Luft-Wasser Wärmepumpe - Frage zur Einstellung

Öhm... meiner Kenntniss nach nur höher oder niedriger. In den Einstellungen der Codeebene finde ich nur den Punkt Heizkurve (und darunter 'Kompressor Start ab -120° Minuten (?)).

 

Heute morgen um Zehn nach Acht lag die Vorlauftemperatur bei 57 Grad (Heizzeiten 8-20h täglich), was mich dazu bewogen hat, die Heizkurve wie gestern angesprochen auf 0,2 zu senken und die Heizzeiten auf 24/7 zu stellen.

Die 57 Grad müssen dann wohl der Versuch der Heizung gewesen sein, über Nacht verlorene Energie zurückzugewinnen...?

 

Für ein Heizintervall, danach wurde Warmwasser nachgeladen, weil meine Frau und ich geduscht hatten. Danach hatte ich die Heizkurve auf 0,2 gestellt und seit dem sind wir in etwa bei 31 Grad Vorlauftemperatur.

Hab ich gemacht, aber leider steht in der Anleitung, die wir bekommen haben, nur, dass man per Code in die erweiterten Einstellungen kommt. Wie das geht, wissen wir ja. Aber was die ganzen Einstellungen der Codeebene bedeuten, da schweigt sich die Endbenutzeranleitung leider drüber aus. Blöd.

Zum Thema Heizkurve habe ich auf den letzten Seiten der Anleitung einige Diagramme und Erläuterungen. Aber abgesehen von der Heizkurve an sich habe ich noch keine Einstellungen auf der Codeebene gefunden, die tiefer in das Thema eingreifen würden.

 

Geht klar, danke!

 

Wegen der Parallelverschiebung bin ich noch am forschen.

Wir haben jetzt immer noch schön konstante Raumtemperaturen und haben die ERR überall ganz aufgedreht (Temperatur wird durch den Durchfluss geregelt).

Muss ich die Absenktemperatur (15 Grad) eigentlich auch noch umstellen oder wird die von der Heizung einfach ignoriert, da wir ja jetzt 24/7 'heizen'?

Wie ist das eigentlich mit der Warmwaserbereitung? Derzeit wird neues warmes Wasser direkt nach dem Verbrauch nachgeladen, also zB morgens um 4:45, kurz nach dem Duschen. Da dürfte die Effizienz der WP ja nicht gerade am Höchsten sein. Sollte man da auch noch mal etwas an den Einstellungen drehen...?

 

Hi!

Die letzten Tage lief es eigentlich ganz ordentlich mit der Heizung.

Wir heizen 24/7, die Temperaturen in den Räumen sind okay und der KWH Verbrauch pro Tag pendelte sich irgendwo bei 25-29 LWH/Tag ein (ich schreibe fleissig mit).

Von gestern zu heute haben wir aber plötzlich 34 KWH/Tag verbraucht (wir waren beide bis abends arbeiten und auch sonst lief kein Gerät ausserhalb der Norm) - liegt das an den derzeit rapide sinkenden Temperaturen?
Sollte ich an den Einstellungen der Wärmepumpe etwas umstellen?

Wie ist das mit der Warmwassererzeugung? Sollte ich die lieber auf den Nachmittag legen, wenn es nicht 'ganz so kalt ist'? Aber dann hab ich morgens, um 4:30, wenn ich aufstehe, kein wirklich warmes Wasser, oder...?

Hilfe bitte!

 

Hi!

Wir haben da, glaube ich, ein neues Problem.

Bei uns in Peine ist es derzeit -8 Grad kalt. Unser Aussenfühler sagt aber, dass es - 17 Grad kalt ist. Dadurch schaltet sich die elektrische Zusatzheizung ein, was natürlich viel, viel unnötige Energie verschwendet.



(Der obere Wert gibt, laut Anleitung, die Aussentemperatur an, der untere Wert die Quellentemperatur.)

Ist das normal, dass der Aussenfühler so ungenau misst?

Wo melde ich mich am besten, damit sich das einer anschaut?

Bei unserem Bauleiter? Dem Heizungsbauer? Dem Elektriker, der den Fühler montiert hat?

 

Also laut Anleitung ist die obere Temperatur die Aussentemperatur, aber die passt gar nicht zu dem, was mein normales Aussentermometer (und diverse Wetterdienste) angeben.

Die untere Temperatur ist laut Anleitung die Quelleneintrittstemperatur und die passt ziemlich genau zu dem, was derzeit draussen an Temperaturen vorherrschen.

Bauleiter ist schon informiert. Den Heizungsbauer werden wir auch gleich morgen mal anrufen.

 

Nett, unser Bauleiter hat jett angeordnet, dass sich ein Vai**** Servicetechniker der Sache annimmt. Der komtm dann direkt zu uns nach Hause.

Da kann er uns vielleicht gleich noch mal den einen oder anderen Kniff mit der Heizung zeigen.

 

Gestern abend wollte uns der Vai-Techniker eigentlich anrufen, hat er aber nicht. Toller Kundenservice... ganz groß.

Ich bin grad ein wenig am durchdrehen. Meine Heizung zeigte gestern Abend eine Quelleneintrittstemperatur von -17 Grad an und eine Aussentemperatur von -47 Grad!!!! Das kann doch alles gar nicht stimmen.

Des weiteren haben wir heute einen extremen Sprung in den Verbrauchswerten zu verzeichnen: 54 KW/H von gestern zu heute. Normal waren die letzten Tage immer 30-35 KW/H. Und gestern lief keine Waschmaschine, kein Trockner, nichts ausserhalb der Norm.

Wie kann so ein extremer Anstieg zu erklären sein? Doch nur dadurch, dass die Heizung zu viel arbeiten muss, oder?

Ich habe jetzt überlegt, dass ich die Heizung doch nur von 8-22 Uhr laufen lasse, damit sie in der eisigen Nacht nicht zu stark ackern muss.
Bekomme ich dann morgen früh evtl Probleme mit der Vereisung des Aussengerätes oder so?