GFB / Glasfaserbeton in kleinen Mengen

Diskutiere GFB / Glasfaserbeton in kleinen Mengen im Beton- und Stahlbetonarbeiten Forum im Bereich Neubau; Hallo Zusammen, ich hoffe ihr könnt mir helfen. Im Internet bin ich bisher nicht fündig geworden. Ich möcht mittels Verschalungen und...

  1. MKunze

    MKunze

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    Hallo Zusammen,

    ich hoffe ihr könnt mir helfen. Im Internet bin ich bisher nicht fündig geworden.

    Ich möcht mittels Verschalungen und Faserbeton ca. 2cm dünne Wände herstellen. Mit GFB ist diese Dicke angeblich kein Problem.

    Habt ihr Vorschläge, wo ich GFB in geringen Mengen ca. 50l herbekommen kann? Oder kaufe ich ganz simpel im Baumarkt Feinbeton, bestelle mir im Internet AR-Glasfaser und mische mir das im Verhältnis 1:50 dann einfach selber zusammen?
    Brauche ich dann noch Quartzsand ode sowas?

    Aktuell mache ich mir auch noch Sorgen, ob man 2cm dicke Verschalungsformen gießen kann. Und wie es mit Trocknungszeiten aussieht, da die Verschalung aus möglichst glatten und wohl auch wasserdichten Material angefertigt werden soll. Was meint ihr?

    Vielen Dank schon mal vorab für eure Hilfe.
     
  2. #2 Gast036816, 10.01.2012
    Gast036816

    Gast036816 Gast

    faserbeton solltest du deinen örtlichen baustoffhändler fragen, wo und wie das zu beziehen ist. die gebindemenge wird er dir auch mitteilen.

    selber mischen - davon sollte man als laie abstand nehmen.

    weiter wäre interessant zu erfahren, wofür der faserbeton verwendet werden soll. 50 l macht bei 2 cm dicke schon mal 2,50 qm. das teil mit 2,50 qm wiegt dann mal locker 125 kg, wenn es 2 platten sind jede 62 kg.

    über die schalung musst du dir von vornherein gestalterisch gedanken machen. es gibt schalmaterial, da kommt das fertigteil scheckig grau raus - hellgrau bis dunkelgrau oder du hast eine einheitliche betonfarbe.

    wäre es nicht sinnvoller, nach einem hersteller solcher faserbetonplatten zu suchen dir die fertig anliefern zu lassen?
     
  3. MKunze

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    Das hatte ich vergessen. Die Wandform soll gebogen sein, darum kommen fertige Faserbetonplatten nicht in Frage. Es wird sich auch nicht um ein tragendes Element handeln.

    Bei meinen Recherchen bin ich schon häufiger darauf gestossen, dass man sich besser nix selber zusammen mischen soll. Warum eigentlich?

    Bezüglich der Verschalung möchte ich eine möglichst homogene und glatte Oberfläche hinbekommen. Aufgrund der gebogenen Form habe ich an Sperrholzplatten vielleicht mit einer Imprägnierung oder Lackierung gedacht. Das Sperrholz soll nur form- und oberflächengeben eingesetzt werden. Die Betonmasse soll dann von einer Holzkonstruktion gehalten werden. Alternativen?
     
  4. Lukas

    Lukas

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    Wenn Du die Oberflächenstruktur des Sperrholzes wünschst, warum muß es dann aus Beton sein und nicht aus Sperrholz?

    Gruß Lukas
     
  5. MKunze

    MKunze

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    Die 50l sind eigentlich auch zu viel. Werde wahrscheinlich weniger brauch. Ich habe das Volumen bisher noch nicht genau errechnet.

    Ich rechne mit höchsten 50kg Gewicht pro Wand. Wahrscheinlich wird es aber weniger. Ich glaube nicht, dass dieses Gewicht zu Problemen führen kann, oder?

    Eigentlich will ich gar keine Oberflächenstruktur. Das soll, sag wir mal, hochglatt bis glänzend werden. Beton hat als Material gegenüber Sperrholzplatten Vorteile. Es ist massiv, hat ein Eigengewicht, es ist hart, hat eine bessere Schalldämmung und aus optischen Gründen :)
     
  6. Lebski

    Lebski Gast

  7. MKunze

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    Lebski, was sind denn die konkreten Gründe, warum ich den Beton-Ansatz vergessen soll?

    Im Prinzip kann man mit GFK Formen gießen, warum sollte das mit GFB dann nicht auch gehen? Man kann sogar Glasfasermatten mit Feinbeton laminieren. Technisch fällt mir nichts auf, woran das Projekt scheitern sollte. Wenn ich etwas übersehe, dann wäre ich sehr dankbar für Aufklärung.
     
  8. Lebski

    Lebski Gast

    Im Prinzip geht vieles.

    Nicht alles was geht, macht Sinn.

    Ich schreibe jetzt hier aber nicht eine halbes Studium im Forum nieder, wasfür Details da alles Beachtet werden müssten. Die Anwort bleibt so, auch wenn man sie nicht hören will.
     
  9. MKunze

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    Ich bleib da doch noch optimistisch: Probieren geht schließlich über studieren :D

    Und gemäß meines Lieblingsspruches:
    "Alle sagen: Das geht nicht. Bis einer kam, der das nicht wusste und es einfach gemacht hat."
     
  10. Lukas

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    Na wenns um den sportlichen Ehrgeiz geht....

    Haste schon den Betonküchenarbeitsplattenfred hier im Forum gelesen?

    Da kannste bestimmt fröhlich mitprobieren.:)
     
  11. #11 Gast036816, 10.01.2012
    Gast036816

    Gast036816 Gast

    der sonderschalungsbau - gebogenene form - erfordert auch einen besonderen ´betoniervorgang´ u. u. sind 2 gebogene schalungen erforderlich, wenn stehend gegossen werden.

    ich weiss dass von einem kollegen, der betonmöbel macht. der sonderformenbau der schalung wird extrem teuer. wenn die radien zu klein werden oder zu aufwändig macht er das immer in plexiglas, dann exponiert sich der preis noch einmal.

    ich habe aber immer noch nicht kapiert, wozu deine betonbanane gut sein soll oder was sie bezwecken soll. die befestigung sehe ich auch noch als problem.
     
  12. MKunze

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    @Lukas
    Den Thread mit den Betonarbeitsplatten für die Küche hatte ich bereits gefunden. Thematisch liegt es eher bei der Oberflächenimprägnierung. Hatte es deshalb nur teilweise gelesen. Habe ich jetzt vollständig nachgeholt und bin im Bezug auf GFB immer noch nicht viel schlauer.

    @Rolf
    Bei mir sollen es auch so etwas wie Betonmöbel werden. Konkret sollen es zwei elliptische Standlautsprecher aus Beton werden.
    Und ich plane aktuell eine stehende Konstruktion mit zwei Schalungswänden. Vorteil des Gießen ist, dass ich so schon mal zwei identische Güße bekomme :)
    An Plexiglas bzw. Bastlerglas habe ich auch schon gedacht. Kannst du vielleicht deinen Kollegen nach seinem Rezept und der stehenden Trocknungszeit fragen? Das wäre klasse :D
     
  13. #13 Gast036816, 10.01.2012
    Gast036816

    Gast036816 Gast

    @ MKunze - wenn du freigeschaltet bist, dann kann ich dir die daten direkt übermitteln oder du schickst mir eine PN mit deiner email-adresse, dann übermittel ich alle kontaktdaten. hier kann ich es nicht einfach einstellen.
     
  14. Lebski

    Lebski Gast

    Hmpf. Sieht man die Lautsprecher nicht nur von vorne? Oder habe ich da ein falsches Bild im Kopf.

    Dann wäre nämlich die Herstellung wesentlich einfacher. Man könnte in die Form liegend giesen und hinten händisch glätten.
     
  15. MKunze

    MKunze

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    @Lebski
    Vielen Dank für deine Umgesinnung und deine konstruktiven Anmerkungen.
    Aktuell habe ich die endgültige Form der Lautsprecher noch nicht ganz durchdacht. Ich wollte vorm Design erst die technischen Realisierungsmöglichkeiten ausloten.

    Die runde Form ist übrigens auch aus klanglichen Gründen angedacht. So wird der rückwertige Schall an der Rückwand stärker zerstreut. Einer Reflexion mit einhergehender Auslöschung das gewollten Schalls wird so entgegengewirkt.

    Ein Lautsprecher ist übrigens neben seiner Funktion auch ein Möbelstück, welches nicht immer klotzig und möglichst dezent im Hintergrund stehen muss. Ganz besonders finde ich, dass sich hoherwertigen Lautsprechern nicht verstecken müssen. Die Rückwand könnte doch z.B. zu sehen sein, wenn die Lautsprecher nicht direkt an die Wand gedrückt werden oder wenn sie auf die Hörposition ausgerichtet werden.

    Mein aktueller Plan sieht so aus, dass ich die Box upside-down gießen möchte und dabei direkt die Bodenplatte mitgieße und diese wenn nötig händisch glätte. Der Unterboden wird schließlich bei einem Lautsprecher definitiv nie zu sehen sein. Bei der hochkant Variante mache ich mir aber wegen der Kräfte, welche auf die Schalung wirken, sorgen. Die müssten bei einer liegenden Konstruktion tatsächlich besser verteilt sein...

    Ansonsten überlege ich gerade, ob ich nicht eine kleine Versuchsreihe mit dem Beton-Material einplanen soll. Ich finde nämlich, dass auch die größen Spezialhersteller nur mit Wasser kochen. Beton ist ja nix anderes als Zement, Wasser und Zuschläge (Stein, Mehlkorn und auch Verflüssiger/Verdichter etc.). Die großen Hersteller haben wohl eher das Problem der DIN-Zertifizierung und TÜV-Zulassung und der Witterungsbeständigkeit usw. Mir ist das relativ egal, da es sich bei meinem Projekt nur um einen Schallabsorber handelt, der lediglich sein Eigengewicht tragen muss ;)
    Klanglich soll Schiefer besonder ideal für Lautsprecher sein, somit könnte ich mich bei meiner Betonmischung an den Schieferbestandteilen orientieren und z.B. Graphit und Eisensulfide zusätzlich zu den Glas- oder Kohlenstofffasern mit einmischen. Ich könnte sogar auch auf das Beimengen von Quarzsand verzichten, da ich keine Witterungsbeständigkeit brauche... grübel grübel
     
  16. #16 Ralf Dühlmeyer, 11.01.2012
    Ralf Dühlmeyer

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    Ich fürchte, Du wirst elendig Schiffbruch erleiden.
    Du hats keine Ahnung vom Schalungsbau, willst aber einen Hohlkörper am Stück giessen.
    Du hast keine Ahnung von Beton, willst Dich aber an dünnen Betonkörpern versuchen.

    Falls Du doch einen dieser Hohlkörper hinbekommst, willst Du darin dann Lautsprecher einbauen.
    Willst Du die Ausschnitte später machen (bröselbrösel sagt die Box) oder gleich in der Form anlegen (was Schalungsbau³ wäre)?
    Was ist mit so Kleinigkeiten wie Kabeldurchführungen, Griffen (muss ja mal bewegt werden) Deckel, Montage der Weichen und Lautsprechergehäuse?

    Und vor allem - wo liegt die Resonanzfrequenz von 2 cm GFB???
    Ich fürchte nämlich, Deine Boxen werden - solltest Du sie wirklich gebaut bekommen - klingen wie ein Sack Sülze im Blecheimer.

    Falls sie nicht der erste richtige Basswumms in Schotter zerlegt :D

    Jaja ich weiß - bis einer kam....
    Aber vor dem kamen viele, die sich selbst überschätzt haben. Frag mal Lilienthal, die Gebr. Wright und Herrn Jatho
     
  17. #17 Gast036816, 11.01.2012
    Gast036816

    Gast036816 Gast

    ich habe MKunze vor ein paar minuten einen ansprechpartner übermittelt, der so etwas - beddomöbel - schon öfter gemacht hat. u. a. auch lautsprecherboxen.
     
  18. MKunze

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    Es soll kein Hohlkörper vollständig aus Beton werden. Dachte an eine Art U aus Beton. Die Front mit den Lautsprechern würde ich aus MDF herstellen wollen. Wo ich die Weichen platziere weiß ich noch nicht. Kabeldurchführung kann man mit nem Stöckchen beim Gießen realisieren, dass dann für die Kabel herausgezogen wird.

    Welche Resonanzfrequenz hat den MDF oder Spannplatten? Welche hat Schiefer? Und kommt das nicht nur auf das Material sondern auch auf Form, Größe und die Versteifungen an? Und was soll bei einer Lautsprecherbox klingen? Die Box oder die Lautsprecher in der Box? Um Klangverfälschung zu mindern soll die Box eben nicht mitschwingen. Lautsprecher-Grundlage! Der Sinn des Gehäuses ist die Entkopplung der Lautsprecherfront von der Rückseite. Ansonsten tendiert die Luft dazu einen Wirbel nach hinten zu bilden, um den Überdruck an der Vorderseite mit dem Unterdruck an der Rückseite auszugleichen. Bei hochwertigen Boxen aus Holz wird das Mitschwingen des Gehäuses mit aufwendigen Versteifungen unterdrückt. Das Gehäuse soll eben nicht mitschwingen. Holz wird zum Bau von Lautsprechergehäusen aufgrund seiner einfachen Bearbeitbarkeit genommen und nicht weil es klanglich eine ideale Resonanzfrequenz hat.
     
  19. #19 ReihenhausMax, 11.01.2012
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    Wie wäre es mit Lehm oder Ton?
     
  20. MKunze

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    Hallo ReihenhausMax. Ton muss gebrannt werden und Lehm ist wohl nicht stabil genug. Es sollen ja auch keine Ökoboxen werden ;) Ich hatte jetzt auch nicht vor die Gehäuse zu modellieren. Das Herstellen einer Form zum Gießen hat auch den Vorteil, dass ich damit mehrere identische Guße erstellen kann.
     
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