Anschaffungs und Verbrauchs - Kosten Erdwärme im Vergleich zu Ölheizung?

Diskutiere Anschaffungs und Verbrauchs - Kosten Erdwärme im Vergleich zu Ölheizung? im Regenerative Energien Forum im Bereich Haustechnik; Hallo, bei uns wird in Kürze wahrscheinlich eine neue Heizung fällig. Nun versuche ich eine - für die Zukunft - günstige Lösung zu finden....

  1. #1 andreas33, 18.02.2012
    andreas33

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    Hallo,

    bei uns wird in Kürze wahrscheinlich eine neue Heizung fällig. Nun versuche ich eine - für die Zukunft - günstige Lösung zu finden.

    Hier einmal die Gegebenheiten.

    In diesem Jahr soll ein Anbau erfolgen und die vermietete Praxis vergrößert werden.

    Mehrfamilienhaus 1965: (von 327 auf ca. 400 qm Nutzfläche)
    EG = Praxis (demnächst 200 qm,
    1. OG = Wohnung (133qm),
    DG = Wohnung (75 qm).


    Bisher haben wir eine 24 jahre alte Ölheizung sind aber mit dem Verbrauch überaus zufrieden. Leider ist die Heizung nun nicht mehr so ganz zuverlässig.

    Ich hab dann mal an die Nutzung der Erdwärme gedacht - kenne mich aber noch nicht so ganz damit aus.

    Zunächst würde mich einmal interessieren, mit welchen Kosten man ungefähr rechnen muss (im Vergleich zu Öl und Gas-Fernwärme kommt nicht in Frage).

    Wäre für Tipps und Hinweise dankbar.

    Gruß
    Andreas
     
  2. R.B.

    R.B.

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    Falscher Weg, der Preis spielt im Moment noch keine Rolle. Zuerst einmal musst Du prüfen, ob eine Wärmepumpe mit Kollektor oder Tiefenbohrung überhaupt möglich ist.

    - Wie hoch ist Euer bisheriger Ölverbrauch p.a.?
    - Werden die Räume mit Heizkörpern oder Flächenheizung beheizt?
    - Falls mit Heizkörpern, mit welcher max. Vorlauftemperatur?
    - Wie groß ist das Grundstück? (Freie Flächen)
    - Werden bei Euch überhaupt Bohrungen genehmigt?

    Gruß
    Ralf
     
  3. #3 andreas33, 20.02.2012
    andreas33

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    Hallo Ralf,

    ich gebe zu das meine Frage ein Schnellschuss war. Wir bauen ja in Kürze an und da kam mir die Idee halt evtl. auf etwas anderes umzusteigen. Photovoltaik haben wir seit 4 Monaten und warum nicht auch weg von Öl und Gas? :e_smiley_brille02:

    Aber die Fragen will ich doch mal kurz beantworten:

    - Wie hoch ist Euer bisheriger Ölverbrauch p.a.?
    Verbrauch liegt für das ganze Haus bei ca. 3000 Litern
    - Werden die Räume mit Heizkörpern oder Flächenheizung beheizt?
    Wir haben leider größtenteils noch die alten Rippenheizkörper.Denke die restlichen werden aber über kurz oder lang auch gewechselt.
    - Falls mit Heizkörpern, mit welcher max. Vorlauftemperatur?
    Vorlauftemperatur ca. 45-50 Grad
    - Wie groß ist das Grundstück? (Freie Flächen)
    ca. 300-400 qm
    - Werden bei Euch überhaupt Bohrungen genehmigt?
    das weiß ich noch gar nicht.

    Gruß
    Andreas
     
  4. Julius

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    Dann dürfte es sinnvoll sein, bei Öl zu bleiben!
    Mit einem neuen Brenner wäre die Heizung für wenig Geld vermutlich wieder lange gut.
     
  5. #5 andreas33, 20.02.2012
    andreas33

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    Danke für die schnelle Info.

    Was spricht denn dagegen?
    Der Verbrauch und die Vorlauftemperatur?

    Nur mal für mich zum Verständniss. Der Brenner ist allerdings erst 2 Jahre alt.

    Um eine neue Heizungsanlage kommen wir aber wohl nicht herum.
    1. Durch den Anbau wird die Anlage 29 KW wohl zu klein sein.
    2. Die Anlage ist nun ca. 25 Jahre alt und läuft nicht mehr so ganz "rund".

    Ohne Anbau würden wir Sie wahrscheinlich noch bis zum Schluss laufen lassen.
     
  6. R.B.

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    Der Heizölverbrauch erscheint mir angesichts der Fläche etwas niedrig. Entweder da wird zugeheizt oder das Haus ist verdächtig gut gedämmt....oder es wird nur partiell beheizt.

    Bei 3.000 Litern Heizölverbrauch liegt die Heizlast wohl im Bereich 10-12kW. Bei 300m2 freier Fläche müsste man den Boden bereits mit > 30W/m2 belasten. Das ist relativ hoch. Also würde es wohl auf eine Tiefenbohrung hinauslaufen, genauer gesagt 2 Bohrungen. Diese wären im Vergleich zu einem Flächenkollektor deutlich teurer.

    Die 45°C VL sind schon grenzwertig, bei 50°C würde ich keinesfalls an eine WP denken.

    Unter´m Strich sprechen für meinen Geschmack noch zu viele Faktoren gegen eine WP.

    Ich würde über eine Modernisierung des Ölkessels nachdenken, evtl. ist auch Erdgas verfügbar, oder über einen Pelletkessel. Eine Wärmepumpe wäre für mich unter den genannten Bedingungen nur 2. Wahl.

    Gruß
    Ralf
     
  7. R.B.

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    Nie und nimmer. Bei Deinem Ölverbrauch kannst Du mit dem Kessel 2 Häuser von Deiner Sorte beheizen.

    Gruß
    Ralf
     
  8. #8 Isolierglas, 20.02.2012
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    Wie wär's mit Wärmeschutz??? (Auch im Bestand...)
     
  9. #9 andreas33, 20.02.2012
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    Der Heizölverbrauch ist wirklich sehr gering und das bei bisher 25 Jahre alten undichten Aluminiumfenstern.
    Seit November haben wir nun komplett neue Kunststoff Fenster.

    Geheizt wird eigentlich normal. Die Praxis muss ja schon immer warm sein. Wir haben im 1. OG elektronische Thermostate die ganz gut regeln und die DG Wohnung wird von meiner Mutter gut beheizt (Sie friert schnell).

    Eine Thermographie hatte ergeben, dass eine weitere Isolierung/Wärmedämmung nicht nötig/sinnvoll ist. Bis auf die Fenster halt.
     
  10. #10 andreas33, 20.02.2012
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    Vergessen.

    Zu dem Thema KW und Heizung hab ich nun sooo viele verschiedene Meinungen. Da steig ich nun gar nicht mehr durch.
    Der eine sagt 15 KW reichen der andere will 40 KW.

    Wobei ich sagen muss, dass die 29 KW im Moment wohl dicke reichen würden (Meine ich zumindest).

    Keine Ahnung.
     
  11. R.B.

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    Du kannst ja eine ordentliche Heizlastermittlung erstellen lassen. So lange diese Daten aber nicht vorliegen, kann man aus dem bisherigen Verbrauch schätzen. Bei den 3.000 Litern deutet das in Richtung 10-12kW, von mir aus auch 15kW, aber NIEMALS 40kW.

    Gruß
    Ralf
     
  12. Julius

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    Genau!
    Die Anlage wird MIT dem Anbau sogar noch etwas wirtschaftlicher arbeiten als bisher schon.

    Unter all diesen Umständen würde ich keinen Gedanken an eine Umstellung des Energieträgers denken. Und schon gar nicht an Ersatz durch ne WP!
    Das wäre Geld mit vollen Händen zu den schönen neuen Fenstern hinausgeworfen...


    Zu klären ist, was Du mit "unzuverlässig" meinst:
    Seit wann tritt das Problem auf?
    Wie äußerst es sich?
    Warum wurde ein neuer Brenner eingebaut?

    Ist das Gebäude denn freistehend oder teil an Nachbargebäude direkt angebaut?
    Innenstadtlage?
     
  13. #13 andreas33, 20.02.2012
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    Ich hab noch einmal genau nachgesehen.
    Wir haben nicht 3000 sonder 3500 Liter verbraucht. Aber ich glaube das macht den Kohl auch nicht soo fett.

    Der alte Brenner hat vor 2 Jahren den Geist aufgegeben und musste getauscht werden.
    Zu den Problemen.
    - die Steuerung ab und an mal (verstellt sich eigentständig)
    - einige Heizkörper werden nicht immer gleichmässig warm (wobei das wahrscheinlich eher eine Einstellungssache bzw. Hydraulische Abgleichgeschichte ist).
    - die Abgaswerte sind nicht mehr so ganz optimal. Es geht noch aber....

    Auf einer Seite wurde noch ein Gebäude direkt angebaut.

    Für das Öl spricht natürlich die Freiheit zu kaufen wann und wo man möchte. Ausserdem haben wir einen 10.000 Liter Tank der auch erst einmal entfernt werden müsste.
    Andererseits müssen wir durch den direkten Anbau den Keller neu belüften und den Einfüllstutzen verlegen lassen. Spräche dann wahrscheinlich wieder für Gas.
    Oder wir setzen ein Blockheizkraftwerk in den Keller :-). War jetzt nur ein Scherz.


    Wo lässt man denn am besten die Heizlast ermitteln? Beim Heizungsbauer macht es ja wahrscheinlich eher wenig Sinn.

    Gruß
    Andreas
     
  14. R.B.

    R.B.

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    Dann schätze einfach noch einmal 2kW zu den von mir o.g. Werten dazu.

    Könnte sein, dass die Regelung aus irgendwelchen Gründen einen Reset macht, evtl. Speicherbatterie o.ä.

    Richtig erkannt, das ist eine Frage der Einstellungen und Hydraulik.

    Stelle einfach mal die Werte der letzten Abgasmessung vom Schorni hier rein. Manchmal reicht es wenn der Kessel mal gründlich gereinigt wird. Dann die Brennereinstellung optimieren, und es hält wieder für die nächsten Jahre. ;)

    Wenn Du die Gebäudedaten alle vorliegen hast, dann einfach mal nach Heizlastermittlung googeln. Ein Heizungsbauer sollte das auch können, doch deren Motivation hält sich oftmals in Grenzen.

    Gruß
    Ralf
     
  15. #15 andreas33, 21.02.2012
    andreas33

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    Guten Morgen,

    vielen Dank für die Infos.

    Ich schon mal 2 Energieberater vor Ort. Nun ja. Natürlich hatte ich 2 verschiedene Meinungen. Allerdings war vor 1 Jahr noch keine Anbau in Planung.

    1. Energieberater Verbraucherzentrale: Heizung nicht austauschen. Die Ersparniss wäre zu gering als dass es sich lohnen würde. Wenn jetzt eine Reparatur fällig wäre dann evtl. schon.

    2. selbständiger Energieberater: Austausch müsste nicht unbedingt sein aber es würde sich auf jedenfall lohnen.

    Na super :-) Zu den KW Werten konnte mir jedoch keiner eine richtige Auskunft geben.

    Vielleicht versuchen wir es - nach dem Umbau - doch noch einmal mit der jetzigen Heizung. Der Wasserspeicher reicht dann aber wohl nicht.

    Meine Güte was für eine Wissenschaft.

    Gruß
    Andreas
     
  16. R.B.

    R.B.

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    Wie gesagt, das Zauberwort heißt Heizlastermittlung nach EN12831. Für ein Gebäude im Bestand ist das ein wenig aufwendig, weil man zuerst einmal alle Daten der Bauteile aufnehmen muss, was manchmal gar nicht so einfach ist. Man kann ja in den seltensten Fällen "in die Wände" schauen oder in den Dachaufbau.

    Deswegen wird gerne Pi*Daumen geschätzt, wobei manche halt einen sehr dicken Daumen haben. Frei nach dem Motto, 100W/m2, das passt schon. Warm wird es auf jeden Fall.

    Das lässt sich anhand der Zapfstellen, Nutzer, Nutzergewohnheiten ermitteln. Einen WW-Speicher austauschen, das sollte für einen Heizungsbauer aber eine der leichteren Übungen sein.

    Gruß
    Ralf
     
  17. Hfrik

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    Eine weitere Alternative: für die Heizkörper gibt es Nennleistungen bei 55 °C (wenn 55° auch an den kältesten Tagen sicher ausgereicht haben)
    Vorlauftemperatur in diversen Tabellen im Internet.
    Die Heizkörpergrössen kann man simpel mit dem Meterstab ausmessen. Aufsummieren, und man hat (abesehen von den Rohren) die Heizleistung, die der Kessel bei 55° Vorlauftemperatur im Haus maximal los werden kann.
    Das ist dann zwar keine exakte Berechnung, aber auch eine Obergrenze für die Heizungsleistung.
     
  18. Hfrik

    Hfrik

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    Bezüglich Warmwasser: mit 29 kW wird aber auch schon durchaus zügig nachgeheizt. Das ist mehr als ein guter Durchlauferhitzer für ein Badezimmer hat (18-24kW).
     
  19. R.B.

    R.B.

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    Wobei halt noch nicht geklärt ist, ob diese Leistung überhaupt erforderlich ist, und mit welchen Temperaturen damals gerechnet wurde. Es ist auch gar nicht so unüblich, dass damals die Heizkörper mehr nach der Fensterbreite ausgesucht wurden anstatt nach Heizlast und Leistung. Den Rest hat man mit Temperatur und Leistung kompensiert, und ansonsten mit dem Thermostat abgewürgt.

    Gruß
    Ralf
     
Thema: Anschaffungs und Verbrauchs - Kosten Erdwärme im Vergleich zu Ölheizung?
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