Kostenschätzung m³ umbauter Raum

Diskutiere Kostenschätzung m³ umbauter Raum im Baupreise Forum im Bereich Rund um den Bau; Ja schon klar dass da immer zwei dazu gehören wenns ums Thema Kommunikation geht. Der Archi hat uns im Erstgespräch schon versucht eines seiner...

  1. BigBen

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    Ja schon klar dass da immer zwei dazu gehören wenns ums Thema Kommunikation geht.

    Der Archi hat uns im Erstgespräch schon versucht eines seiner Hausmodelle (modulares Generationenhaus als Passivhaus) draufzureden. Auf unsere Wünsche ist er nicht wirklich eingegangen. Er hat lediglich die Wohnfläche, Hausgröße und extras wie Kammin, Kachelofen abgefragt. Das wars dann...

    Mea Culpa, hab mein erstes Posting rein nach dem Gedächtnis geschrieben und da hatte ich was von wegen 900 m³ im Kopf. Bei meinem zweiten Posting habe ich die Unterlagen nochmal zur Hand genommen und die Zahlen reingestellt.

    Wir hatten grad unser zweites Gespräch bei dem Archi bei dem er uns seine Kostenschätzung aufgrund der m³ umbauten Raum erklärt hat und uns wiederum sein Generationenhaus als Alternative verkaufen wollte.

    Ich seh schon, das hat mit dem Kerl keinen Zopf. Wir haben bisher lediglich die Kostenschätzung beauftragt und wie gesagt diese Schätzung wie im ersten Post geschildert bekommen. Diese Schätzung ist rein auf m³ Basis und nicht nach Einzelgewerken erfolgt.

    Und Peiting ist zwar nicht das billigste Plaster (liegt zwischen München und Garmisch) allerdings halt auch nicht das teuerste...

    Und unter normal verstehe ich keine goldenen Wasserhähne, Sauna, Wellnessbereich und ähnlichen Schnick-Schnack. Normal halt :e_smiley_brille02:

    Viele Grüße
    Christian
     
  2. mls

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    da gibts doch nix anderes, als für "das ganze", wenn´s denn wirklich "das ganze" ist,
    sofort zu unterschreiben? ;)
    oder aber .. man nimmt nicht jedes g´schmarre sofort wörtlich :)
     
  3. koschi

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    Das war auch meiner :fleen

    Und ich Idiot verkaufe den nach meiner Studentenzeit :mauer

    Da konnte man so schoen Formeln eingeben
     
  4. #44 Thomas B, 06.03.2012
    Thomas B

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    Was gibt's da zu "erklären"???? Zahl 1 (m³) multipliziert mit einer Zahl 2 (Preis) = Ergebnis. Toll.

    Das ist keine Kostenschätzung.

    Das ist Unfug.

    Das ist gar grober Unfug.

    Damit kannst Du nichts anfangen.

    Meine Bauherren bzw. deren Banker (!!!) verlangen immer eine detailllierte Kostenschätzung. dazu Wfl., BRI usw. Die wollen wissen ob das realistisch ist. Nicht daß die BH nachher finanziellen Schiffbruch erleiden. Mit den von Dir genannetn Infos würden "meine" BH vom Banker zum Nachsitzen nach Hause geschickt....

    Ein Problem aber sehe ich:
    Wir kann man eie KS solo beauftragen bzw. dieses von A.-Seite anbieten?????? Zu einer KS gehört ein Entwurf, auf dessen Grundlage die Kosten ermittelt werden. Ohne Entwurf keine KS. Der aber scheint nicht beauftragt zu sein....alles sehr merkwürdig.

    Aber auch andere Mütter haben schöne Töchter. Dies mal auf das Modell "Bauen mit Architekt" ummünzen.

    Thomas
     
  5. R.B.

    R.B.

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    Genau so isses. Und dazu noch ein Basic-Progrämmchen mit dem man einfach mit komplexen Zahlen wirbeln konnte, während sich die Studienkollegen mit ihren HP oder TI fast die Finger gebrochen haben, und danach doch das falsche Ergebnis hatten. *seufz*

    Das befürchte ich auch. Ihr findet anscheinend keinen gemeinsamen Nenner, und das ist für ein Projekt "Hausbau" eine denkbar schlechte Grundlage.

    Gruß
    Ralf
     
  6. #46 Ralf Dühlmeyer, 06.03.2012
    Ralf Dühlmeyer

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    Thomas, was regst Du Dich so auf.
    Zweites Gespräch. Ja toll. Und da soll ne Kostenschätzung nach DIN 276 vorliegen? Never ever!
    Was der Kollege gemacht hat, ist vermutlich folgendes:
    • Gespräch 1:
      Bauherr legt seine Wünsche, Ideen und Vorstellungen dar
    • Zeitlauf:
      Architekt skizziert ein wenig, ermittelt nach B-Plan und Ideen eine Kubatur und macht einen Kostenüberschlag an Hand von Kubatur und Erfahrungswerten.
    • Termin 3:
      Architekt legt Bauherr Skizzen, Massen und groben Kosten vor.
    Und da ist irgendwie das o.a. Zahlenwerk rausgekommen.

    Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass Ben nicht um Erläuterung gebeten hat.
    Die wäre ja aber schon mal interessant
     
  7. #47 Thomas B, 06.03.2012
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    Naja...mehr als nur eine grobe Idee muß es ja schon geben, wenn es auch sachon einen BU gibt, der den Rohbau für 90.000,-- € ohne Doppelgarage machen will und der Kosten für das gesamtprojket irgendwo bei 300.000 verortet.

    Auf welcher Grundlage mag der Rohbauer dies wohl ermittelt haben.

    Und: Wieso gibt es jetzt schon einen Rohbauer?

    "normale" Reihenfolge:
    1. Planungsauftrag
    2. Entwurf mit gaanz groben Kosten
    3. Entwurf mit Kostenschätzung (nach DIN oder sonstwiewas)
    4. Finetuning
    5. Bauantrag

    6. Ausschreibung Rohbau
    7. Vergabe Rohbau

    Reiehnfolge hier:
    1. Auftrag für eine KS
    2. KS und (mutmaßlich?!) erin paar Skizzen, Versuch dem BH eine bereits geplantes Haus zu "verkaufen"
    3. Rohbauer der mir voraussichtlich den Rohbau macht schätzt Rohbaukosten und Gesamtkosten.
    4......

    Bitte, lieber TE, entwirre diesen ganzen Unsinn mal ein wenig....das ist doch alles irre...
     
  8. BigBen

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    Liegt einfach daran dass der Rohbauer ein guter Bekannter meines Vaters ist und die beiden zusammen vor ca 3 Jahren das Haus meiner Schwester gebaut haben.

    Ergo springt mein Vater zu seinem Kumpel (Rohbauer), drückt Ihm unsere Vorstellungen in die Hand und läßt ihn ein Angebot erstellen. Da kommen die 90 TEUR für den Rohbau und die Kostenschätzung von wegen 300 TEUR für das Komplettpaket her. Mein Vater meint "Archi brauch ma net! Koscht bloaß Goid. Des mach ma aloa".

    Da mir das nicht wirklich geheuer ist und mein Bauwissen ziemlich beschränkt ist bin ich dann zum Archi mit von wegen "Wir planen Haus zu bauen und das sind unsere Vorstellungen". Soweit so gut.....

    Das erste Gespräch beim Archi war dann eben "Eure Vorstellungen interessieren mich nicht wirklich, alle Anderen können eh nix, ich bin der Beste und mein Modulhaus ist der Bringer".

    Unterm Strich will er vermutlich das Haus das wir wollen nicht bauen bzw. planen und wir sollen statt dessen sein Hauskonzept 1:1 übernehmen und für teuer Geld bezahlen.

    Was die Architektenkosten betrifft: irgenwie hat er sich laufend in Widersprüchen verstrickt. Mal war die Kalkulation für ein Passivhaus, mal für ein Kfw40-Haus. Dann war der Kamin mal wieder in den Baukosten, dann wieder nicht usw. Die Schlussaussage des Archis war "Also wisst Ihr, für 550 TEUR würde ich nicht bauen !!" Was soll mann dann dazu sagen.....

    Mir geht es in erster Linie nun darum eine grobe Einschätzung zu bekommen wer von den beiden Parteien denn nun der Wahrheit am Nächsten ist. Der Archi oder der BU? Allerdings kann man das vermutlich nicht so ohne weiteres in Erfahrung bringen. Und die Wahrheit liegt sowieso immer im Auge des Betrachters :shades

    Der Thomas hat schon recht mit seinen anderen Töchtern :D

    Viele Grüße
    Christian
     
  9. #49 Thomas B, 06.03.2012
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    ...meine Tochter kriegst Du nicht....;)
     
  10. BigBen

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    Schade :motz

    Aber mei.....was brauch ich ne Tochter :D Ich brauch nen gscheitn Archi der was taugt und uns nicht über den Tisch ziehen will....

    Viele Grüße
    Christian
     
  11. #51 Ralf Dühlmeyer, 06.03.2012
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    Ja mei, wenns da soan G´schmacks-Idi Alpin erwischsts habts, dann suachst halt weida.
    ´s gibt g´nua guate Kollegen

    ;)
     
  12. #52 Stefan nby, 06.03.2012
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    Auch wenn ich jetzt vermutlich was auf die Mütze kriege, so denke ich, dass die grobe Berechnung der Kosten anhand der Kubatur durchaus einen Anhaltspunkt für den Bauherren darstellen kann, anhand dessen er seine bisherigen Planungen und Vorstellungen etwas überprüfen kann. Natürlich handelt es sich hierbei nur um grobe Schätzwerte, die wiederum nur auf Erfahrungswerten beruhen. Uns hat das aber trotzdem weitergeholfen!

    Deshalb hier mal meine Erfahrung zum Thema:
    - Die Banken, die ich kennen gelernt habe, rechnen mit 270 Euro für die ganz einfache Ausstattung und mit 350 Euro für die gehobene Ausstattung
    - Das Landratsamt (LABO) rechnet ebenfalls, je nach geplanter Ausstattung, mit Werten von 270 bis 320 Euro je Kubikmeter.
    - Diese Werte müssen natürlich auch an die Hausgröße angepasst werden, d.h. bei kleineren Häusern muss der Satz etwas höher sein, da sich die unausweichlichen teuren technischen Spielereien (Heizung, usw.) auf weniger Kubikmeter verteilen
    - letztes Jahr hat ein guter Bekannter von mir gebaut: gerechnet wurde mit 280 Euro für eine mittlere Ausstattung (da OG sehr hoch, da Sichtdachstuhl) und der ist sehr gut damit hingekommen

    Ach ja, die Werte beziehen sich auf Bayern, am Rande zum Bayerischen Wald!

    VG
    Stefan
     
  13. BigBen

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    270 bis 320 Euronen lasse ich mir ja eingehen, aber 400 € für den Keller :yikes
    und 440 € für das Haupthaus :yikes:yikes

    Wir wollen ja keine goldenen Wasserhähne oder ne Kristellbadewanne.

    Mit den von Dir genannten Preisen hat der Archi grad mal die Garage kalkuliert...

    Viele Grüße
    Christian

    P.S.: Hatten gestern Abend noch ein sehr nettes Gespräch mit einer anderen Vertreterin der genannten Berufsgruppe. Von daher ist nun mein Vertrauen in Archis wieder hergestellt und nach Angaben unseres Budgets und unseren Vorstellungen sollte das alles unter einen Hut gebracht werden können :bounce: Mit den geplanten 300 TEUR werden wir wohl nicht ganz hinkommen, allerdings sind wir auch nicht soooo viel drüber...
     
  14. LaSina

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    Du hast gestern nur das gut Gefuehl bekommen . Die Kosten können immernoch explodieren.
     
  15. #55 Baufuchs, 07.03.2012
    Baufuchs

    Baufuchs Gast

    Wieso? Weil der/die Neue nun Kosten genannt haben, die Euren Vorstellungen näher kommen?

    1000m³ U-Raum/Eff55/Doppelgarage für 300.000.-€ oder "etwas" drüber halte ich nicht für realistisch.

    Bei uns in Ostwestfalen aktuell kalkuliert (nicht geschätzt):

    187m² Wfl./Eff.70/Einzelgarage 365.000.- €.
     
  16. #56 Thomas B, 07.03.2012
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    ...kriegst Du nicht.....

    Nichts wesentlich anderes hatte ich geschrieben:

    Im Augenblick würde ich in unserer Region mal von ca. 285 - 325 EUR/ m³ ausgehen

    Nur was nützt dies????

    1.000 m³ Haus x 270 EUR = 270T; 1000 m³ Haus x 350 EUR = 350T. Differenz: 80T.

    Und diese Werte dienen als grobe Richtwerte. Ausschläge nach oben locker möglich.

    Darauf kann man eine Finanzierung gründen. Daher ist das eben auch keine Kostenschätzung.
     
  17. #57 Ralf Dühlmeyer, 07.03.2012
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    Na dann rechnen wir doch mal:
    1040 * 350 = 364.000
    161 * 175 = 28.200
    Gesamt 392.200 € Baukosten + 42.000 Architekt LP 1 - 8 + 6.000 Haustechnikplaner + 5.000 Statiker = 445.200 €

    Also irgendwo zwischen rd. 400.000 bis 450.000 € Ja, gut, das liegt nicht soooo viel drüber über 300T :shades
     
  18. #58 Thomas B, 07.03.2012
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    ....
    :respekt...ich bin ich ehrlich bass erstaunt, wie die Kollegin diese gänzlich andere Einschätzung nach einem Gespräch hinbekommt. Genauso wenig wie die Einschätzung des ersten Kollegen als KS taugte, ist die jetzige Einschätzung tauglichz. Eine KS sieht nun mal gänzlich und total anders aus! Hierzu bedarf es einer Planung (Entwurf) und einer möglichst umfassenden Ausflistung der Qualitäten/ technischen Ausstattung (Ölheizung kostet weniger als eine WP mit Tiefenbohrung...beispielsweise).

    Naja...wird schon werden.....
     
  19. BigBen

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    Liegt vermutlich daran dass die Kollegin ein nahezu identisches Objekt (mit fast den gleichen Ausstattungsmerkmalen wie wir sie uns vorstellen) vor kurzem fertig gestellt hat und die Kosten daher gut überschlagen konnte....

    Die Einschätzung dieser Archi passt einfach besser ins Bild zu den anderen Kostenschätzungen die ich bisher vom Rohbauer und meinen Bankkollegen anhand deren Erfahrungswerten bekommen habe. Ob die natürlich alle Recht haben oder eben nicht steht wieder auf einem anderen Papier...

    Viele Grüße
    Christian
     
  20. #60 Oliver82, 07.03.2012
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    Ist es eigentlich üblich, dass für den Keller der gleiche m³ Preis gerechnet wird wie für das eigentliche Haus? Vorratsraum, Waschraum, Technikraum etc wird ja vermutlich nicht so hochwertig ausgestattet.. und die Fensterkosten sind vermutlich auch meistens deutlich geringer..

    Wenn in diesen m³ Preisen die Kosten für alle Anschaffungen wie z.B Wärmepumpe und baunebenkosten etc enthalten sind, dann müssten die m³ Preise bei einem Haus auf Bodenplatte doch ne ganze ecke höher sein als die m³ Preise bei einem haus mit Keller.. oder?

    Wenn mann jetzt keinen Wohnkeller plant sondern eher in richtung Waschraum, Vorratsraum, Arbeitsraum, Hobbyraum/Werkstatt ist es dann sinnvoller den m³ Preis des Hauses ohne Keller zu berechnen und dann für den Keller ~50-60k extra zu rechnen?
     
Thema: Kostenschätzung m³ umbauter Raum
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