußgebühr zahlen sollte, wenn man einen BSV mit gleichen oder besseren Bedingungen auch mit 1% Abschlußgebühr abschließen kann.

    Bei einem BSV ist das Ziel die Nutzung eines zinsgünstigen Darlehens. Das funktioniert nur mit Kurzläufern, und dann sollte man in der Lage sein die monatlichen Raten zu schultern.
    d.h. in einen BSV investiere ich dann, wenn ich in einer Zeit x ein Darlehen benötige weil ich bis dahin die geplante Summe aus Eigenmitteln nicht selbst ansparen kann.

    Gruß
    Ralf
     
  6. Huisje

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    Fast schon eine Suchtberatung hier.:bierchen:

    Im ernst:
    Hier wäre eine BSV-lösung wie von dir vorgeschlagen der allerletzte Müll.

    Das im Eröffnungspost dargelegte Konzept ist schlicht und gut.
    So gut, dass ich bis nun nicht mal Anlass sah es noch extra zu erwähnen. (hat Ralf schon richtig gemacht)

    Alternativmöglichkeiten wie man "Geld ansparen kann" müssen hier gar nicht gefunden werden.
    Jemand der gerade 250T€ vom Bank leiht um ein Haus zu bauen, wird statt sparen erstmal sein Schuld zurückzahlen müssen. Sein dargelegtes Konzept ist dazu bestens geeignet.

    Wie er sein "Notgroschen nebenbei" am besten anspart/sichert ist eine völlig andere Frage, welche im momentan herrschende Finanzchaos nicht leicht zu beantworten ist. Hat mit der Finanzierung an sich jodoch nichts zu tun.



    Huisje
     
  7. gonso

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  8. gonso

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    Abbezahlt nach 25Jahren

    Inflationsbereinigt mit 2% (Durchschnittlich für die 20 Jahre)
    ist die in Geld von 2011 bezahlt 42k€, die Anularität hätte einen Gegenwert von 673€
     
  9. #29 Denis Seidel, 02.12.2011
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    Leute, wenn für euch die Baufinanzierung alleine schon das ganze Konzept ist, na Prost Mahlzeit.
    Das eigentlich Projekt ist ja nicht nur das Darlehen, sondern der Hauskauf und der dauert ja nun mal so lange bis alles abbezahlt ist. In dieser meist langen Zeit kann ne Menge passieren.

    Ein richtiges Konzept sollte daher auch Dinge jenseits des Darlehens berücksichten.
    Das heißt freilich nicht, dass Finanzierung und Kapital-/Vermögensaufbau zusammenzogen werden, sondern ganz im Gegenteil.

    Jeder Käufer hat so seine Wünsche. Die meisten haben einen regelrechten Tunnelblick Richtung schnellstmögliche Tilgung mit oberster Priorität. Aber ist das auch immer das Beste?
    Wer nicht gerade den gesamten Finanzierungsbetrag noch mal auf der hohen Kante hat, wird wohl üblicherweise ein paar Tage brauchen. Und genau dann gilt es klarzumachen, dass es um mehr geht, als schnellstmögliche Tilgung.
    Muss ich noch aufführen, was alles passieren kann, was oftmals zur Zwangsversteigerung führt?

    Also nutzt man entweder vorhandenes, zusätzliches Budget oder man gestaltet die Finanzierung anders, um mehr Budget übrig zu haben, dass für Sparen und Absicherung nach den eigenen Wünschen genutzt werden kann.

    Das alles macht ne Menge Arbeit, denn, ganz richtig, eine optimale Pauschallösung gibt es nicht. (Ich gebs zu, da war ich auch etwas zu übereifrig.)
    Wer durch all das nicht selbst durchsteigt, arbeitet sich entweder selber ein und/oder nimmt einen oder mehrere Berater in Anspruch, um mehrere Banken zu vergleichen.
    Bei letzterem ist natürlich ein gewisses Maß an Vertrauen nötig. Denn leider gibt es da immer wieder schwarze Schafe, wie wir alle wissen. Deswegen habe ich ja oben von einem befreundeten Berater gesprochen. Ich behaupte mal, dass man dem am ehesten vertrauen kann.

    Wer hier nicht klar erkennen lässt, dass er diesen Tunnelblick nicht hat, den sollte man mal darauf ansprechen, statt ihm einfach nur die Information zu geben, die haben will.
    Wenn er dann doch schon alleine daran gedacht hat, ist es doch gut, wenn nicht, tut er es spätestens durch uns.
     
  10. #30 Ralf Dühlmeyer, 02.12.2011
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    Mein lieber Herr Seidel.

    Den durchaus nicht falschen Hinweis auf die Rücklagenbildung als Verkaufsargument für einen BSV zusätzlich zur Hausfinanzierung herzunehmen, dass nenne ich pervers!
    Wenn ich Rücklagen bilden will, dann um schnell darauf zugreifen zu können. Das kann ich a bei einem BSV nicht (lange Ansparphase, dann Bearbeitungszeit) und wenn, dann nur zweckgebunden zur Immobilienbezahlung.
    Was aber, wenn mir einer in mein nicht vollkaskoversichertes, für den Broterwerb nötiges Auto so reinrauscht, dass es für die Schrottpresse taugt, und sich verkrümmelt? Oder ich selbst zerbrösel es.
    Dafür brauche ich auch Rücklagen, darf den BSV aber nicht hernehmen.

    Und die Zinsen auf den Sparanteil (die effektiven) sind bei Zinsen im Darlehnsanteil, die halbwegs dem heutigen Stand entsprechen, so lächerlich niedrig, da gibts ja auf de Tagesgeldkonto fast mehr!

    Richtig ist ja auch der Hinweis auf eine Lebensversicherung, für den Fall, dass der Hauptverdienende ausfällt. Aber doch bitte nicht als teure Zwangsmitgliedschaft, sondern da, wo ich das meiste für mein Geld kriege.

    Hören Sie auf, die Lehrgangssprüche Ihres Brötchengebers nachzuplappern, denken Sie mal nach und beraten Sie dann richtig!
     
  11. R.B.

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    Jepp, aber dabei hilft ein BSV kein Stück weiter.

    Man beachte noch einmal die Zahlen des TE. Die Finanzierung belastet ihn selbst worst case mit < 30% des verfügbaren Nettoeinkommens. Da bleibt genügend Reserve für Lebenshaltung und den Aufbau von Rücklagen. Das heißt aber nicht, dass er einen BSV abschließen soll, denn der wäre in dieser Situation sinnfrei.

    Gruß
    Ralf
     
  12. #32 Denis Seidel, 02.12.2011
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    Lieber Herr Dühlmeyer,

    Sie haben natürlich vollkommen Recht und ich mich auch noch so ausgedrückt, dass Sie ja zu diesem Schluß kommen mussten.
    Rücklagen bildet man natürlich mit kurzfristig verfügbaren Anlagen, zu denen ein BSV nicht zählt. Der sollte mittel- bis langfristig dazu dienen Kapital aufzubauen, für diverse Dinge, die evtl. am Haus gemacht werden müssen. Und bevor es jetzt wieder losgeht, es ist angekommen, es gibt auch andere Anlagen.
    Das ich natürlich jetzt auf meinen Fehler mit dem BSV festgenagelt werde, obwohl er nicht in allen Situationen das Optimum ist, hätte ich mir auch denken können. Was für ein Einstieg. Ich gelobe hiermit Besserung.

    Wann hab ich eigentlich mit dem Thema Lebensversicherung angefangen?
    Ach, und nur so: sowas wie eine Zwangsmitgliedschaft hab ich dabei übrigens noch nie erlebt. Ihre Erfahrung scheint da aber leider eine andere zu sein. Hören Sie mal gefälligst auf zu verallgemeinern und das mir anzuhängen.

    Und im übrigen plappere ich solange was ich will, wie ich es für richtig halte. Dabei bin ich allerdings lernfähiger als manche denken, die es nicht schaffen ihre Vorurteile zu überwinden und mich nur auf meinen "Brötchengeber" reduzieren.
     
  13. bernix

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    Für wen?....Für den Kunden sicher....Es macht einen Unterschied, ob ich niedrige Zinsen und höhere Tilgung von Anfang an habe...sagt meine Excel Tabelle....

    Mal Hand aufs Herz: Hast du schon mal einem Kunden einen zinsgünstigen Variablen mit Zinscap angeboten?

    Wenn ja: warum nicht?:e_smiley_brille02:
     
  14. #34 Bankkaufmann, 03.12.2011
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    Zinscap

    Darlehen mit Zinscap ( Zinsobergrenze ) sind durchaus sinnvoll. Aber das Riskiko läßt sich die Bank auch mit einer Bearbeitungsgebühr bezahlen.

    Sinn macht aber durchaus sich ein variables Darlehen zuzulegen. Es gibt Banken,die verlangen für einen variablen Zinssatz keine Bearbeitungsgebühr.Dann kann man vergleichen mit einer Bank die auch variable Zinsen gibt mit Bearbeitungsgebühr. Ergebnis wird sein, dass der Zins der zweiten Bank mit BG Gebühr niedriger ist als die Bank ohne BG Gebühr.
    Umsonst ist wirklich nichts bei den Banken.( Die Direktoren brauchen doch auch ihre jährlich Boni und Tantiemen :shades )
     
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Finanzierung 2011.11.18

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