Schlechtes Bauchgefühl und viele offene Fragen

Diskutiere Schlechtes Bauchgefühl und viele offene Fragen im Bauen mit Architekten Forum im Bereich Architektur; Hallo liebes Forum, leider spüren wir nun schon schneller als vermutet, dass der Hausbau das ein oder andere Verständnisproblem aufruft....

  1. #1 Nicolai85, 15.01.2012
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    Hallo liebes Forum,

    leider spüren wir nun schon schneller als vermutet, dass der Hausbau das ein oder andere Verständnisproblem aufruft.
    Unser bisheriger Plan, ein frei geplantes Haus mit einem Architekten zu errichten ist nach dem aktuellen "Bauchgefühl" in weite Ferne gerückt. Folgendes beschreibt unsere Situation am besten:

    Wir haben uns über einen persönlichen Kontakt an ein Architektenpärchen gewandt und nach einem eingehenden Gespräch unsere Wünsche und Vorstellungen geäußert. Diese beinhalteten Fixpunkte wie, gewünschte Größe, Design, Schwerpunkte bei der Raumaufteilung und auch einen Preis. Diesen haben wir anfänglich mit 350.000€ definiert. Nach einiger Planungszeit besuchten wir unsere Architekten und bekamen einen Entwurf vorgestellt, welcher uns sehr gut gefallen hat. Dieser hatte nur den Haken, dass er sportliche 670.000€ kosten sollte. Sprich das Budget wurde einfach einmal knapp verdoppelt :wow
    In längeren Gesprächen einigte man sich auf ein Budget von 475.000€ inkl. Einbauschränken und Küche, jedoch mit Einschränkungen was die Solaranlage, Erdwärmepumpe oder den Ausbau + Qualität erst später benötigter Räume betraf (1x Bad und 2 Kinderzimmer).

    Die letzte Planung die uns nun erreichte bezifferte ein Gesamtvolumen von 507.000€ und einen zusätzlichen Puffer von 23.000€. Allerdings waren in diesem Budget nun keinerlei Einbauschränke oder Küche mehr enthalten! :bef1021:

    Wir halten die veranschlagten Kosten für ein wenig überzogen und haben dem Architekten auch mehrfach auf das definierte Budget hingewiesen! Leider soll dieses nur durch Weglassen einzelner Gewerke zu ermöglichen sein. Sprich die Garage wird nicht gebaut oder erst in 5 Jahren (wo da auf einmal das Geld herkommen soll ist mir unklar)

    Zusammenfassend sind wir damit überhaupt nicht einverstanden, da unsere Budgetaussagen scheinbar komplett ignoriert wurden. Wenn unsere Wünsche nicht mit dem Budget zu realisieren sind, hätten wir das gern vom ersten Moment an gewusst und uns etwas komplett anderes für nun ca. 500.000€ gesucht.

    Nun die erste Frage: Wir überlegen uns vom Architekten zu trennen und die Kostenplanung durch einen weiteren Architekten durchführen zu lassen. Sollte das Ergebnis (Kosten zu hoch) das gleiche sein, muss unser Plan (evtl. auch komplett weg vom Architektenhaus) eben geändert werden. Nun ist für uns die Frage, ob mit den vorliegenden Plänen zu einem Architekten gehen oder zu einem anderen Ansprechpartner?

    Die zweite Frage betrifft die HOAI. Wir haben jeweils eine Honorarplanung vom Architekten, Statiker und Haustechnikplaner erhalten. Allerdings geben sämtliche Online-HOAI-Rechner bei dem vorliegenden Baubudget (geplant vom Architekten + Honorarzone 3) einen Oberwert von ca. 20.000€ weniger als das aufgerufene aus. Liegt das an der extremen Ungenauigkeit der Rechner oder stimmt hier was nicht?

    Kurze Info dazu:
    Aufgerufen werden ca. 82.000€ Honorar (alle 3 zusammen)
    Baukosten (komplett 300) werden auf 303.000€ angegeben (auch inkl. Malerarbeiten, Trockenbau, Parkett etc.)
    Technische Anlagen ca. 90.500€
    Außenanlagen 21.000€

    Wir freuen uns über jeden Rat oder auch Verständnisunterstützung. Auch wissen wir, dass Bauen Geld kostet, jedoch ist die Frage ob unsere Wünsche wirklich überhaupt nicht zu unserem Budget passen.

    Viele Grüße und allen einen schönen Sonntag
     
  2. Kermit

    Kermit

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    Ob ein Projekt eher in Richtung 350k oder in Richtung 700k geht, sollte ein Architekt eigentlich auch schon während des Vorgespräches klären können ohne groß rechnen zu müssen.

    Was vielleicht zu Missverständnissen führt :

    -Bautrüger reden gerne vom Preis oberhalb Bodenplatte
    -Architekten reden gerne von den reinen Baukosten
    -Bauherren interessieren sich meißt für den Gesamtpreis, inklusive Planung, Grundstück, Nebenkosten usw.
    -Ihr wollte scheinbar auch noch Küche, Schränke, vielleicht noch Aussenanlagen? gleich mit drin haben

    Jenachdem was man ansetzt ist der Faktor 2 und mehr beim Ergebnis locker drin.

    Ein Hinweiß zum Hoai-Rechner : Die Hoai gibt für die Honorarzone einen Mindest- und einen Höchstsatz (oder was dazwischen) vor. Welchen ihr davon berechnet hängt davon ab wie komplex euer Bauwerk und wie gut euer Verhandlungsgeschick ist ;)
     
  3. #3 Nicolai85, 15.01.2012
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    Hallo Kermit,

    danke für Deine Antwort :)

    Dem Architekten wurde vom ersten Gespräch an mitgeteilt, dass sich die Preisgrenze auf ein "fertiges Haus" inkl. Einbauschränke, Küche, Heiz- und Lüftungsanlage etc. bezieht. Auch die komplette Kostenübersicht (liegt vor und kann, wenn erlaubt gepostet werden) sieht sämtliche Leistungen und auch Kosten für Prüfstatiker und Gebühren vor. Somit war eigentlich klar genug was verlangt war. Nur wurde das Verlangte/Gewünschte eben nicht eingehalten.

    Bei der HOAI-Rechnung bin ich vom Höchstsatz bei den Rechnern ausgegangen. Dem ggü. steht der Mittelsatz vom Architekten und den beiden anderen. Somit ist die Spanne zwischen dem Rechner und dem was der Architekt und die anderen Teilnehmer aufrufen noch erheblicher.

    Das sich die Kosten um +/- 20% bewegen können haben wir berücksichtigt. Deshalb können und wollen wir uns auch nicht mit einer ohnehin schon zu teuren Planung in die nächsten Schritte stürzen. Immerhin muss der Plan ja nicht günstiger werden, sondern kann noch teurer werden (davon ist auch warsch. auszugehen)
     
  4. #4 Ralf Dühlmeyer, 15.01.2012
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    Nicolai:

    1) Habt Ihr einen schriftlichen Vertrag mit den Kollegen? Wenn ja, steht darin etwas zu a) Budget und b) Honorargrundlagen. Wenn ja, was?

    2) Trennen ist nicht so einfach. Setzt dem Architekten eine Frist, Euch einen Entwurf zu machen, der Euer Budget einhält und bennet das Budget dabei ausdrücklich.
    Trennt Euch nicht ohne anwaltliche Hilfe!!!

    3) Es gibt genau 2 Möglichkeiten für die Budgetüberschreitung: Die Kollegen haben ne Meise oder Ihr habt Ideen, die mit dem Budget schlicht nicht umsetzbar sind!
    Das muss der Architekt aber an sich recht schnell er kennen bei derartigen Differenzen und Euch darauf hinweisen!

    ++++

    Lasst Euch nicht entmutigen, es sind nicht alle Architekten so!
     
  5. #5 Nicolai85, 15.01.2012
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  6. #6 likema33, 15.01.2012
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    Ich kann Ralf nur zustimmen. Holt Euch anwaltliche Hilfe, bevor Ihr noch irgendetwas beim Architekten unterschreibt und besprecht das weitere Vorgehen.

    Der Auftrag war, Euch ein Haus mit einem Budget X zu planen. Diese Aufgabe muss erst einmal vom Architekten erfüllt werden, was bisher nicht der Fall war.

    Meine eigene Erfahrung zeigt: Gerade Budgetvereinbarungen sollten immer schriftlich fixiert werden! Ein Architekt, der schon keinen vernünftigen Plan hinbekommt, wird auch später keine Kostenkontrolle einhalten. Am Ende wird das Projekt womöglich noch teurer.
     
  7. #7 driver55, 15.01.2012
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    Was reitet ihr eigentlich immer auf der Küche u. den Einbauschränken herum?
    Küche 50 t€ und Einbauschränke 20 t€? Oder weshalb?

    Diese Fixpunkte interessieren uns hier brennend!
    300 m²? Wie soll der Preis sonst zustande kommen...
     
  8. #8 Gast036816, 15.01.2012
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    Gast036816 Gast

    könnt ihr denn noch ein paar daten zu eurem haus hier einstelen:

    - BRI Ruttoraiminhalt
    - wohnfläche qm
    - keller qm
    - ausstattungsgrad

    eine kostensteigerung von 350 t€ auf 670 t€ ist schon mal einen nummer.

    ich verstehe aber das kollegenpärchen nicht, solch eine kostensteigerung muss man frühzeitig erkennen um dem bauherrn und sich selbst die chance zu geben,rechtzeitig die reissleine zu ziehen.

    wenn ihr noch keinen vertrag unterschrieben habt, dann ist es etwas leichter für euch vom architekten zu lösen. ihr könnt dann den bestehenden entwurf nicht weiter verwenden, ihr könnt dem architektenpärchen eine aufwandsentschädigung anbieten.

    ein weiteres gespräch mit einem entwurf der zu euren budgetzahlen passt sollte auch möglich sein.
     
  9. #9 Nicolai85, 15.01.2012
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  10. #10 Nicolai85, 15.01.2012
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  11. #11 driver55, 15.01.2012
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    Sorry, aber dir muss man jeden m² (Punkt) einzeln aus der Nase ziehen. Wundert mich ehrlich gesagt nicht, dass der Archi euch nicht verstanden hat.
    Was interessiert denn den Archi eure Küche für 10 k€ oder Einbauschränke für 15 k€?
    Dann eben, plane ein Haus für 350 k€ - (Küche + Schränke + Sanitär + Heizung + Lampen + Möbilierung...) dann bleibt nicht mehr viel über... für's Haus.
    Und die Aussenanlagen sollten auch schon enthalten sein (21000€)?:respekt

    Ich lese gerade Passivhaus...
     
  12. mls

    mls Bauexpertenforum

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    noch unbeantwortet:

    anteil twp: rd. 17.000,- (IIIu, anrbK 175tsd)
    anteil tga: rd. 20.000,- (IIu, anrbK 90tsd)
    kosten u. honorare netto.
     
  13. #13 BitteDanke, 15.01.2012
    BitteDanke

    BitteDanke

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    6 - 10 Tsd. EUR für eine Küche in solch einem teuren Haus?
    Das ist ja wie einen 911er auf billigen 155er China-Pneus zu fahren...

    Ich wurde mir schleunigst einen neuen Architekten suchen!

    Noch was: Wie kann man denn eben mal sein Budget von anfänglich 350 Tsd. auf 475 Tsd. aufstocken?
    Habt ihr noch einen Goldesel im Keller entdeckt?

    Was soll denn alles in dem Budget enthalten sein? Nur die reinen Baukosten oder auch das Honorar für Architekt/Statiker?
     
  14. #14 Nicolai85, 15.01.2012
    Nicolai85

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    Danke für deinen Beitrag. Allerdings stand der durch dich aufgeworfene Punkt überhaupt nicht zur Frage. Ich weiß das hier viele gerne über Realisierbarkeiten etc. reden und sich auch gerne künstlich aufregen.

    Also nochmal zum Thema...uns wurde gesagt, dass unser Budget zu unseren Wünschen passt. Und dann wurde maßlos überzogen. Ich verlange von niemanden Unmögliches, aber von einem Profi verlange ich eine kompetente Aussage und Einschätzung seines Tagesgeschäftes. Wenn unsere Wünsche unrealistisch sind, hat er mir das zu sagen! Mitunter habven wir unser Budget ja auch um 150.000€ angepasst. ABer auch das ist ja in die Hose gegangen :(
     
  15. #15 Nicolai85, 15.01.2012
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  16. #16 BitteDanke, 15.01.2012
    BitteDanke

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    Wie das geht, sollte verstehen, wer will.
    Eine Erhöhung um bis zu 20-30% könnte ich ja noch nachvollziehen. Aber wie kann ich denn mal eben sagen "Ok, dann wird's halt mal eben 150 Tsd. EUR teurer???
     
  17. #17 Gast036816, 15.01.2012
    Gast036816

    Gast036816 Gast

    euer budget soll 350.000 € sein und ihr wollt etwa 200 qm wohnfläche haben.

    wenn ich mal einfach rechne - überschlage -

    200 qm wfl x 1.400 €/qm + 25 % nebenkosten sind 350.000 € brutto.

    1.175 €/qm netto = 1.400 €/qm brutto, in diesen kontext passt keinesfalls ein sogenannter sichtbetonfussboden. die herstellkosten von 65 €/qm muss ich erst einmal anzweifeln. die können sich steigern. bei dieser größenordnung - 200 qm wfl - und bufgetbegrenzung von 350.000 € ist doch klar, dass der ausstattungsgrad nicht besonders ausfallen kann. gab es denn da keine beratung?

    zitat:

    d.h. Pläne nicht nutzen und nix bezahlen...oder Aufwandsentschädigung zahlen und die Pläne weiter nutzen können?

    das hängt davon ab, ob für den entwurf urheberschutz besteht hinsichtlich besonderer gestaltungsmerkmale.
     
  18. #18 Nicolai85, 15.01.2012
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    Uns wurde vom Architekten mitgeteilt, dass unsere Wünsche nicht mit 350.000 realisierbar sind. Deshalb hat man sich auf eine Anpassung des Budget geeinigt, welches dann bei ca. 475.000€ gelandet ist. Dies allerdings mit der Versicherung, dass die Wünsche realisierbar sind.

    Wie ich schon schrieb, wenn uns nachvollziehbar dargestellt wird, dass die Wünsche mit dem geplanten Budget nicht zu realisieren sind, sind wir keinesfalls Anpassungen ggü. abgeneigt. Allerdings ist bei 500k€ endgültig Schluss.
     
  19. #19 Nicolai85, 15.01.2012
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    Evtl. ist da leider etwas durcheinander geraten. Der erste Plan 350k€ und 200qm ist ja durch Diskussion mit dem Architekten auf ca. 475k€ - 500k€ angepasst worden. Somit ist die angestellte Rechnung nicht mehr ganz aktuell.

    Wenn ich es grob überschlage sieht es ca. so aus:

    200qm x 1.680€/qm = 336k€ + 25% Nebenkosten = 420k€ dann noch die 19% = 500k€

    Kurze Frage zur Information: Mit welchem qm-Preis sollte man denn bei einem Sichtbeton rechnen?
     
  20. #20 Gast036816, 15.01.2012
    Gast036816

    Gast036816 Gast

    du solltest erst einmal erläutern, was sich hinter dem sichtbetonfussboden - aufbau, funktion, nachbehandlung - verbirgt! dann kann der preis näher definiert werden.
     
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