Nasse Zwischensparrendämmung

eine alte Taktik der Industrie: warum soll man denn auf Problem hinweisen, die dazuführen, dass das Produkt nicht verkauft wird.

Auf diese Problematik als mögliche Ursache hatte ich Sie, Ingo, schon weiter vorne hingewiesen.

Preisfrage: Wann können wir denn dann die Klimamembran ohne Probleme einbauen?

 

Naja, vom Laien für die Laien ein Versuch der Auflösung: nach Fenster, Innenputz, Ausseputz, Dacheindeckung, Estrich, Heizung, Elektrik Teil 1 kann dann auch Trockenbau, Dämmung und Folie rein...
2Ing03: gabs bei euch eigentlich einen Architekt / Bauleiter, der auch eure Eigenleistung koordiniert hat? Dessen Job wäre es aus meiner Sicht gewesen, das zu wissen und zu koordinieren.

 

Genau die selbe Frage habe ich meinem Bauleiter auch gestellt. Wie oft kam nur heiße Luft...so viel dazu...

Zu... H.PF...es hat keiner gesagt das die Profis Schuld sind. Davon war hier in diesem Beitrag auch nicht die Rede. Es ging einzig und allein um die Fehlersuche und nicht um Schuldzuweisungen!!!!!!

@Alfons Fischer...nach ihrem hilfreichen Beitrag habe ich mich in der Richtung auf Fehlersuche begeben und ihr Beitrag wurde auch auf der Seite von Isover bestätigt. Vielen Dank hierfür.

Was die Preisfrage betrifft...die Dämmung wirklich nachdem die Baufeuchte draußen ist. Das würde ich im nachhinein auch so machen oder von vorneherein die Aufsparrendämmung bevorzugen die am wenigsten Probleme bereitet.

Was die Dämmung und Himmelsrichtungen betrifft. Ist schon was dran, wie das Haus ausgerichtet ist. Sieht man ja an meinem Fall. Auf der Südseite überhaupt keine Probleme da es keine Möglichkeit gab für die Feuchtigkeit zu kondensieren. Auf der Nordseite das Gegenteil. Keine Sonne, DWD-Platte gefroren, Kondenswasser...Schimmel.

 

http://www.isover.de/Portaldata/1/R...tt_Vario_Anwendung_im_winterlichen_Rohbau.pdf


http://www.sprayplan.nl/PDF/e-zine/2009-02/Studie.pdf

 

@ Rigipser: Danke für die Hinweise