Neubau EFH mit Gewerbeeinheit - viele Verkabelungsfragen

Diskutiere Neubau EFH mit Gewerbeeinheit - viele Verkabelungsfragen im Elektro 1 Forum im Bereich Haustechnik; Lieber Bauvater, bei dem Vorhaben wäre es sinnvoll, einen Fachplaner rechtzeitig einzuschalten! Dann kann der auch bei der Beauftragung der...

  1. Julius

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    Lieber Bauvater,
    bei dem Vorhaben wäre es sinnvoll, einen Fachplaner rechtzeitig einzuschalten!
    Dann kann der auch bei der Beauftragung der Anschlüsse behilflich sein.


    Was die DTAG angeht, mußt Du zwei Dinge sauber auseinanderhalten:

    -Einmal die Frage, bei welchem Anbieter die Zugänge ("Anschlüsse") dann bestellt werden (das muß nicht einmal derselbe sein - es könnte vielleicht sogar sinnig sein, zwei verschiedene zu wählen).

    -Und andererseits die Frage der Herstellung des physischen Hausanschlusses bzw. der Hausanschlüsse für leitungsgebundene Versorgung.

    Bei so einem Neubau würde ich - wenn irgend möglich, und das ist hier wohl der Fall - BEIDE Arten von Hausanschluß herstellen lassen.

    Also einmal den der DTAG (sehr wahrscheinlich in herkömmlicher Kupfer-Zweidraht-Technik).
    Und den des BKabelnetzbetreibers (entweder in Form einer Koaxialleitung oder als Glasfaser).


    Du siehst:
    Deine Beschäftigung mit der Zahl der NTBA oder derm Verlegeabstand der Leitungen ist ein völlig irrelevanter Nebenschauplatz. Es geht um ganz anderes Fragen!


    P.S.
    Soweit ich das verstanden habe, versorgt "Willy" das freie und hanseatische Stadtgebiet, während u.a. für Norderstedt der "Wilhelm" zuständig ist.
    Kann gut sein, daß da unterschiedliche Bedingungen gelten!
     
  2. #42 Trololo, 24.01.2012
    Trololo

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    Das Ganze deucht mir etwas merkwürdig. 1und1 ist ein reiner Reseller, die haben keine eigenen Leitungen.

    Und in gewerblicher Nutzung auf einen reinen VoIP Anschluß via TV Kabel zu setzen (was anderes kriegst du von wilhelm.tell nicht) wäre mir eine Nummer zu heiß.

    Du willst doch ein Gewerbe. Ich würde mich da mal die Geschäftskundenbetreuung der DTAG wenden und nicht an eine normale Hotline.
     
  3. kike

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    Wo wäre da das Problem/Risiko?

    Grüße kike
     
  4. #44 Trololo, 24.01.2012
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    Single Point of Failure, Vishing, Abhörsicherheit z.B.

    Da da eine RA Kanzlei mit dran hängt würde ich mir das gut überlegen.
     
  5. kike

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    Die Problematiken gelten doch fürs "normale" Festnetztelefon genauso bzw. was die Abhörsicherheit angeht in ähnlicher Form.
     
  6. Julius

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    Nein, das sind andere Verhältnisse.
    Bei echtem Analoganschluß und bei ISDN ist jeweils eine eigene Leitung (HKZ) für jeden Nutzer vorhanden, bei Mitnutzung von BK (Koaxleitung) hängen hingegen viele Nutzer an gemeinsamer Leitung.

    Aber vielleicht versorgt der gute Wilhelm Eueren Bereich bereits mit Glasfaser-Direktanschluß, dann träte jene Problematik widerum nicht auf.

    Man könnte ggf. auch mischen.
    Also den Telefon- und Faxverkehr über einen echten ISDN-Anschluß abwickeln (z.B. der DTAG oder alternativer Anbieter mit eigener Vermittlungs-Infrastruktur, wie z.B. FODAWOHN), den Datenverkehr hingegen über den Wilhelm.
     
  7. #47 BauVater, 24.01.2012
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    Hallo Julius, das wäre meine Wunsch-Konfiguration, aber es wird wohl beim Wunsch bleiben. Die DTAG-Bauherren-Hotline hat jetzt einen Rückruf innerhalb von 3 Tagen zugesagt. Es scheint nicht sehr wahrscheinlich, dass die uns einen Anschluss bauen werden. Das Baugebiet ist für die DTAG offensichtlich ein weißer Fleck; es ist fest in der Hand von Wilhelm-Tel.

    Nicht wirklich. Mangels Alternativen werden wir wohl bei Wilhelm-Tel landen; es sei denn, die DTAG wächst über sich hinaus, was ich bezweifle.

    "Mein" Willy war einfach nur eine flapsige Bezeichnung für Wilhelm-Tel; habe erst jetzt mitbekommen, dass es auch noch Willy gibt...

    Eben, das war auch mein Gedanke dabei.

    Volle Zustimmung.

    Ist auf jeden Fall ne Überlegung wert. Mal schauen, was Fr. Rechtsanwältin dazu meint...

    Da kommt dann mein altes Problem wieder zum Vorschein. Frauen und Technik :mauer
    Ob ich dieses Argument meiner Tochter schmackhaft gemacht bekomme?

    DTAG: siehe oben FODAWOHN kann mangels vorhandenem Draht nur UMTS; dann doch eher Glasfaser.

    Das wäre natürlich eine Möglichkeit...
     
  8. #48 HansFranz, 25.01.2012
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    Sehr wichtige Entscheidungen

    Die Vermutung und damit Verdrängung, dass die Telekom dort nicht die Grundversorgung herstellt, könnte sich bei eurem Desinteresse als mächtiger Bummerang später erweisen.

    Ein Linesharing-Medium wie das BK-Netz ist schneller gestört als die pro Kunde und Anschluß verfügbare separate Doppelader eines herkömmlichen Tel.Anschlusses.

    Noch dazu sehen es die Kabelentzbetreiber wohl eher als Zugabe an, auf ihrem Medium TV-Kabel zusätzlich Surfen und Telenieren zu können.

    Damit hebelt ihr euch aber alle die Garantie und somit Versorgungspflicht einer stabilen Verbindung ins Festnetz selber aus.

    Diesen Umstand sollte sich die dortiege Ansiedlung mal ernsthaft durch den Kopf gehen lassen.
    Auf einem TV-Anschluß mit Zugabe einer Surf- und Tel.Möglichkeit hat man wohl dann auch andere Entstörfristen als im echten Tel.Kabel-Netz der Telekom > 24 Std.!

    Als Alternative, wegen zu geringer Bandbreite, kann man ja zusätzlich auf alternative Anbieter zurückgreifen , so z.B. Hansenet > Alice = O2

    Fürs TV zahlt man ja schon monatl. seinen Obolus an die Öffentl.+Rechtl. über die GEZ, da muß man das Angebot von WT nicht zwangsläufig als glücklichste Lösung ins Auge fassen.

    Eine SAT-TV-Anlage bietet da weit mehr Frei- und Spielraum, was das himmlische freie Fernsehprogramm anbelangt.

    So man überhaupt noch auf solche Inhalte fixiert ist.
     
  9. #49 BauVater, 25.01.2012
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    Danke HansFranz.

    Was meinst du mit "Vermutung und Verdrängung" und Desinteresse?

    Ich teile deine Bedenken absolut, jedoch sind die Fakten so, wie ich sie geschildert habe. Also: Bisher keine DTAG-Anschlüsse in Reichweite.

    Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass die DTAG wegen einem EFH dort ein Kabel hinlegt. Sieht das jemand anders?

    Hansenet? Haben die überhaupt eigene Leitungen? Falls ja, dann jedenfalls nicht dort.
    Einen Funk-Anschluss, wie FodaWohn, O2 etc. kann ich mir nicht als wirklich bessere Alternative vorstellen.

    Bzgl. TV bin ich auch der Meinung, dass eine vernünftige Sat-Anlage das Beste wäre. Da Wilhelm-Tel einem jedoch den Glasfaser-TV-Anschluss aufnötigt und diesen auch noch kostenfrei ins Haus legt, habe ich schlechte Argumente.
     
  10. #50 HansFranz, 27.01.2012
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    Grundversorgungspflicht

    Wenn man erst zu spät reagiert, wenn das Übel dann nicht mehr abwendbar ist, dann wird die Telekom natürlich nachträglich nicht selber mehr aktiv.
    Bei vorhandener Ausweichversorgung durch Wettbewerber besteht wohl keinerlei Versorgungspflicht mehr durch die T?

    Zur Erschließung eines Wohn- oder Gewerbegebietes gehören prinzipiell die Telefonanbindungen im örtlichen Fernsprechnetz.
    Dafür hat die Telekom eine extra Abteilung, erreichbar über die Bauherrenhotline.
    Der Name kommt ja nicht von ungefähr, für Mieter wäre die nicht zuständig.

    Ein Anschluß (aktiv zum Telefonieren) setzt dann zwingend eine linientechnische Anbindung des gesamten Wohngebietes voraus, einzelne "Sonderwünsche" gibt es da eigentlich nicht.

    Sollte natürlich versäumt wurden, dies so zu beantragen, weil irgendein Planer etwas "vergessen" hat, dann wird es wohl hinterher schwierig, aber nicht unmöglich.

    Aus deinen Fragen erlese ich, daß Ihr Euch das Beste gern nur herauspicken wollt, der vorerst unbedeutende Rest wäre euch egal.
    Oder es besteht schon jetzt eine Ausgrenzung der Telekom durch die Versorgungsplanung.

    Im Vorfeld machen sämtl. Wettbewerber immer große Versprechungen, ob die dann letzendlich haltbar sind, zeigt sich erst später.

    Zu der explizieten Frage wegen einem EFH, so wie ich das gelesen habe wird dort ein ganzes Wohngebiet errichtet.
    Wer sich in Gemeinschaft nicht kümmert, der wird dann auch als Einzelner das Nachsehen haben.

    Erschließungskosten sind ja nun auch nicht ganz ohne, nur wenn man wichtige Komponenten wegen "Desinteresse" wegläßt, wird dasjenige Unternehmen versuchen auch auf Zeit zu spielen und seine gewisse (Markt)Macht einzusetzen.

    Zum Wettbewerber Hansenet aus HH, die brauchen keine eigenen Leitungen bis zum Kdn.Standort, also bis in Euer Haus, da reicht örtliche Kollokation in der zuständigen VST.
    Und die ist nachprüfbar gegeben > Onlineprüfung der nächsten Hauptstraße bei Euch.
    Nur ohne Telekomversorgung wird es damit dann auch Nichts.

    Zu dem TV-Anschluß, ob der LWL-(Glasfaser)basiert erstellt wird, bezweifle ich ganz stark.
    Nur könnte man auf diesen eventuell verzichten > SAT-TV, auf den der Telekom allerdings nicht zwangsläufig.

    Mit der Kostenfreiheit der BB-Erschließung durch WilhelmTell, das kann man so aber nicht ganz glauben.
    Liegt das schriftlich so vor, ohne gewisse zusätzliche Abnahmeverpflichtungen?

    Die Telekom wird das bei Einführung ihres Kabels ins Haus mit einer 3stelligen Kostennote ausführen, kostenfrei wäre es an der äußeren Hausaußenwand.
    Gibt es darüber hier schon genügend zu Lesen.

    Über diese Fakten würde ich mir an Eurer Stelle mehr Gedanken machen, denn Regulierung im TV-Kabelnetz ist mir noch nicht bekannt.
     
  11. Julius

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    Man sollte diesbezüglich DRINGEND mit der Kommune und möglichst mit den anderen Bauherren im betroffenen Gebiet reden.
    Vielen von denen ist vermutlich nicht klar, daß sie sich ohne DTAG-Anschluß fast alternativlos (nur Funk) einem Monopolisten ausliefern.

    Und:
    Die DTAG muß und wird im Regelfall sehr wohl auch wegen eines einzigen Hauses eine Leitung ziehen! Gibt dann halt - wenn keiner den Erdverkabelungs-Aufpreis zahlt - ein etwas größeres Freiluftkunstwerk an Holzmasten...

    Parallel dazu bei WILHELM klären, in welcher Technik deren Anbindung erfolgt.
     
  12. #52 Trololo, 28.01.2012
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    Du kannst auch mal §78 TKG lesen. Weiterhin gibts bei der Bundesnetzagentur teilweise sehr nette Mitarbeiter die auch hilfreich sein können. ;)
     
  13. #53 BauVater, 29.01.2012
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    Die scheint aber eben nicht zu funktionieren. Man erreicht dort oft/immer nur einen wohl schon legendären AB. Die dortige Ansage verheisst einen Rückruf innerhalb von 3 Werktagen; dies ist NICHT erfolgt.


    Nun ja, das Wohngebiet bzw. die Grundstücke werden von der Stadt Norderstedt vertrieben. D. h. dann wohl, dass die dafür zuständig gewesen wären. Da Wilhelm-Tel denselben Eigentümer hat, kann man entsprechende Schlüsse ziehen...


    Ist doch logisch, dass man nur das Beste will. Und ja, es ist tatsächlich so, dass zumindest meine Tochter bei Nennung der Telekom nicht begeistert ist.


    So wie ich das sehe, ist das Wohngebiet mit dem Abschnitt, in welchem das Haus meiner Tochter steht, zu Ende. Danach kommt ein kleines Wäldchen, dahinter die Bahntrasse. Was verstehst du unter Gemeinschaft? Das Gebiet wird nach und nach gebaut, je nachdem wie die einzelnen Grundstücke verkauft wurden.


    Das Problem ist eben: Wenn die "lila Launebären" sich nicht kontaktieren lassen, hat man als evtl Kunde kaum ne Chance, oder?



    Ich zitiere:
    Schriftlich: Ja, falls man im Kundenzentrum ausliegende Faltblätter gelten lässt. In diesen steht auch, dass das TV-Angebot in jedem Fall genommen werden muss.


    Monopolist ist klar. Aber Funk? Glasfaser!

    Aber nur, wenn man sie denn überhaupt erreicht...

    Das ist einen Versuch wert!
     
  14. Julius

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    Es soll entgegen mancher Gerüchte auch noch so etwas wie einen Briefpostdienst geben.
    Ein schriftlicher Antrag per Einschreiben ist sowieso jedem Telefonat vorzuziehen!
    Bei der DTAG ist es schon fast egal, ob man "nur" den AB oder doch einen Mitarbeiter erwischt, mündliche Zusagen haben sich sehr oft als wertlos (und Telefonate damit als reine Zeitverschwendung) erwiesen...

    Der Hinweis "Funk" bezog sich auf einzig verbleibende Alternativen zum (Glasfaser-)Monopolisten, wenn keine Kupferdoppelader liegt.
    Das hast Du offenbar etwas mißverstanden.
     
  15. tomrey

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    tomrey bin ich!...
    Also beim letzten Haus habe ich noch ISDN und LAN parallel verkabelt.
    Jetzt gibt's nur noch CAT5e und als Telefone kommen VoIP (snom, elmeg o.ä) und DECT (nachts aus!) an die fritzbox.
    LAN und Strom in eigene Leerrohre/Schlitze mit mind. 10cm Abstand da sie eh aus dem Bodenaufbau kommen und die Dosen meist ca. 30cm über dem FFB sitzen.
    RJ45 Dosen bitte reichlich um nicht später wieder überall kleine swiches zu haben. Lieber 2 große aus der Bucht und die LAN Kreise getrennt nach normal und PoE.
    Wo immer möglich werden dann Geräte mit LAN-Anschluß eingesetzt (Haustür, Heizungsregler u.s.w) und per browser angezeigt/bedient.
    Stromkreise auch direkt in die Verteilung, dort Stromstoßschalter und zur Bedienung Taster (evtl. nur mit 12/24V) dann gibt's eh kein Problem mit EMV.
    Ausserdem kann man dann später USV und/oder Automatisierungsfunktionen leicht nachrüsten.
    Gruß
     
  16. tomrey

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    edit: sorry hatte nach seite 3 bereits gepostet...
     
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