Mobile Photovoltaik für den Garten?

Möglich ist vieles, aber in der von Dir geschilderten Version ziemlich sinnbefreit...

Bis Du alle notwendigen Paneele fürs Rasenmähen aufgestellt hast, ist
1. Die Sonne wieder untergegangen, weil die Dinger ja auch vernünftig ausgerichtet werden wollen,
2.kein Platz mehr zum Rasenmähen, weil der Garten mit Paneelen vollgestellt ist...

Nebstbei sollte man auch die Amortisierung im Auge behalten, die bei dem geschilderten Verwendungszweck grob geschätzt irgendwo bei 4-5 hundert Jahren liegt...
MfG motz

 

Genau!

Vergleiche einfach die Leistungsabgabe der Photodingse mit der Leistungsaufnahme der Geräte.

 

Und da fiel s ihm wie Schuppen von den Augen.

Man könnte natürlich im Gartenhäuschen ein paar kWh in Form von Akkus platzieren, dann könnten die Panels die Akkus laden. Da muss er aber viel Rasen mähen bis sich das lohnt.

Gruß
Ralf

 

und einen sehr guten Insel-WR nicht vergessen, der auch den Einschaltstrom liefern kann...

Gruß
Frank Martin

 

Naja, dafür muß er sich aber noch von seiner Forderung nach "Hinstellen und Loslegen" verabschieden. Machbar ist sowas sicher, aber nicht mit der Vorstellung von "mobil".

Gruß Lukas

PS: Ich wette, es läuft auf ne Rattermaschine oder den evtl. bestehenden Anschluß heraus.
PPS: Vielleicht ist er ja auch auf sowas hereingefallen.

 

naja, kommt halt auf die Definition von "mobil" an

wenn er alles auf eine größeren motorisierten Untersatz packt, könnten seine oben geschriebenen Anforderungen erfüllt werden

Gruß
Frank Martin

 

Meinste, daß das die StVZO mitmacht?
Nicht, daß er dafür nach Australistan auswandern muß.

Gruß Lukas

 

solange er auf eigenem Grund bleibt...

Gruß
Frank Martin

 

Die Leistung, die Du für´s Holz sägen, häckseln etc. brauchst, füllt mehrere qm und
kostet zu viel, um sie dann nicht durchgehend zu nutzen. Ich hab auch schon ein
bischen in Richtung "Klein" zum "Reinschnuppern" nachgedacht (um unsere KWL und
Standbyverbraucher wie Internet/Telefonbox sowie über Zeitschaltuhren getaktet
die drei Kühlgeräte zu versorgen), d.h. nicht viel mehr installieren, als man durchgehend
braucht. Aber mit der nötigen Wechselrichter- und Einspeiseelektronik bringts das dann einfach auch nicht und müßten die Verbraucher vermutlich zumindest auf einer Phase
liegen.

 

Keine Sorge, die Zulassung kriegen wir hin. Alles nur eine Frage des budgets.

Gruß
Ralf

 

Sagte ich doch- möglich ist es!

/Ironie Off/

 

Naja, damit sollte es gehen...

 

Na, dann fangt mal mit der Rechnerei an, welche Fläche das Ding braucht, um da die kW herauszubekommen.

Gruß Lukas

 

dann brauchen erstmal die Angabe, wie groß der Pufferspeicher ist und wieviel Zeit ohne Last dieser aufgeladen werden kann

Zulassung: wenn doch notwendig siehe StZVO § 21 Betriebserlaubnis für Einzelfahrzeuge

Gruß
Frank Martin

 

§21.7 - Einzellerfahrzeuge

 

geht schon

Solarkollektoren mit Photokatalysatoren und eine Brennstoffzelle im Rasenmäher

 

zum Vergleich; ein gutes Solarmodul mit der Größe 0.8m*1,6m (hängt schon über 0815-Schubkarre raus) hat rund 250W bei guter Sonneneinstrahlung und richtigem Winkel. Selbst wenn der Wirkungsgrad des WR ideal wäre. reicht dies nicht aus ein stärkeres Elektrogartengerät (zB Häcksler mit 2kW) zu betreiben

Guß
Frank Martin

 

Bei 65 * 90 Schubskarrenmaß wirds eng.
Fortgeschrittene rechnen dann bitte die Zahl der benötigten Schubkarren bei herbstlicher Belichtung aus. Nen extra Keks gibts für die Meter Kabel nebst Trägern.

Grins

Lukas