T9 versus xxx ?

Diskutiere T9 versus xxx ? im Mauerwerk Forum im Bereich Neubau; Dem Xel-Nator ist die Überschrift des ganzen Threads entgangen! Da prangt er noch der Name :wow

  1. Uli R.

    Uli R.

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    Dem Xel-Nator ist die Überschrift des ganzen Threads entgangen! Da prangt er noch der Name :wow
     
  2. JDB

    JDB

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    nu nimma :)
     
  3. Josef

    Josef Bauexpertenforum

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    "mmmh"

    .
    was soll ma da noch sagen ... vielleicht liegt´s an deinen Haustypen ... wir Bayern sind halt besseres gewöhnt :) :) :) :) :)
     
  4. Matz

    Matz Gast

    Wenn... und Dank

    Wenn sie mal einen "Dolmetscher" brauchen, lassen sie's mich wissen. :-)

    Ich habe ja eine ganze Lawine von Äußerungen losgetreten. Ich möchte mich aber erstmal bei allen für die qualifizierten Antworten bedanken. Ich glaube, ich werde besagtes Buch bei Ebay einstellen, den Erlös stecke ich dann in die T9-Kasse :-)

    Nochmals vielen Dank für alles und bis zum nächsten Mal
    Grüsse Matthias
     
  5. #25 Meenz 05, 26.02.2007
    Meenz 05

    Meenz 05

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    "Der Weg zum richtigen Haus" von Albert Ringlstetter Teil 1

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    SMILEY MODE OFF (wie langweilig ;)
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    Auch wenn dem Urheber dieses Forums nun die folgenden Zeilen nicht gefallen mögen.
    Bitte nicht mißverstehen, das Wissen und die Erfahrungen J.T. seien in keinster Weise in Frage gestellt. Alle seine Tipps sind fundiert und haben Hand und Fuß .... und wahrscheinlich spricht er wie ES IST. Bin selber Ingenieur (in einer ganz anderen Branche) aber halte es bei wichtigen Entscheidungen immer so, nicht zuerst meine (oft alles theoritisierenden) Berufstandeskollegen, sondern die Praktiker vor Ort nach ihren Erfahrungen zu fragen, und bin damit bis auf wenige Ausnahmen, in denen es ohne Wissenschaft einfach nicht geht, immer bestens gefahren.

    Nun aber los:
    Seit einiger Zeit besuche ich als Leser immer wieder dieses exzellente Forum und erkenne auch als Laie durchaus den Sachverstand, mit dem hier viele gute (und kostenlosen) Tipps aus der Praxis weitergegeben werden. Sicher das beste Forum seiner Art.

    Dieser beinahe zwei Jahre alte Thread, auf den ich in den vergangenen Tagen gestoßen bin, veranlasst mich nun aber aus der reinen Leseecke herauszukommen und mich aktiv in das Forum zu begeben.
    Es geht nocheinmal um das Buch "Der Weg zum richtigen Haus" des Architekten Albert Ringlstetter.
    Genau dieses Buch habe ich recht aufmerksam gelesen und muß nach Lesen dieses Threads leider feststellen, dass die zitierten Stellen aus ihrem Zusammhang gerissen wurden und damit offensichtlich das Gesamtwerk und sein "Schöpfer" ungerechterweise "verissen" werden.
    Und das möchte ich nun ein wenig begründen:
    Zunächst erhebt das Buch in keinster Weise den Anspruch ein Fachbuch zur Mauerwerksplanung zu sein, sondern es beleuchtet vielmehr alle Aspekte rund um den Hausbau, angefangen von bautechnischen Grundlagen über die Gesetzmäßigkeiten einer schönen, wohlproportionierten Gestaltung hin zu den Herausforderungen einer guten Planung, über moderne Haustechnik, den Baukosten schließlich hin zur Durchführung auf der Baustelle. Das Buch beschreibt sehr gut den Umfang einer Architektenleistung, die Bauherrn aus Kostengründen ja häufig nicht mehr in Anspruch nehmen wollen (auch wenn die Architektenkosten beim Festpreis des GU nur versteckt sind) und meinen, viele Entscheidungen, die es besser bereits in der Planungsphase zu treffen gilt, auf die Baustelle verschieben zu können.
    Bauen wird als eine bodenständige Angelegenheit dargestellt, wo nichts unnötig verkompliziert werden soll, aber auch wo es bestimmte bautechnische und "planerische" Regeln gilt einzuhalten. Das Buch will anregen zu einer nachhaltigen, gesunden und einer unserem natürlichen Wohlbefinden dienlichen Bauweise.
    Der Autor verabsolutiert nichts, auch keinen Wandaufbau, sondern er schreibt immer wieder "aus seiner Sicht" oder "erscheint mir", womit er lediglich seine ganz persönlichen Erfahrungen preisgibt. Auch er verfügt über ein Erfahrungspotential als Architekt, und warum sollte er offensichtlichen, ungeprüften "Schmarrn" oder "Unfug"schreiben, auch er hat einen Ruf zu verlieren und dürfte kaum ständige Rechtsstreitigkeiten mit Bauherren über viel zu hohe Heizkosten, Bauschäden und dergleichen führen wollen, wenn er beispeilsweise Poroton mit etwas höheren Rohdichten verbaut.
    Auch zum Schlagmann´schen T9 äußert sich der Autor doch eher positiv, auch wenn er vorsichtig die Tauwasser-Anreicherung als etwaiges Gefahrenpotential sich vorstellen kann. Er schreibt aber nicht, dass es so sein wird. Er schreibt, dass die mit Perlite-Kügelchen gefüllten Leichtziegel zusätzliche "Masse" bringen und diese beim Zersägen nämlich nicht "davonlaufen", wie Viele fälschlicherweise aber meinen. Der Autor hätte es auch bleiben lassen können, diesen Stein überhaupt zu erwähnen und damit indirekt Werbung für ihn zu machen. Und dass ein Architekt genau wissen muß, wo welcher Stein produziert wird - weil ihm beim T9 der Fauxpas mit der Fa. Wienerberger, die ihn zumindest vertreibt, unterlaufen ist - und ihn dafür mit einem "6 Setzen"-Kommentar abzustrafen ist, mit Verlaub, albern. Doch will ich hier nicht polemisieren.

    Das Buch sensibilisiert für den "Ganzheitlichen Aspekt" des Bauens und ordnet sich nicht einer rein technokratischen Sichtweise unter, dass nur das Thema "Dämmen" kennt. Für ein Wohlbefinden in den eigenen vier Wänden sind auch die natürlichen Empfindungen und Intuitionen seiner Bewohner nicht zu unterschätzen (und da lässt man eben auch einmal an kühleren Tagen länger die Fenster offen, weil frische kühle Luft einfach gut tut). Große Bedeutung kommt hier der Ästhetik eines Hauses zu. Beispiele von Gestaltungdetails wie Gesimsbänder, Segmentbögen, Laibungen, nicht mit einer Richtlatte abgezogene, lebendige Putzoberflächen und Anwendung der Proportionenlehre bei der Fassadengestaltung werden gegeben, die ein Haus wirklich schön und harmonisch erscheinen lassen. Hier hat der Autor sicherlich das Bild des beim Spaziergang durch die historischen Altstädte unseres Landes immer wieder entzückten Deutschen vor Augen. Niemand wird bestreiten können, dass Schönes uns wohler fühlen lässt.
    Ein Haus ist eben nicht nur Technik in Reinkultur, sondern es hat auch ein "Gesicht", einen "Charakter", und diese "emotionale" Komponente schließt der Autor in "seinem Kochrezept" für ein schönes, wohltuendes Haus mit ein. In der Tat gibt es insbesondere in den Neubausiedlungen unseres Landes mehr als abschreckende Beispiele "hässlicher Gesichter", und alle genießen ihre Daseinsberechtigung unter dem Deckmantel des "Besonderen", "Ausgefallenen" und "Nicht-Alltäglichen". Diesen mitunter immer unansehnlicheren "künstlerischen" Mix in unseren Neubaugebieten wird kaum einer bestreiten wollen. Genau gegen diesen Trend sieht sich der Autor aber aufgefordert anzusteuern. Schließlich ist Hausbau auch Landschaftsgestaltung.
    So kommt es nicht von ungefähr, dass die Technokraten dieses Buch am liebsten in der Rubrik Esoterik eingeordent sehen wollen, wie bereits an anderer Stelle schon gefordert.

    ENDE Teil 1


    vg Meenz 05 ;)
     
  6. #26 Meenz 05, 26.02.2007
    Meenz 05

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    "Der Weg zum richtigen Haus" von Albert Ringlstetter Teil 2

    TEIL 2

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    SMILEY MODE OFF (wie langweilig ;)
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    Der Autor versucht den "berühmten Mittelweg" aufzuzeigen, wie man unter energetischen Aspekten unter Einhaltung der EnEV vernünftig, gleichzeitig aber schöne Häuser bauen kann (auch wenn sich über Geschmack natürlich streiten läßt, werden "Klassiker" i.R. als zeitlos schön empfunden). Er zählt sich nicht zu der Zielgruppe, die 3L Häuser bauen will, die sich in erster Linie ohnehin nur mit einer entsprechenden (persönl. Anmerk.: teuren und störungsanfälligen) Anlagentechnik realisieren lassen.
    Er hinterfragt meines Erachtens zurecht die einseitige, von staatlicher Stelle verordnete Optimierung der Häuser bzgl. Energiebedarf für das Heizen und schließt die Weise, mit der die Verordnung es tut, sogar ein. Und dass die EnEV als staatliche (Anlageneinbau-) Verordnung nicht das Maß allen Hausbauens sein kann, ist in Anbetracht der Vielfalt der zu lösenden Aufgaben rund um den Hausbau gesunder Menschenverstand. Ich selbst arbeite in der freien Wirtschaft auch mit staatlichen Verordnungen und kann gewisse Zweifel am Sinn und Zweck sowie an deren Vollständigkeit nicht leugnen. Und warum sollte das in der Baubranche anders sein. Auch gesunder Menschenverstand schützt vor unsinnigen Paragraphen nicht.
    Desweiteren zeigt der Autor auch den Konflikt auf, den diese vom Staate so geförderten hochwärmegedämmten Leichtbauten mit dem sommerlichen Hitzeschutz haben, einfach weil diesen Häuser die Masse fehlt. Auch dieser Zusammenhang wird in dem o.g. Thread belächelt (dichtere Steine = größere Speichermasse), obgleich es allseits bekanntes Erfahrungsgut ist, dass es in alten, schweren Gemäuern im Sommer auch ohne Klimaanlage angenehm kühl bleibt. Nur mit "energieverbrauchender" Anlagentechnik löst man dieses Problem bei den Leichtbauten dauerhaft.
    Alle Fragen rund um den Hausbau nur aus der Energieverbraucher-Brille beantworten zu wollen, birgt die Gefahr in sich, andere Herausforderungen bei der Planung zu vernachlässigen.
    Was nur am Rande zu erwähnen beim Kauf eines Geländewagens, oder zu neu-deutsch "SUV", hier zur political correctness gehört, ist beim Hauskauf plötzlich das Thema und Argument Nr. 1. Hoffentlich rühmen sich nicht viele Besitzer dieser Karossen in 3Liter – oder Passivhäusern zu wohnen, oder umgekehrt hoffentlich nennen nicht viele Anbieter dieser nur energetisch-optimierten Häuser solche Vehikel ihr eigen, vorausgesetzt berufliche Zwecke diese Vehikel nicht zwingend erforderlich machen.

    Die Verwendung eines "schwereren" und kleineren Steins dürfte der Autor auch deshalb favorisieren, weil er die bauphysikalischen und "ästhetischen" Vorteile des "härteren" Kalkputzes schätzt, zu dem der "weichere" Leichtziegel nicht passt. Darüberhinaus empfiehlt er keine "staubwirbelnde"Luftheizungen, sondern Strahlungswärme spendende Heizsysteme wie die Wandheizung, bei der die Vorlauftemperatur und damit die Raumlufttemperatur niedriger ist (und damit wiederum der Energiebedarf) und eine entsprechend höhere Masse für den Wärmeeintrag bei diesem Prinzip günstiger ist. Ebenso wie die am Morgen noch angenehm temperierte Stube, obwohl der Ofen bereits seit Stunden aus und abgekühlt ist. Daher wohl auch der aus seiner Sicht vorteilhafte zweischalige Wandaufbau mit stehender Luft, wobei die innere dünnere und nicht-tragende Schale aus Steinen geringerer Rohdichte bestehen kann, damit zusammen mit der stehenden Luftschicht die Verlust-Wärmeleitung der Wandheizung durch die Wand nach draußen möglichst gering ausfällt (selbst wenn diese "Verlustwärme" für das Austrocknen der Wand sogar in gewissen Maße förderlich sein kann und damit die Wärmedämmung verbessert). Dieses Prinzip erscheint aus physikalischer Sicht durchaus plausibel. Der Autor warnt in diesem Zusammenhang vor einer schlampigen Ausführung dieses aufwendigeren Wandaufbaus, da die Luft stehen muß, um effektiv gegen Wärmeleitung dämmen zu können.
    Hinzu kommt die Anforderung an eine höhere Festigkeit der tragenden Schale bei Planung eines schweren Ziegelmassivdaches, dass er aus den bekannten Gründen empfiehlt, wenn DG bewohnt werden muß.
    Desweiteren ist es aus mechanischer Sicht nachvollziehbar, dass ein Verbundmauerwerk aus kleineren Formaten Bewegungen und Setzungen des Baukörpers über die Jahre besser schadensfrei "mitmacht" als starrere Großformate.

    Der Autor macht keinen Hehl daraus, dass diese Bauweise im Vergleich zur üblichen eine kostspieligere Angelegenheit ist, die sich nicht jeder Bauherr wird leisten können. Aber in dem Thread ging es ja nicht um kostengünstiges Bauen, sondern um Alternativen für ein vernünftiges Mauerwerk.
    Und weil, wie oben beschrieben, der Autor auch anderen Aspekten als dem der Dämmwerte eine hohe Bedeutung schenkt, muß er auch andere Einflüsse als ausschließlich den der Wärmeleiteigenschaften bei der Auswahl des Steines berücksichtigen.
    Unter all diesen Gesichtspunkten erscheint der in dem Thread als Unfug bezeichnete Wandaufbau durchaus vernünftig und "durchdacht".

    Warum ich hier eine Lanze für den Autor breche: wir selbst waren bereits in Häusern dieses Architekten gewesen und waren vom Raumklima (Strahlunswärme, Kalkputz, geölte Echtholzböden), der wohnlichen Atmosphäre und der ästhetischen Gestaltung jedesmal absolut begeistert. Häuser mit höchstem Wohlfühlfaktor. Wir sind viel in Deutschland unterwegs und haben uns sehr viele Nicht-von-der-Stange-Neubauten angesehen, aber auch nicht ansatzweise Vergleichbares bei anderen Bauweisen vorgefunden. Lediglich eine schwere und daher beinahe unbezahlbare Massivholzbauweise eines Objektes im Nachbarland Österreich konnte ein ähnlich wohltuendes Raumklima aufweisen. Nach diesen Erfahrungen mit einem unübertoffenem, wohltuenden Raumklima relativieren sich Diskussionen über einen möglichen höheren Heizbedarf sehr schnell. Nach Auskunft der Bewohner fallen ihre Heizkosten bei etwa ähnlichen Randbedingungen im Vergleich zu den hoch-wärmegedämmten Leichtbauten in der Nachbarschaft ohnehin nicht höher aus.
    Selbst das von allen Porotonhersteller so hoch-gepriesene Raumklima ihrer hoch-wärmedämmenden
    porosierten Ziegel war bei den besichtigten Neubauten mit FBH von den Häusern des Autors weit entfernt. Wer es nicht glauben will, ... solle es sein lassen.

    Zu guter Letzt: man könnte meinen mich schickt der Autor persönlich, diese Zeilen zu schreiben. Man darf versichert sein: ich bin mit ihm noch nie in Kontakt getreten.

    Doch wenn´s (außer der teureren Bauweise) gute Gründe gibt, dass diese Bauphilosphie wirklich nichts taugt .... mmmmmh ... bitte nennt doch diese Gründe.

    vg Meenz 05 ;)
     
  7. #27 Mampfarotti, 19.03.2009
    Mampfarotti

    Mampfarotti Gast

    Wieder zwei Jahre ins Land gegangen...

    ... und nichts tut sich.

    Schade. Hätte mich auch interessiert.
     
  8. #28 Isolierglas, 19.03.2009
    Isolierglas

    Isolierglas

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    Und weil wir gerade soviel Spass bein Thread exhumieren haben: Da will is Josef mal ein bisserl widersprechen. Ein Haus mit 15cm KS Innenwand und 20cm Neopor hätte den T9 geschlagen. Der unterschiedliche Energieverbrauch ist aber mit Sicherheit nicht auf den Stein, sondern auf Josefs grundsolide Arbeit zurückzuführen. Wer weiss, wie undicht die anderen Häuser sind...

    Gruss, Dirk
     
Thema:

T9 versus xxx ?

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