Luftwärmepumpe empfehlenswert?

Diskutiere Luftwärmepumpe empfehlenswert? im Heizung 1 Forum im Bereich Haustechnik; Hallo, das alte und neue Thema Heizung beschäftigt uns noch immer. Wir bauen ein EFH, nicht unterkellert, anderthalbgeschossig, je 70m² pro...

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    Hallo,

    das alte und neue Thema Heizung beschäftigt uns noch immer. Wir bauen ein EFH, nicht unterkellert, anderthalbgeschossig, je 70m² pro Geschoss. FB-Heizung auf beiden Geschossen ist geplant.

    Als Heizlast wurden 7 KW berechnet (6,4 heizen, 0,6 Warmwasser). Haus wird mit 2 Personen bewohnt.

    Angeboten wurde eine Duale Luftwärmepumpe, monoenergetisch, Bivalenztemp. -8,7 Grad C.
    VL-Temperatur ist 35 Grad C, Spreizung 5K
    Sehr hohe Vorlauftemperaturen bei A2/70 Grad C ??? - lt. Prospekt

    Pufferspeicher für WW

    Die Jahresarbeitszahl gesamt (Heizung und WW) ist 3,93.
    COP-Wert -3,7 bei A2/W35 ?

    Was meinen die Profis zu den Daten?

    Danke vorab.

    Grüsse
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  2. R.B.

    R.B.

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    Ich meine, mich würde mal interessieren, wie die JAZ gewürfelt wurde. Oder sollte da anstatt der 3 eine 2 vor dem Komma stehen?

    Grundsätzlich gilt, eine LWP macht genau so warm wie jede andere WP auch. Die Frage ist nur, wie sieht es mit der Effizienz aus? Eine LWP liegt in der Praxis bei einer JAZ um die 3, je nach Optimierung auch etwas darüber.
    Eine Sole- oder DV WP erreicht problemlos eine JAZ > 4.

    Diesen Nachteil kann eine LWP nur dann wett machen, wenn die Heizlast und der zu erwartende Jahres(energie)verbrauch sehr niedrig ist. Dann machen sich die geringeren Investitionskosten deutlich bemerkbar.

    Ich würde in Deinem Fall (7kW) ganz genau rechnen, ob nicht eine Variante mit Erdkollektor (Fläche, Graben oder was auch immer) günstiger wird.

    Gruß
    Ralf
     
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    Hallo Ralf,

    es kommt als Alternative zu Gas-BW-Gerät mit solarer WW-Erwärmung nur die LW-Pumpe in Frage. Erdwärme (Fläche oder Bohrung entfällt).

    Der Berater hat uns Jahreskosten von 700 - 800 Euro genannt, bei Gas wäre es das doppelte.

    Irritiert hat mich die JAZ (meines Wissens kann eine Luft-WP max. 3.5 erreichen), die geringen Invest-Kosten (günstiger als Gas mit Solar), und auch der angeblich geringe Verbrauch.

    Das Gerät ist von einem dt. Hersteller, scheinbar eine Innovation und erst 1 Jahr auf dem Markt.

    Wir sind eher unschlüssig, Gas oder WP?

    Grüsse
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  4. #4 derjacky, 05.01.2012
    derjacky

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    "Der Berater hat uns Jahreskosten von 700 - 800 Euro genannt, bei Gas wäre es das doppelte.":mega_lol:

    Also wir haben 160 m² Wohnfläche Baujahr 2008 KfW-60-Haus und verbrauchen mit unserer Gasbrennwerttherme 820 € Energie pro Jahr.

    Das EFH steht im Mittelgebirge auf 500 m Höhe und wir haben in den Wohnräumen durchgehend 22 Grad, in den 2 Bädern 24 Grad Raumtemperatur.

    Würde IMMER wieder Gas-Brennwert nehmen, INSBESONDERE im Vergleich zur LUFTwärme.

    ERDWÄRME amotisiert sich vielleicht in 20+ Jahren (muss ja mitfinanziert werden).

    Vielleicht helfen dir diese Daten aus der REALEN Welt ja weiter....:28:
     
  5. #5 Oktober, 05.01.2012
    Oktober

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    LWP's ziehen Ihre Energie aus der Umgebungsluft. Fällt bei zwei Personen genug davon an?
    Ich bin bei Innovationen die immerhin schon 1 Jahr auf dem Markt sind skeptisch.
    Wieviele hat der Hersteller schon verkauft? Eure ist die dritte ?-)
    Dazu hat die noch einen Strom- oder Gasanschluß?
    Noch soetwas, was keiner braucht.
    Falls Ihr wirklich Geld ausgeben wollt, macht Photovoltaik.
    WW-Erwärmung per Solar lohnt kaum. Im Winter, wenn Du's brauchst, ist zu wenig Licht, im Sommer mußt Du die Panele u.U. kühlen, weil Du's heiße Wasser nicht loswirst...und 'nen 600-1000 liter Tank zum puffern...:(
    Ich würde 'ne kleinen Gasbrenner nehmen...
     
  6. R.B.

    R.B.

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    Warum entfällt Fläche oder Bohrung?

    Ich kann nur empfehlen mit spitzem Bleistift zu rechnen. Die Variante kann günstiger werden als Gas + Solar, muss aber nicht. Immer daran denken, den Gasanschluß und ein LAS gibt es auch nicht gratis.

    Der obige Vorschlag "PV" einzusetzen ist völlig daneben. Das hat mit der Sache gar nichts zu tun.

    Also konzentriere Dich auf die Heiztechnik, dann sieht man weiter.

    Gruß
    Ralf
     
  7. #7 BitteDanke, 05.01.2012
    BitteDanke

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    Der Verkaeufer erzaehlt Kaese! Wahrscheinlich ist euer Haus ohne Gas-Therme kein KfW 70 Haus mehr :wow

    Ich denke, eine Gas-Therme und LWWP geben sich bei Anschaffungs-/Unterhaltskosten nicht viel.
    Mit einer LWWP kommst du aber bei der ENEV-Berechnung besser weg.
    Demzufolge benoetigt man keine Solarpanels auf dem Dach.
    Ausserdem bist du "nur" vom Strompreis abhaengig.

    Bei einer LWWP muss der Standort/die Heizlast passen.
    RLP sollte aber ok sein.

    Bei einem Bivalenzpunkt von knapp -9°C sollte der Heizstab aeusserst selten zum Einsatz kommen.
    Steht der Bivalenzpunkt/die maximale Vorlauftemperatur von 35°C im Vertrag? Falls nicht, reinschreiben lassen!
    Wer hat die Heizlastberechnung gemacht?
    Welche Leistung hat die LWWP?

    Die Geraeuschentwicklung sollte auch bedacht werden, insbesondere wenn die LWWP aussen aufgestellt wird.
    Aber eine Gas-Therme arbeitet ja auch nicht lautlos.

    Wir haben auch eine LWWP und sind zufrieden damit.
     
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    Hallo,

    das waren ja viele Rückmeldungen, danke.

    Kurz ein paar Eckdaten: Haus wird ENEV2009 Standart sein, EEG ist halt auch zu erfüllen.

    Ein autarker Kaminofen für abends + Wochenende ist geplant, Holz bekommen wir geschenkt. Reduziert also nochmal die Heizkosten.

    Eben war ich bei einem anderen "Heizi", der spricht bei LW-Pumpe von JAZ 3,4 bis 3,5.

    Ich muss dazu sagen, bei Solar stört uns die Tatsache, daß ein 400-500l-Pufferspeicher für 2 Personen her muss, wegen der benötigten/vorgeschriebenen Kollekturfläche (EEG).

    Alternative wäre GB-Gerät und Wärmepumpe für Brauchwasser. Davon wird aber auch abgeraten, da wir keinen Keller haben, das Gerät würde im EG neben WZ + KÜ stehen...

    Momentan tendiere ich zur Luftwärmepumpe mit Aussenaufstellung, da ansonsten Alternativen fehlen, und uns der Riesen-Pufferspeicher bei Solar etwas abschreckt.

    Hat noch jemand eine Idee? Öl und Pellet entfallen aus Platzgründen.

    Erdbohrung entfällt, da Genehmigungspflichtig, außerdem sprengt es den Kostenrahmen. Erdkollektoren im Garten möchten wir auch nicht.

    Grüsse

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  9. #9 MoRüBe, 05.01.2012
    MoRüBe

    MoRüBe Gast

    Öhm...

    Sollen diese 2 Personen davor stehen?;)

    Generell zum Thema LWP: die Dinger funktionieren nur dann, wenn das Gebäude effektiv gedämmt ist. Ein ENEV-Mindstmurks-Haus mit hingetunten ENEV-Nachweis fällt da nicht drunter!

    Damit fällst Du, gelinde gesagt auffe Schnauze:konfusius
     
  10. kehd

    kehd

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    Bin kein Profi, aber mir fiel auf, daß die Heizlast (6.4kW) etwas hoch ist. Ich hätte bei 140m² unter 5kW erwartet. Oder ist es in RLP so kalt?
     
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    Hallo,

    wie das hier so ist, viele unterschiedliche Meinungen. Ich stelle mal weitere Daten ein:

    Gebäudetyp: EFH, freistehend, Gebäudeform: quadrat

    Klimaregion: Oberrhein, Normaussentemperatur: -12.0 Grad C.

    abgeschätzte Heizlast Heizen: 6,5kw, gesch. Heizlast WW: 0,6KW
    Vielleicht ist 1KW "Angstzuschlag" dabei?
    Der Nachbar hat das gleiche Haus, allerdings mit Keller. Seine Heizlast ist 9KW.

    @kehd: das haus steht auf einem plateau, freistehend, vielleicht deshalb mehr kw? oder ist das nicht relevant?

    Wärmepumpe: Aussenaufstellung, monoenergetisch
    interne elektr. Zusatzheizung: 6.0KW
    niedrigste Aussentemperatur: -14,7Grad C

    Normaussentemp: -12.0Grad C
    Heizgrenztemp. 15 Grad
    Vorlauftemp. Heizen: 35Grad
    Spreizung: 5,0K
    Anteil Raumheizung: 88%
    Anteil WW: 12%

    Deckungsanteil WP: 0,99
    Jahresaufwandszahl: 0,25

    Jahresarbeitszahl Raumheiz. : 4,05
    Jahresarbeitszahl WW: 4.00
    Gesamtjahresarbeitszahl: 3,93

    Ausser der Jahresarbeitszahl sagen mir die Werte nichts.

    Vielleicht kann uns jemand mit Luft-Wärmepumpe ohne Zusatzdämmung und mit EnEV-Haus seine Erfahrungen zum Verbrauch mitteilen?

    Grüsse
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  12. #12 BitteDanke, 05.01.2012
    BitteDanke

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    Was heißt hier abgeschätzte Heizlast?
    Entweder die ist genau berechnet oder nicht!!!

    Die Heizlast deines Nachbars kann bei einem Neubau dieser Größe unmöglich so hoch sein.
    Unser Haus hat 135qm + Keller, ist von den Dämmwerten durchschnittlich und hat lediglich eine Heizlast von 5,8 kW zzgl. WW.

    Welche U-Werte habt ihr denn so?
     
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    Hallo BitteDanke,

    die Heizlast ist geschätzt. Wenn der Auftrag erteilt wird, wird eine Heizlast genau berechnet (ein Anbieter lässt es vom Ing.büro rechnen, einer vom Hersteller etc.).

    Die Heizleistung des Gerätes ist 7,1 kW

    Die U-Werte Haus sind diese:

    Aussenwand: 0,255
    Dach: 0,181
    Fundamentplatte: 0,312

    Spez. Transmiss.wärmeverlust: 0.31 W/(m²K)

    Transmissionswärmeverlust: 119.84 W/K

    Jahres-Endenergiebedarf:
    Wärmeenergie: 11681,69 kWh/a
    Hilfsenergie: 704,12 kWh/a

    Jahresprimärenergiebedarf: 89,14kWH/ (m²a)

    Ich weis, ist nicht berauschend, bitte nicht hauen.

    Grüsse

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  14. #14 wasweissich, 05.01.2012
    wasweissich

    wasweissich Gast

    :yikes:yikes


    die kurbeln das ding von hand ...:mega_lol::mega_lol:








    samuel hilf.......
     
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    wasweissich, Du bist gemein.

    Ich glaube, die Heizung lassen wir weg, dann heizen wir eben nur mit Kaminofen :mega_lol: --> kommt das dann noch mit der Enev und dem EEG hin?

    Ach, ich habe einfach zu wenig AWG-Hormone...

    Grüsse

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  16. #16 driver55, 05.01.2012
    driver55

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    Hat zwar nix direkt mit der Heizung zu tun, aber wie bekommt man bei einem Kniestock (OG) (1,5 Geschosse gibt's genaugenommen nicht) die selbe Fläche wie ohne (EG) hin?
    Grundfläche mag ja die selbe sein, Wohnfläche ist oben jedenfalls weniger.
    Die Glaskugel liefert mir 125 m² wohnen.:biggthumpup: --> 7 kW?
    Welchen Namen trägt denn das Haus?
     
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    Hallo Driver,

    Du hast recht, sorry. Brutto-Fläche ist 112,40, Glaskugel passt also fast.
    Ich bin von zwei Geschossen ausgegangen, aber natürlich ändert sich dann das Volumen.

    Das Haus heißt "Haus" oder wie darf ich die Frage verstehen?
     
  18. R.B.

    R.B.

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    Das ist nicht nur "nicht berauschend" sondern frustrierend. Wie kann man im Jahr 2012 so ein Haus bauen? Da wird doch mit allen Tricks schöngerechnet, deswegen auch die WP oder Solar.

    Ich würde das komplette Konzept in Frage stellen.

    Gruß
    Ralf
     
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    @ driver: Wir nennen es auch EFH :winken
     
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    Hallo R.B.: Was tun? Der Rohbau steht schon, mit Dach.

    Es gab Probleme mit unserem Ingenieur, ich will es hier nicht vertiefen. Unter anderem gar keine Beratung zur Ausführung, Haustechnik etc. Das LV Rohbau habe ich erst zur Vertragsunterzeichnung mit dem Rohbauer von ihm bekommen. Nun, wir sind mit Anwalt´s Hilfe voneinander, aber die Hütte steht halt ...

    Was machbar wäre: Dach besser dämmen, Aussenwände und Fundamentplatte geht nicht.

    Wenn ich von 5-7KW Heizlast ausgehe, finde ich das so schlecht nicht. Wir haben hier im Altbau einen 19KW-Brenner, und die Hütte ist kleiner (schlechter Vergleich, ich weis).
     
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Luftwärmepumpe empfehlenswert?

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