Weg vom Öl beim 25 Jahre alten Haus...

Diskutiere Weg vom Öl beim 25 Jahre alten Haus... im Regenerative Energien Forum im Bereich Haustechnik; Hallo, Wir (2 Personen-Haushalt plus "Alle-2-Wochenenden-Kind") möchten die bisherige Heizungsanlage (Öl-Heizung) auf regenerative Energie...

  1. #1 Elbkind, 12.01.2012
    Elbkind

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    Hallo,

    Wir (2 Personen-Haushalt plus "Alle-2-Wochenenden-Kind") möchten die bisherige Heizungsanlage (Öl-Heizung) auf regenerative Energie
    umstellen/umrüsten.

    Zur Ausgangslage:

    Einfamilienhaus, 3 ½ Zi.,Bj. 1986, massiv verklinkert, Wohnfläche 100qm
    (EG + 1. OG), Vollkeller (nicht bewohnt), Spitzboden (ungedämmt).
    Grundstück ca. 650qm. Ölzentralheizung (heizen und WW) mit Plastiktanks
    im Keller. Bj. 1986 (Brenner wurde mal erneuert). Im EG großzügiger
    Kachelofen, im Keller zusätzlich Holzofen (Werkstattofen, aber so gut
    wie nie an). In (fast) jedem Raum Wandheizkörper (2-Lagig).
    Holzfenster Doppelverglasung.
    Dachboden soll zeitnah ausgebaut und als Schlafzimmer genutzt
    werden (offene Galerie)...aber das nur am Rande.

    Verbrauch: ca. 1500 – 1700 Liter Heizöl im Jahr. 2500KW/h Strom-
    verbrauch. Geheizt (Öl) werden im Grunde nur die Bäder (2), Gäste-WC
    sowie das Schlafzimmer ein wenig. Im Winter (ca. Oktober/November
    bis März) wird täglich der Kachelofen benutzt (je nach Wetterlage).
    Heizung dort ganz selten nur unterstützend, bis Ofen heiß ist. Unten
    haben wir zwei riesige Fenster-Erker plus Terrassentür, was zusammen
    viel Energie schluckt…Holz bekommen wir sehr günstig (100 – 150.- p.a.).

    Nun würden wir gerne die Öl-Heizung entsorgen und auf regenerative
    Energie umstellen. Zum Einen, weil Öl ja nicht billiger wird und irgendwann
    Schluss ist - wir sind beide noch recht „jung“ (38, 40). Ausserdem ist die
    Anlage so alt, dass da in naher Zukunft sowieso Investitionen aufkommen
    werden.

    Plan ist „irgendeine“ (sinnvolle und nachhaltige) Umrüstung, die mittels
    KfW (oder ähnlicher Förderung) unterstützt wird. Beratungstermin
    (banken-seitig) steht an. Bezüglich Fördermittel muss ja auch ein Sachverständiger kommen, der einen berät. Bevor das nun passiert,
    wollte ich grob abklopfen, ob mir jemand sagen kann, was unter
    gegebenen Umständen sinnvoll ist und was nicht. Vielleicht heisst es
    ja auch „Auf Grund der relativ geringen Betriebskosten macht eine so
    umfassende Sanierung keinen Sinn“….

    Da wir im Grundwasser(schutz)gebiet wohnen (ganzjährig recht
    konstanter Pegel, drei 2 ½ m Schächte direkt am Haus mit Pumpen
    zur Grundwasserabführung vorhanden, leichte Hanglage), dachten wir natürlich vorerst an eine GW-Wärmepumpe (vorausgesetzt Genehmigung).
    Nur ist die Frage, ob eine Leistung ausreicht, um unter o.g. Bedingungen
    das Haus zu heizen. Ich würde nämlich auch gerne einfach mal die
    Heizung aufdrehen, anstatt den Koloss mit Scheitholz zu versorgen…aber
    das Holz ist für uns weitaus günstiger (und gemütlicher) Parallel würden
    sicherlich noch nötige Sanierungsmassnahmen erfolgen müssen?
    (Fassadendämmung, Dachboden…)

    Das Aufstellen von Kollektoren käme wohl nicht in Frage, da wir
    kaum großflächig zusammenhängenden Platz haben. (Teich, Auffahrt,
    Wege, Strand, Gartenhaus, Gehege, Bäume, etc…).
    Ob eine Sondenlösung sinnvoll wäre, kann ich geologisch noch nicht beurteilen…

    Interessant wäre eine Lösung, die zusätzlich noch die Stromversorgung
    inkludiert. PV kommt nicht in Frage, da die Dachflächen gen Osten und
    Westen zeigen (Krüppelwalmdach).
    Nun habe ich in letzter Zeit immer wieder von Mini/Micro Blockheizkraft-
    werken gelesen, die neben der Wärmeerzeugung mittels Generator
    gleichzeitig Strom erzeugen. Für mich als Laie klingt das recht attraktiv,
    da die Unabhängigkeit hierdurch ja noch weiter unterstützt wird.
    Unterstützend evtl. noch der Einbau eines Wasserkreislaufs in den
    vorhandenen Kachelofen…Gibt es hier Erfahrungsberichte, oder kann
    jemand schon pauschal sagen, dass das Unterfangen nicht sinnvoll ist?
    Wie sieht es mit der Lautstärke der Stirling-Motoren aus?

    Es soll jetzt nicht die möglichst günstigste Lösung zu finden sein,
    sondern die Lösung, die nachhaltig ist, die auch in x Jahren nicht
    als veraltet und unwirtschaftlich gilt und generell zu den vorhandenen
    Umständen passt. Natürlich kann mir wohl keiner die eierlegende
    Wollmilchsau empfehlen...aber eine Art von Richtungs-Vorschlägen?

    Danke vorab für die Beiträge…

    Arne
     
  2. R.B.

    R.B.

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    Das Haus hat geschätzt aus dem Jahresverbrauch wohl eine Heizlast um 6-8kW, je nachdem wie intensiv mit Holz geheizt wurde (Wieviel Ster p.a.?).

    Diese Heizlast wird noch geringer ausfallen wenn alle Maßnahmen (Dämmung, Fenster oder was auch immer) abgeschlossen sind. Es wäre also zuerst zu überlegen, ob es nicht sinnvoller ist abzuwarten, bis alle Maßnahmen erledigt sind.

    Soll bereits jetzt die Heizung ersetzt werden, dann sollte man die hinsichtlich Leistung eher knapp dimensionieren, zumal ja noch ein Ofen vorhanden ist, und später sowieso noch wärmedämmende Maßnahmen durchgeführt werden.

    Dann wäre zu prüfen, wie stark das Holz heizen eingebunden werden soll. Soll die "neue Heizung" nur Spitzen abdecken, dann sieht die Planung anders aus, als wenn der Ofen nur als Hobby betrieben wird und die Heizung die Hauptarbeit leisten muss.

    Vielleicht wären Pellets eine Alternative. Diese Anlagen arbeiten automatisch und müssen nur regelmäßig gereinigt werden. Man benötigt halt etwas Platz für die Lagerung der Pellets.
    Ein weiterer Vorteil wäre, dass diese Anlagen auch hohe Heizkreistemperaturen erzeugen können, was gerade bei Heizkörpern erforderlich wird, und dabei kaum an Effizienz verlieren (im Vergleich zu WP).

    Für eine Wärmepumpe, egal welcher Art, müsste man zuerst einmal die Rahmenbedingungen prüfen und evtl. verbessern. Es sollte sichergestellt sein, dass die Heizkreise mit Temperaturen < 45°C gefahren werden können. Evtl. wird da ein Austausch der Heizkörper erforderlich.

    Falls Grundwasser vorhanden ist, wäre das eine Alternative. Hier müsste man aber das Wasser auf Eignung prüfen, bevor man weiter plant. Der Vorteil wäre, dass man mit einer relativ hohen und konstanten Quellentemperatur arbeiten kann, was letztendlich eine gute Arbeitszahl liefert.

    Ein Flächenkollektor muss nicht sein, evtl. lässt sich der Kollektor auch als Graben oder sonstwie gestalten. In Deinem Fall ein Graben mit grob 60m Länge der auf dem Grundstück "verteilt" wird. Genaueres kann man erst sagen wenn man tiefer in die Planung einsteigt.
    So eine WP liefert aber problemlos eine Arbeitszahl > 4.

    Falls der Ofen die Hauptarbeit übernehmen soll, und die WP nur die Spitzen abfangen muss, könnte man auch auf eine LWP setzen. Deren Arbeitszahl ist schlechter als bei einer Sole-, DV- oder GW-WP, aber wenn sie nur während Spitzenzeiten genutzt wird, macht sich der günstigere Anschaffungspreis bemerkbar, auch wenn die Verbrauchskosten etwas höher liegen.

    Über den o.g. Jahresverbrauch könnte man ganz grob die zu erwartenden Verbrauchskosten abschätzen. Diese wären bei einer LWP etwa 800,- €, bei einer Sole etwa 600,- €, bei DV oder GW irgendwo zwischen 500,- € und 600,- € p.a.

    Zum Vergleich, eine Pelletanlage wird wohl Pellets für 700,- € bis 800,- € p.a. verbrennen, und das Heizöl kostet Dich aktuell wohl 1.400,- € und mehr pro Jahr.

    Ich würde an Deiner Stelle mal die oben genannten Alternativen genauer unter die Lupe nehmen. Für was man sich letztendlich entscheidet, steht auf einem anderen Blatt. So weit sind wir noch nicht.

    Gruß
    Ralf
     
  3. Julius

    Julius

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    Werbung hier erfolgt gegen meinen Willen!
    Ein Klein-Blockheizkraftwerk wäre in Eurem Fall noch größerer Unfug, als es für EFH sowieso schon ist!
    Und womnit soll es überhaupt betrieben werden? Außer Öl (ggf. biogenes) und Gas gibts kaum brauchbare Möglichkeiten.

    Ich würde die Ölheizung bis auf weiteres belassen und mit dem Geld erst einmal sämtliche Verbesserungen an der thermischen Hülle vornehmen.

    In 10 oder 15 Jahren kann man dann mal sehen, was man mit dem Kessel macht.
    Alles anderes ist ME hinausgeworfenes Geld und nutzt weder der Umwelt noch Euch.

    Wenn überhaupt, würde ich eher an einen Holzvergaserkessel denken als an ne WP.
     
  4. R.B.

    R.B.

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    War auch ein Gedanke von mir, bis ich das gelesen habe:

    Damit kommt in meinen Augen nur ein automatisch arbeitendes System in Frage. Holz kann er ja in seinem Ofen verbrennen.

    Gruß
    Ralf
     
  5. #5 Budenzauber, 12.01.2012
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    Hallo,
    sehe ich ähnlich, solange das aktuelle "System" problemlos läuft und vielleicht auch noch etwas optimiert werden kann.
    Evtl. meinte der TE mit "Mikro-BHKW" keine aktuell verfügbare Technik (überdimensioniert), sondern etwas aus der künftigen Entwicklung. Das hier habe ich kürzlich mal gefunden (untere beiden Punkte):
    http://www.oelheizung.info/oelheizung/zukunftsfaehigkeit.html

    Sieht doch aus, als ob das im EFH-Bereich passen könnte. Bis es soweit ist, darf mein '95er Öler natürlich noch durchhalten...:winken

    Gruß Budenzauber
     
  6. #6 Elbkind, 12.01.2012
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    Danke!

    Ich meinte schon die herrkömmlichen Micro-Kraftwerke.
    Aber ich erkenne die Porblematik...

    Generell will ich aber komplett weg vom Öl.
    Gas kommt auch nicht in Frage, ausser Kochfeld.

    Momentaner Verbrauch im Biofire liegt bei ca. 5 Rm/a
    Lässt sich denn ein Verbrauchsvergleich zwischen
    einer Pellet-Anlage und so ein Sturzbrandofen herstellen?
    D.h. wenn ich von einem Verbrauch von 2 Tonnen Pellets
    im Jahr ausgehe...kann man dann sagen, dass ein Vergaser-
    System ungefähr die gleiche Menge an Scheitholz aufnimmt?
    Was ist effektiver?
    Von den Materialkosten scheint das ja wohl klar:
    200.-/Tonne Pellets zu 15.-/Raummeter Holz.


    Und wenn man sich für ein o.g. System entscheidet, ist dann
    das Nachrüsten einer Wassertasche für den Kachelofen sinnfrei?
    So als Unterstützung, wenn man eh schon heizt?

    Die Frage ich nur, ob man das Hobby "Holz" die nächsten Jahrzehnte
    so noch fortführen will...Von daher erscheint mir die GW-WP
    auch so attraktiv, sofern erlaubt...

    Im Frühjahr soll erst einmal ein Gutachter kommen und alles unter
    die Lupe nehmen. Dann wird entschieden, was zu veranlassen ist.
    Alles (was auch immer) soll unter Programm 152 der KfW als
    Vollfinanzierung laufen, mit 15-20 Jahren Laufzeit.
    Ich wollte nur im Vorfelde schon einmal eine grobe Richtung kennen
    und nicht völlig laienhaft dastehen, wenn eine Entscheidung direkt
    vor der Tür steht, bzw. mit das Blaue vom Himmel versprechen zu
    lassen...
     
  7. R.B.

    R.B.

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    Also 15,- €/Rm für Holz, das ist schier unglaublich. Dafür darfst Du bei uns im Wald noch nicht einmal die Reste auflesen. Von so Dingen wie Sprit, Öl, Ketten und anderem Verbrauchsmaterial mal ganz zu schweigen, Arbeit darf man sowieso nicht rechnen (obwohl ICH mir in meiner Freizeit etwas besseres vorstellen könnte als im Wald herum zu turnen oder zuhause Holz zu spalten und zu stapeln).

    Der Heizwert/Rm unterliegt hohen Schwankungen. Luftgetrocknet hat der Rm Buchenholz etwa 1.600-2.000kWh, Fichtenholz irgendwas um 1.200-1.400kWh. Wie gesagt, in der Praxis gibt es da heftige Schwankungen.
    Bei der Verbrennung selbst wird nur ein Teil dieser Energie als Wärme nutzbar gemacht, der Rest geht durch den Schornstein. Dabei sollte man beachten, dass die Angaben zum Wirkungsgrad der Kessel nur unter Normbedingungen gelten. Diese liegen in der Praxis so gut wie nie vor.

    Bei Fichtenholz kann es gut sein, dass nicht einmal 1.000kWh als Wärme im Haus zur Verfügung stehen, bei Buche kann es auch mal unter 1.500kWh liegen.

    Deswegen wehre ich mich auch immer wieder gegen solche Sprüche wie "1 Ster Holz ersetzt 200 Liter Heizöl".

    Bei Pellets ist der Heizwert aufgrund der industriellen Produktion relativ genau. Aber auch hier spielt der Wirkungsgrad des Kessels eine Rolle, der jedoch besser ist als bei einem Holzkessel. Das liegt auch daran, dass sich Pellets kontrollierter verbrennen lassen.

    1 Tonne Pellets hat also in etwa 5.000kWh, wovon typ. 4.500kWh dem Haus als Wärme zugeführt werden können.

    Die kWh Wärme aus Pellets kostet also irgendwas um 5-5,5Ct. Nachdem Du das Holz anscheinend geschenkt bekommst, wird das natürlich immer billiger sein. Bei uns liegt der Preis für 1 Ster Buchenholz fast schon bei 100,- € (natürlich ofenfertig angeliefert, sonst kann man ja nicht vergleichen). Der Preis ging insbesondere in den letzten 3 Jahr rasant nach oben.

    Gruß
    Ralf
     
  8. #8 willi1048, 13.01.2012
    willi1048

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    @ R.B.
    Auch ich bekomme Fichtenholzstämme in 0,5 Meterstücken frei Hof für 29 Euro
    geliefert.
    Vom Waldbesitzer schon ein Jahr trocken gelagert.
    Die werden nur noch in den Kamin gerollt und machen das Haus schön warm.
    Zur Unterstützung ist noch eine Gasheizung .
    Im schönen grünen Brandenburg ist soetwas möglich.
    Lieben Gruß
    willi
     
  9. R.B.

    R.B.

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    Kein Wunder dass es sich schon lohnt, das Brennholz mit dem LKW durch die ganze Republik zu fahren.

    Gruß
    Ralf
     
  10. #10 Elbkind, 13.01.2012
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    Auch hier, 10km südlich von Hamburg, ist so etwas möglich :-)
    Mischholz, kurz gesägt...alles dabei, Nadel, Buche, Eiche...

    Klar, spalten muss ich dann noch selbst. Aber das ist ein Tag
    Arbeit...Noch geht das...aber in 30 Jahren?
     
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