Abwasserleitung tragende Wand?

Diskutiere Abwasserleitung tragende Wand? im Mauerwerk Forum im Bereich Neubau; Hallo, erstmal ein frohes Neues und alles Gute im Neuen Jahr! Für Küchenanschlüsse muss bei uns in einer tragenden Wand das Abwasserrohr in die...

  1. Alex80

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    Hallo, erstmal ein frohes Neues und alles Gute im Neuen Jahr!

    Für Küchenanschlüsse muss bei uns in einer tragenden Wand das Abwasserrohr in die Wand versenkt und ca. 1m weiter versetzt werden. Es muss also ein Ht-Rohr auf einer Länge von etwa 1m-1,3m min. 6cm tief in die Wand eingebaut werden und dann an der anderen Stelle wieder herausgeführt werden. Es ist eine 17cm dicke Wand aus (Porenbeton) Ytong und sie ist tragend. Da Porenbeton ganz schön brüchig und für mich irgendwie schwach erscheint habe ich da so meine bedenken! Inwiefern kann es statisch gesehen problematisch werden - da ja praktisch eine waagerechte Unterbrechung von. ca. 40% tragenden Anteils der Wand auf diesem Stück gemacht wird. Sollte man da ev. einen U- oder sonstigen Träger einbauen. Danke!

    Zweite Frage: ein Türdurchbruch in einer Wand aus Ytong 11cm besteht auf linker Seite aus nur etwa 15 cm Stein und nichts weiter nach links. In 90 Grand Winkel dazu ist dadran eine Trockenbauwand angeschlossen. Jetzt beim Einbauen der Innentüren habe ich die bedenken bekommen, es könnte ja auch ganz schnell brechen und den ganzen Türrahmen und ev. die Tür selbst einklemmen. Obendrauf ist ein Sturz, aber links nichts außer dem "lächerlichen" Verbund mit der Trockenbawand. Wie kann ich das ganze etwa stabiler machen? Einen Stahlbalken etc. einbauen?

    Bitte euch die erste Frage möglichst "sinnvoll" zu beantworten, da bis Montag meinerseits eine Entscheidung vorliegen muss. Danke Euch!

    P.S. zu erster Frage, ich habe bereits gelesen, Rohre in tragenden Wänden sind nicht erlaubt. Hier ist es jedoch nur ein Meter der innerhalb der Wand verlaufen wird. geht das - oder auf gar keinen Fall?
     
  2. #2 susannede, 07.01.2012
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    Zu 1.

    Was spricht dagegen, die Verziehung des (nehme ich an) HT DN 50 hinter der Küchenzeile, also Aufputz zu führen ?
    Bei den heutigen Arbeitshöhen von 90 cm (- 70 cm Unterschrank, - 4 cm Arbeitsplatte) wäre auch ein Verziehen im ca. 16 cm hohen Schranksockel ohne weiteres möglich.

    Aufputz wäre auch möglich, wenn man statt einer 60er Arbeitsplatten/Schranktiefe, eine 65-70 cm tiefe Arbeitsplatte wählt.

    Hier gibt es keine statischen Seligsprechungen, Weihwasser oder Ablass.

    Zu 2.

    Wer hat sich denn den lächerlichen Anschluss ausgedacht ?
    Ist das hier das Bastelwastel-Forum mit Notfall-Erstversorgung für Deppenlösungen ?
    Nö.
    Antwort trotzdem: stabile Zarge oder Blockzarge (besser) einbauen.
     
  3. Alex80

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    Danke für die erste Antwort.

    zu 1. Schranktiefe beträgt nun mal 60cm und alles andere ist nur mit viel höheren Kosten (laut Küchenbauer) möglich. Und ja, ist mir klar, dass das hier keiner berechnen wird und möchte. Aber eine klarere Antwort wie: nö geht überhaupt nicht wegen "vorschriftxxx" (was ich nicht vermute) oder geht, aber nehme die und die Verstärkung, wäre schön hilfreicher. Ich muss nämlich bis Montag entscheiden, ob die Küche ganz neu geplant wird oder ob es möglich ist mit den Anschlüssen etwas weiter zu gehen und die Küchenplanung so lassen wie sie jetzt ist. Also war deine/Ihre Antwort liebe(r) susannende in diesem Punkt leider nicht hilfreich.

    Zu zwei, O.K. dann werde ich die Blockzarge nehmen. An dieser Stelle vielen Dank!

    Zu 1: Es ist ja in den meisten Fällen möglich und erlaubt z.B. einen Durchgang in eine Tragende Wand einzubauen. Wäre es vielleicht sinnvoll in diesem Bereich zuerst so etwas wie einen Sturz einzubauen und dann das Stück der Wand auszusägen (natürlich nur so tief wie nötig) und dort das Abwasserrohr zu legen. Es muss wirklich nur ein einziger Meter sein.
     
  4. Alex80

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    Zu. 2. Ich war es jedenfalls nicht und da die Baufirma insolvent ist ist bei uns schon einiges nicht ganz glatt gelaufen, trotz eines Sachverständigen. Obwohl an dieser Stelle hat er schon gemeckert aber Maurer waren Weg und ich kann nicht mauern und wusste auch nicht ob die Decke das zusätzliche Gewicht ohne Sorgen aushält.
     
  5. #5 susannede, 07.01.2012
    susannede

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    Das ist Blödsinn.

    Mit einer tieferen Küchenarbeitsplatte entstehen sehr geringe Mehrkosten.
    Das ist heute nichts Ungewöhnliches mehr.
    Und nein, eine tragende Wand schwäche ich nicht um 1/3 der Stärke,
    auch nicht auf einem Meter - und aus der Fernberatung sowieso net.

    Die Unterschränke bleiben ja so tief, wie sie sind. Wenn Du nach vorne den Platz hast,
    ist das der harmloseste Weg, staub- und schmutzfrei und ohne Statik-Alpträume.
    Geht easy, habe ich selbst schon so gebaut.

    Lass Dich also von Deinem Küchenplaner nicht genauso vera...schen,
    wie anscheinend vom Rohbauer. Insofern war meine Antwort durchaus hilfreich.

    Zu 2.

    Mit Blockzarge ist eine Rahmenzarge gemeint, also wo die Zarge aus einem massiven Holzrahmen / "Balken" besteht. Dann "trägt Tür Wand und nicht umgekehrt".
     
  6. Alex80

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    Ja, tiefere Schränke verlangen dann auch tiefere Arbeitsplatte, die einige "Granit"-kosten (ca. 500 Eu) nach sich zieht.

    Genau, 1/3 der tragenden Wand wegzunehmen, möchte ich auch nicht! Darum war meine Frage, ob es nicht möglich wäre vor dem verlegen des Abwasserohres über diesem Bereich so eine Art Sturz einzubauen. Macht man doch, wenn man z.B. im Altbau eine zusätzliche Tür einbauen möchte???
    Ansonsten gibt es in dieser Wand überhaupt noch keine Beschädigungen, außer ein Paar Steckdosen. Sozusagen noch putzrein und neu ;-)
     
  7. Lebski

    Lebski Gast

    NEIN
    NEIN
    NEIN

    Liest du die Antworten auch, oder bohrst du bis einer aus Verzweiflung ja sagt?

    So ein Sturz MUSS statisch berechnet werden, + Einbau, da bist du bei 2500 € + xy
     
  8. Alex80

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    Außerdem wäre es trotzdem schwer z.B. die Spülmaschine anzuschließen, da erstens über 2,5m Entfernung und zweites der elektrische Wasserstop-Anschluss würde die Einbautiefe nochmal verkleinern. Also muss zumindest der Wasseranschluss weiter verlegt werden. Danke für die Ratschläge trotzdem!
     
  9. Alex80

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    O.K. Abwasserrohr unten im Sockel, mit nur geringer Steigung, aber 2-3cm tiefe "Schlitze" für Wasserleitungen wäre doch möglich oder auch nicht???

    (Warum ich die 2-3cm. hier auch noch brauche? Weil der Klempner bisher alles nach Normen und überhaupt keine Abweichungen gemacht hat. Also wird er sagen, das er die Rohre aufputz irgendwie befestigen müsste. Da wären es schon wieder zwei cm. zu viel durch die Befestigungsschellen.)

    Wasseranschluss muss auf jedenfall in die andere Ecke verlegt werden, weil die Verlängerung für die Spülmaschine für mich auch zu unsicher ist, mit den ganzen schellen etc. würde ich auch total "Mist" finden. es muss schließlich ca. 10 Jahre halten.
     
  10. H.PF

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    Nein, tragende Wände schlitzt man nicht waagerecht...

    Ist das eine klare Aussage?

    Die Alternative tiefere Arbeitsplatte ist das sicherste und im Endeffekt das Beste...

    Ich möchte nie wieder eine 60 cm tiefe Arbeitsplatte haben, meine ist jetzt knapp 70 und das ist viel besser als nur so eine schmale...

    Du baust dir doch nur Probleme ein dadurch das du nicht weiter vorziehst...
     
  11. Alex80

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    @H.PF

    Die Tiefe löst das Problem mit den Wasseranschlüssen nicht. Die sind einfach zu weit weg von der Spülmaschine. Also müsste man zwei Verlängerungsschläuche nehmen die mittels z.B. einer Schelle oder was ähnlichem verbunden werden. Das gefällt mir z.B. wiederum nicht. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass solche Schellenverbindungen sch... sind.

    Außerdem ist da der Putz vielleicht bereits 1-1,5 cm also wären im Stein max 2 cm tiefe Schlitze, aber natürlich mit Fräse oder ähnlichem gemacht.

    Wie machen das denn die Elektriker z.B. wieder in der Küche die Steckdosen für die Geärte. Gehen die dann immer von jeder Steckdose bis nach unten und dann wieder nach oben um 30 cm. weiter die nächste Steckdose einzubauen??? Ich denke, die machen einen Schlitz über die gesamte breite und legen von Steckdose zur Steckdose ihre Kabel in die Wand ein. So ganz ohne Schlitzen der tragenden Wände würde es ja auch nicht funktionieren?

    Sagt also bitte doch alles mögliche Böse, falls ihr die Bedenken habt bez. der Statik, wenn da einen Meter lang in der Wand zwei ca. 3x2cm (höhe x tiefe) Schlitze für die Wasserleitungen gemacht werden.

    Danke!
     
  12. #12 susannede, 07.01.2012
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    Sach mal, biste verbohrt oder bist nur verbohrt ? :wow

    NEIN, keine tieferen Unterschränke bei: JA, tiefere Arbeitsplatte.
    Ist das so schwer zu kapieren...? :biggthumpup:
    ...okay, Informatiker. :respekt
     
  13. Alex80

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    P.S. mein letzter Beitrag, ist nicht gelungen, was die Formulierung angeht. Einfach: geht es zwei mal für die Wasserleitungen ca. 3x3cm Schlitze zu machen, damit die Rohre mit den Befestigungsschellen hinter den Schränken gezogen werden können. Laut Küchenbauer sind hinten den Schränken immer noch ca. 2cm Freiraum, also bräuchte ich hier nicht tief in die Wand gehen, nur. ca 2-3cm, wobei min 1cm Putz drauf ist.

    Danke!!!
     
  14. #14 Ralf Dühlmeyer, 07.01.2012
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    17,5 PB nicht mal für ein Eltkabel schlitzen!!!!!

    Wasseranschlüsse sind nun so was von einfach zu verändern. Wandwinkel freilegen, abtrennen, winkel/Bogen anpressen und WiCu unterm Schrank bis zum Anschluß, da AP-Wandwinkel setzen

    Abwasser unter oder hinter den Schränken verlegen. KEINESFALLS Schiltze machen!
     
  15. Alex80

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    @susannende, tut mir Leid für die Verärgerung, die höheren Kosten entstehen hauptsächlich durch tiefere Granitplatte. Da das ganze auch noch über Ecke läuft, führt tiefere Arbeitsplatte auch auf der anderen Seite zu Veränderungen, z.B. irgendwelche nicht normierte Schrankbreiten oder Blenden oder ... . Darum war die Idee möglichst so zu bleiben wie es jetzt ist und nur die Anschlüsse zu verlegen. So und ich sehe jetzt ein, dass das Abwasserrohr auch unten gezogen werden kann, aber Wasser muss schon weiter weg, weil ich keine extra Schläuche und Doppelungen/Schellen etc. für die Spülmaschine haben möchte.

    Also was wäre der vorschlag, wie man die Wasserleitungen verlängert, wenn hinter den schränken max. 2cm Luft ist? Danke!
     
  16. #16 Lebski, 07.01.2012
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 07.01.2012
    Lebski

    Lebski Gast

    Welcher *piep* verputz mindestens 10 mm bei Porenbeton? Da kommen normal nur Dünnschichtputze drauf.

    Frag nicht. Du willst keine Beratung, du willst AWG-Pillen. Gibts hier nicht. Unabhänig davon, ob es geht oder nicht.
     
  17. #17 Ralf Dühlmeyer, 07.01.2012
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    Nennst Du mich einen*piep*?

    Ich würde, wenn ich denn in PB bauen müsste, immer einen normalen Putz aufbringen.
    Alleine schon wg. der notwendigen Überdeckung der Etleitungen!!!
     
  18. Alex80

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    @Ralf

    Darf man (bzw. wird denn der Sanitärmensch) die Wasserleitungen einfach so auf dem freien Boden (Fliesen) verlegen? Er wird auf jeden fall die dinger irgendwie befestigen wollen. (ich kenne denn) Außerdem ist da jetzt auch noch so ein Fliesensockeln vielleicht im Weg um die Wasserschläuche zur wand hin zu befestigen?
     
  19. #19 susannede, 07.01.2012
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    Langsam wird es wohl...
    Was ist denn 1 m Rohrverzug ? Na nix.

    Du möchtest lieber in der Wand rummurgeln, was staubt und Dreck macht,
    statt ein paar mehr Schellen zu haben ?
    Hah ?
    Wir reden von den gleichen Weglängen in oder vor der Wand.
    Das Plus wären die senkrechten ca. 40 cm von der jetzigen Lage nach unten (bei Sockelverzug).

    Je mehr ich von Deinem Küchenheini höre, desto unsymmpatischer wird er mir.
    Das "Entwässerungsproblem" ist doch wohl von Anfang an bekannt, normalerweise löst das der Küchenbauer am Anfang - und zwar richtig.

    Selbst die Granitplatte kostet 5 cm breiter nicht die Welt und die Übereck-Schrank-Problematik ist lösbar...hat der etwa knirsch ohne Passblende gebaut ?

    Nachtrag: Piep Dühlmeyer hat was...
     
  20. Alex80

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    Zumindest war dies so abgesprochen. Ich habe ehrlich gesagt das nicht nachgemessen. aber der Putzer meinte, an einigen Stellen musste er sogar mehr aufbringen, weil einige Unebenheiten da waren. Als ich die steckdosen montiert habe, hmm.. also da waren an einigen Stellen z.B. Rolladenanschlüsse definitiv mehr, aber in "normalen" Bereichen weiß ich jetzt nicht.

    bitte streitet euch nicht, ich habe keinen ein "piep" genannt. Wie ihr seht ich "repsektiere" eure antworten und möchte nur wissen, wie es jetzt am besten zu lösen ist?
     
Thema: Abwasserleitung tragende Wand?
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