Brauche Hilfe zur richtigen Steinwahl

Diskutiere Brauche Hilfe zur richtigen Steinwahl im Mauerwerk Forum im Bereich Neubau; Hallo liebe Bau Community, ich bin gerade dabei Angebote für einen EFH-Neubau einzuholen. Wir wollen massiv mit lokalen Anbieter im Saarland...

  1. #1 skullmonkey, 07.12.2011
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    Hallo liebe Bau Community,

    ich bin gerade dabei Angebote für einen EFH-Neubau einzuholen.

    Wir wollen massiv mit lokalen Anbieter im Saarland bauen. Ich habe mich, soweit als Laie möglich intensiv mit dem Thema (Literatur und Internet) beschäftigt.

    Da die Hülle mit das wichtigste am Haus ist, habe ich mir hier besonders viele Gedanken gemacht. Mein Augenmerk liegt hier auf Qualität und nicht auf eine

    günstige Lösung.

    Wir haben uns entschieden Massiv zu bauen. Auch wenn Viele sagen, eine monolitische Wand hat Nachteile, soll es ein Einschicht Mauerwerk werden.

    Angeboten wurden uns bisher von Bauträgern:

    WVS mit Ytong 30cm und Styropor >10cm
    Ytong 36,5 cm
    Liaplan Ultra 36,5


    Grundsätzlich wollen wir ohne zusätzliche Dammschicht auskommen, da uns Styropor zu gefährlich ist (Feuchtigkeit und Gefährdung bei Brand) und uns generell

    ein "atmendes" Mauerwerk lieber ist. Klar wenn alles 100% ausgeführt ist, bleibt das Gedämmte Ytong Mauerwerk zumindest mittelfristig trocken, aber Fehler

    passieren eben immer mal... Zudem habe ich gehört, dass oft/immer Antipilz- und Algenmittel in den Putzen sind und die Schäden oft erst nach der

    Gewährleistung sichtbar werden. Diese Entscheidung haben wir subjektiv getroffen. Ich denke es wird auch Fans für die obige Bauweise geben ;)

    Bleibt also eine Einschichtwand:

    Ich denke ich kenne die Vorteile von Ytong, aber ich habe vom Bauchgefühl her vorbehalte gegen den Stein. Der Schallschutz für unser EFH ist dabei kein Thema

    (sehr ruhige Gegend und Spielstraßesackgasse). Ich habe vor allem Angst vor dem Schwammeffekt. Scheinbar saugt der Stein doch erheblich und gibt die Nässe

    nur sehr langsam ab. Da ich Allergiker bin und mit Schimmel keine Erfahrungen machen möchte lass ichs besser mit dem Ytong.

    Beim Liaplan bin ich mir nicht sicher. Klar Schallschutz ist auch nicht besser aber nicht wichtig für uns. Druckfestigkeit sollte für ein EFH ja auch reichen

    und beim Bohren und Dübeln gibts eben ein wenig Ärger. Ich habe aber bezüglich der Feuchtigkeit unterscheidliche Informationen. Zum Einen soll er sehr wenig

    saugen und zum Anderen habe ich gelesen, das Blähton schon gerne Feuchtigkeit aufsaugt. Leider weiß ich nicht wie schnell diese generell wieder abgegeben

    wird. Vielleicht kann mir hier jemand helfen.


    Vom Gesamtpaket tendiere ich aktuell zu dem Bauträger der mir Liaplan angeboten hat. Ist zwar der Teuerste aber das Haus soll ja auch lange halten. Laut

    seinen Referenzen und Informationen hat er nur gute Erfahrungen mit dem Liaplan im EFH.

    Momentan spiele ich mit dem Gedanken den Bauträger zu Fragen, ob er mit auch ein Angebot mit einem Poroton T9-P machen kann.

    Dieser Stein scheint ja sehr beliebt. Vorteil scheint die Druckfestigkeit und die Abschirmung vor Radiowellen zu sein. Meiner Recherche nach saugt aber auch

    der Ziegel Wasser, gibt es aber auch schnell wieder ab, oder?

    Ich hoffe jemand aus dem Forum kann mir seine Meinung zu meinen Thesen oben sagen. Sind hier Denkfehler vorhanden? Habe ich wichtige Punkte übersehen?

    Danke schonmal vorab.

    Grüße

    SB
     
  2. #2 Ralf Dühlmeyer, 07.12.2011
    Ralf Dühlmeyer

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    Sag mal, ist es einem Totenkopfäffchen nicht möglich, Absätze so zu setzen, dass den Lesern das Lesen nicht unnötig schwer gemacht wird.

    Sorry - so nicht.
     
  3. #3 BitteDanke, 07.12.2011
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    Die Maer der atmenden Waende ist quatsch.
    Poroton wird meines Wissens nach im Saarland nicht oft verbaut.

    Nimm' den Liaplan (evlt. 42,5 cm)!
     
  4. #4 skullmonkey, 07.12.2011
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    @Ralf Dühlmeyer: Mist. Ist ein Copy/Paste Fehler ;( Habe alles im Notepad getippt Finde den Edit Button zum editieren des Beitrags nicht...
     
  5. #5 skullmonkey, 07.12.2011
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    Nochmal leserlich:

     
  6. R.B.

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    Jepp. Du hast eindeutig zuviel im I-Net gelesen. Schwamm, Radiowellen, fehlt nur noch das Karma.

    Deine Abneigung gegen WDVS ist auch nicht nachvollziehbar. Eine hohe Dämmung wirst Du ohne WDVS nie erreichen, und wenn EPS nicht Dein Fall ist, da gibt es auch noch Neopor, MiWo usw.
    Eine ungedämmte Wand mit 36cm ist hinsichtlich Wärmedämmung Stand von vorgestern. Du solltest auch mal daran denken, dass zukünftig der Trend in Richtung Passivhaus geht, die EnEV lässt uns gar keine andere Wahl.

    Ich sehe folgendes Problem.

    a.) Du hast vom Bauen und den Materialien keine Ahnung
    b.) Du rennst zu einem BT und hoffst, alles wird gut.

    Stattdessen bräuchtest Du einen Planer der Deine Wünsche umsetzt und Konzepte ausarbeitet. Wer das Haus später dann wie baut steht momentan doch gar nicht zur Diskussion.

    An Deiner Stelle würde ich mal den Reset-button drücken.

    Dann Anforderungen definieren und mich mit jemandem zusammensetzen der Ahnung von der Sache hat. Schrittweise ein Konzept erarbeiten, und wenn das alles steht, dann geht´s an die Details.

    Gruß
    Ralf
     
  7. #7 skullmonkey, 07.12.2011
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    @R.B.: Nun ja: Einfach mal nach Dokumentation "Wahnsinn Wärmedämmung" der Sendung 45min vom NDR googlen... Habe auch mit einem Gutachter gesprochen, der konnte mich nicht überzeugen und den Beitrag entkräften. Mit einem 36,5 oder 42er Stein kann man laut Herstellerinfos sehr wohl einen U-Wert <0,2 bekommen, oder wird hier geschummelt?
     
  8. #8 Ralf Dühlmeyer, 07.12.2011
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    Ähhhh, Porenbeton hat Vorteile??? Welche da wären???

    An sonsten vereinigt Dein Text so viel bautechnischen, 3-fach gebrannten Stammtischnebel, dass man gar nicht weiß, wo man anfangen soll??

    Bei den atmenden Wänden, die es nicht gibt? Bei der Frage, wo denn das Wasser herkommen soll, das die Steine aufnehmen sollen?? (Oder baut Ihr ne Hundehütte und giesst die zum Wachsen? :p)

    Abschirmung vor Radiowellen - ah ja. Und warum sollte das wichtig sein (wenns denn wahr wäre)?

    Ich denke, Du hast so viel gefährliches Nicht-Wissen aufgesaugt, dass Dir gar nicht zu helfen IST. Lass erstmal Dein "Wissen" weg, stell einen Forderungskatalog auf:
    Haus Allergikergeeignet (Allergie wogegen?)
    Dämmstandard
    Beheizung
    Boden- und Wandbeläge
    ...
    ...
    ...

    Daraus ergibt sich dann das beste Konzept für DEIN Haus. Das kann am End auch ein Holzhaus mit Holzfaser-WDVS sein (auch wenn Du es nicht glauben wirst)
     
  9. bernix

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  10. #10 BitteDanke, 07.12.2011
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    • 36,5 cm: U-Wert von 0,23
    • 42,5 cm: U-Wert 0,20

    Auf einen U-Wert < 0,20 kommst du nur mit einem Stein, der eine Waermeleitfaehigkeit von 0,07 oder 0,08 aufweist (z. B. Poroton T7/T8).

    Ob man das unbedingt braucht (Anteil des Aussenmauerwerks an der Huelle entspricht ca. 30 %), muss jeder selbst entscheiden.
     
  11. #11 skullmonkey, 07.12.2011
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    Das habe ich in der Tat auch schon gemacht. Wir haben einen Architekten im Bekanntenkreis der leider keine Zeit hat die Planung zu übernehmen. ABER: Auf unsere Anforderungen passen verschiedene Konzepte mit Vor- und Nachteilen. Von Holzständer bis Blähbeton etc. Das hängt ja auch immer von den Vorlieben des Architekten und dessen Erfahrungen ab. Ich erhoffe mir hier im Forum eine breite Meinungsbildung von vielen Leute die Stattelfest in den Themen sind.

    Aber trotzdem danke :bierchen:
     
  12. #12 Ralf Dühlmeyer, 07.12.2011
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    Oh ja - dieser "tolle" Beitrag. :mauer

    Das ist so, als würde ich einen Beitrag über Verkehrstote machen, mir nur LKW-verursachte Unfälle raussuchen und dann nur Polizeikontrollen zeigen, bei denen übermüdete osteuropäische Trucker rausgeholt werden und daran dann Beiträge über den Zustand einiger osteuropäischer LKWs dranschneiden.
    Botschaft, die beim Publikum ankommt:
    Würdest Du DAS seriösen Journalismus nennen???

    Dieser Beitrag ist sowas von tendenziös, das gibts gar nicht. Allein, das Konrad Fischer darin auftreten durfte, sagt eigentlich alles über die Macher des Beitrags.
     
  13. R.B.

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    Da brauchste nicht googeln, das Thema hatten wir hier auch schon, in letzter Zeit auch wegen dem genanten NDR Beitrag.

    Wie gesagt, es gibt sehr viele Möglichkeiten wie man ein WDVS aufbauen kann, und wenn die Hütte mal so brennt dass das WDVS in Gefahr ist, steht man bereits vor ganz anderen Problemen.

    na ja, mit 36,5 eher nicht, mit einem 42er Stein kommst Du auf die 0,2, evtl. auch geringfügig darunter. Mit einem WDVS kommst Du aber problemlos auf einen U-Wert von 0,15W/m2K, und auch 0,1 ist machbar, je nachdem wie dick der Wandaufbau werden darf.

    Dann kommst Du in einen Bereich in dem eine Kerze genügt um den Transmissionsverlust durch die Wand zu kompensieren.

    Immer daran denken, die Investition hast Du ein Mal, die Verbrauchskosten hast Du für die nächsten Jahrzehnte an der Backe. Das meinte ich mit Konzept ausarbeiten.

    Gruß
    Ralf
     
  14. #14 skullmonkey, 07.12.2011
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 07.12.2011
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    Ja das kann schon sein ;) Berufsbedingt bin ich ein, ich guck mal im I-Net und hab eigentlich wenig Ahnung, Typ.

    Aber um die Fragen zu beantworten:

    Ich habe eine Allergie gegen Schimmelpilze, also sollte es nicht schimmeln und das Risiko hierzu auch Konzeptbedingt minimiert sein.

    Wir wollen in Richtung KFW70 gehen.

    Wir wollen mit einer Luft Wärmepumpe in Kombination mit Warmetauscher /Ofen heizen. Laut Berechnung sollte eine 8KW Pumpe reichen. Zudem kommt ca. 60qm Photov. aufs Dach. Das Ganze mit Fußbodenheizung.

    Die Frage nach den Boden und Wandbelägen verstehe ich nicht. Wegen der Fußbodenheizung?
     
  15. #15 skullmonkey, 07.12.2011
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    Also das ist für mich eine Frage der Wirtschaftlichkeit. Wann amortisiert sich die Investion. Wenn ich meine Pumpe dann mit dem Strom vom Photov. decken kann. Bleich ich doch beim Status Quo bis die Zellen kaputt sind. Wenn ich jetzt mit Gas heizen würde, klar dann ist jeder Verlust doof.

    Bezüglich der WDVS. Ich möchte es nicht unbedingt haben ;)
     
  16. #16 skullmonkey, 07.12.2011
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    naja, zugegeben: Die Photov. Anlage bringt ja keine 8kw und auch Nachts nicht. Aber Das dämpft die Steigerung der Energiepreissteigerung. Ups ;)
     
  17. #17 Ralf Dühlmeyer, 07.12.2011
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    Nein - weil Ihr irgendwann welche verlegen werdet :D.
    Du sollst nicht festlegen - V&B Architektura XYZ. Sondern - Fliese/Parkett/PVC....
    usw.

    Allergie gegen Schimmel und dann (sorry) über ne 36er Wand monolitisch nachdenken = :mauer.
    Dito, wenns KfW 70 (gibts das noch?) gehen soll.
    Die Luft-WP schlägt mit dem Stein dann dem Fass den Boden aus.

    Denk lieber über eine KWL mit WRG nach. Und eine wirklich gute Dämmung, wenn es denn Luft-WP werden soll.

    Deine Konzepte (36er monolith., Luft-WP, Photov., Ofen mit Wasserkassette) lesen sich allesamt wie die Prospekte der Billichwillich-Franchis-GÜ, aber nicht wie was mit Hand und Fuß.
     
  18. R.B.

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    Das hat mit dem Wandaufbau nichts zu tun, vorausgesetzt er wird fachgerecht erstellt, und das Haus wird richtig beheizt und gelüftet.

    Ich würde, falls irgendwie machbar, noch eine Schippe drauflegen. Mit den 36er Steinchen wird Dein KfW70 Konzept aber ganz schnell wackeln, da kannst Du über die LWP schönrechnen soviel Du willst.

    Und wer hat das berechnet? Oder hat das Haus 300m2 beheizte Fläche? Hast Du auch schon mal über eine andere WP nachgedacht? Oder hat die Internetleserei hervorgebracht, dass dies (angeblich) viel zu teuer ist?

    Der Ofen ist sowieso sinnfrei, aber anscheinend ist das gerade mal wieder "in".
    Eigenen Wald etc. hast Du vermutlich auch nicht. Also geht´s wohl wieder um das übliche Lustfeuerchen im Wohnzimmer.

    Wozu? Hast Du Geld übrig? Ich hoffe doch Du hast eine Rentabilitätsbetrachtung erstellt. Dann ist Dir sicherlich auch aufgefallen, bis wann die Anlage abbezahlt ist.

    Gute Entscheidung.

    Es ging darum, dass Du erst einmal Deine Anforderungen definierst.

    Gruß
    Ralf
     
  19. #19 ReihenhausMax, 07.12.2011
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    Dann ist einfach eine KWL Pflicht, ganz egal wie die Wand und der ganze
    Rest aufgebaut ist. Irgendeine Diffusion durch die Wand ist dafür völlig
    irrelevant.

    Wenn Geld offenbar keine Rolle spielt, würde ich mir statt 60 qm PV gleich ein
    individuell geplantes Passivhaus hinstellen lassen. Bei der Auswahl des
    Architekten ggf. vom Bekannten helfen lassen.
     
  20. R.B.

    R.B.

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    Es kommt noch viel schlimmer, denn Du wirst damit nur ein paar Prozent des jährlichen Heizenergiebedarfs decken können. Abgesehen davon zahlst Du für die WP normalerweise nicht den Tarif für Haushaltsstrom, sondern geringere Sätze.

    Gruß
    Ralf
     
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