Schrägen mit Aufsparrendämmung dämmen - bitte um Hilfe!

Diskutiere Schrägen mit Aufsparrendämmung dämmen - bitte um Hilfe! im Energiesparen, Energieausweis Forum im Bereich Altbau; Hallo, wir möchten in einem älteren Haus ca. 1950 im OG mit Dachschrägen und Kniestock dämmen und bitte um eine Meinung bzw. Einschätzung....

  1. robinp

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    Hallo,

    wir möchten in einem älteren Haus ca. 1950 im OG mit Dachschrägen und Kniestock dämmen und bitte um eine Meinung bzw. Einschätzung.

    Das OG ist bewohnt. Der Dachboden begehbar und von dort aus der Luftbereich zw. den Sparren (Bereich zw. Innenputz und Aufsparrendämmung) erreichbar. Somit ließe sich vom Dachboden zw. die Sparren eine Dämmschüttung hineinschütten was der Eigentümer teils auch schon mit ca. 1000Liter Schüttung gemacht hat.

    Meine Vorstellung wäre nun auch eine Zwischensparrendämmung mit einer mineralischen Schüttung, wie schon teils durchgeführt, da keine Wärmebrücken entstehen und der Raum voll ausgenutzt werden kann, habe da allerdings das Problem mit dem Wasserdampf von innen und kann nicht einordnen, ob die silberne Folie unter der Aufsparrendämmung wirklich eine Dampfsperre ist oder nicht.
    In dem Fall müsste wohl noch eine Dampfbremse von innen und somit auch Trockenbau usw. durchgeführt werden?!

    Hier der Aufbau der Dachschrägen von innen nach außen:
    Rauhputz - Alter Putz - Schilfmatten - 10 cm Sparren Luftraum - 10 cm Aufsparrendämmung mit silberner Folie von innen - Dachaufbau mit Lattung/Konterlattung, Dachziegel.


    Das zweite Problem wäre der Kniestockbereich. Der Dreiecksbereich ist nur ca. 60 cm hoch und breit. Hier ließe sich bei dem kleinen Raum entweder auch die Schüttung von oben verwenden oder auch Dämmwolle im Bereich wo man noch hinkommt. Das Problem mit der evtl. Dampfsperre der Aufsparrendämmung besteht jedoch weiterhin.

    Hier der Aufbau des Kniestockbereichs von innen nach außen:
    Rauhputz – alter Putz – 10 cm Bimsmauersteine – Kniestock Luftraum 60x60 – Sparren - Aufsparrendämmung mit silberner Folie von innen - Dachaufbau mit Lattung/Konterlattung, Dachziegel.

    Wäre super, wenn sich dazu ein paar Experten mit ihrem Wissen äußern könnten und einen durchführbaren Lösungsvorschlag anbieten!

    Vielen Dank!
     
  2. #2 gunther1948, 15.03.2012
    gunther1948

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    hallo
    klär doch bitte mal für dich persönlich den unterschied aufsparren- zu zwischensparrendämmung und wenn du das verstanden hast lies deinen thread nochmal durch und du wirst sehen dass da das chaos gallopiert.

    gruss aus de pfalz

    Bauing. ääh????
     
  3. robinp

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    Hallo,

    danke für den Tip!
    Ich habe wohl vergessen explizit darauf hinzuweisen, dass die Aufsparrendämmung von 10 cm mit der silbernen Folie auf der Innenseite bereits bestehend ist (s. Aufbau Dachschrägen).
    Der Bereich zwischen den Sparren ist jetzt nicht gedämmt, dient derzeit zur Belüftung zwischen Putz von innen und Aufsparrendämmung von außen und soll nun nachträglich gedämmt werden, als zusätzliche Zwischensparrendämmung (mit der erwähnten Dämmschüttung).
    Ich dachte dies wäre nach dem durchlesen des Dachaufbaus ersichtlich.

    Nur der Vollständigkeit halber, im Bauingenieurwesen gibt es auch Bereiche wie Straßenbau und Sanierung von Ingenieurbauwerken, die nichts mit Hochbau und diesem Thema zu tun haben. In der Altbausanierung kenne ich mich nicht wirklich aus.

    R.
     
  4. Neutal

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    Vielleicht wird es deutlicher mit einem Bild.
     
  5. robinp

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    Habe es mit einer unmaßstäblichen Skizze probiert. Ich hoffe die offenen Fragen können damit beantwortet werden.

    Gedämmt werden soll also Bereich 2 + Bereich Kniestock.
    Im Bereich 2 wurde in der Schräge zwischen den Sparren zum Teil schon eine Dämmschüttung eingebracht.
    Dazu wurde zwischen den Sparren am Anfang der Schräge vom Kniestock aus gesehen eine Schalung zwischen den Sparren befestigt und abgedichtet damit die Schüttung nicht von oben in den Bereich des Kniestocks hindurchfällt.

    R.
     
  6. H.PF

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    Uff... Das habe ich immer an den Architekten bewundert, bei denen ich Unterricht hatte...

    Die haben mal eben eine Zeichnung hingezaubert und bei Nachfragen über die Abmessungen: Miss nach...

    Leider wird es immer weniger das man solche Detailzeichnungen in die Finger bekommt...

    Hut ab, das du diese Kunst noch beherrscht!

    Du wirst rechnen müssen, wie das mit der Dampfdiffusion aussieht, ich befürchte das du, wenn du nicht die Dampfsperre auf der Innenseite erneuerst, ein massives Taupunktproblem bekommst.

    Dann säuft dir die eingeblasene Dämmung ab...
     
  7. robinp

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    Das befürchte ich auch, dass sich in der Schüttung die Feuchte sammelt und eigentlich hätte ich gern den Inneausbau mit Abdichtung vermieden, denn das heißt ein kompletter Ausbau des OG´s und da es bewohnt ist und das Haus sowieso schon klein ist ein doch großes Problem.

    Was mich vor allem aber interessieren würde bevor man über Weiteres nachdenkt, ist die Aufsparrendämmung mit dem Stufenfalz und dieser silberner Beschichtung dampfdicht oder nicht?!?
    Ich glaube das ist eine sehr wichtige Info auch bzgl. des weiteren Vorgehens.

    Gibt es irgendwo im Netz einen Rechner, davon habe ich nämlich keine Ahnung was, wie und mit welchen Werten rechnen?!

    Danke R.
     
  8. H.PF

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    Nimm sie besser als Dampfdicht an, die Alufolie ist definitiv Dampfdicht und die Stufenfalzen.... Naja, die sind genau da dampfdicht wo du es nicht gebrauchen kannst...

    Und wo du welche bräuchtest sind keine
     
  9. robinp

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    Genau das wollte ich nicht hören bzw. lesen, sehe es aber leider genau so, deswegen auch der Beitrag hier. :((

    Gibts denn einen konkreten Lösungsvorschlag?

    Meiner wäre gewesen, wobei ich mich davor scheue im Wohnbereich zu arbeiten.
    Schrägen und Kniestock mit Wolle bzw. Schüttung füllen, von Innen Dampfsperre an den Rauhputz der Wand und Decke befestigen, Tragkontruktion für Gipspkartonlatten an Wand und Decke - oder habt ihr etwas einfacheres mit weniger Aufwand im Wohnbereich?
     
  10. sarkas

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    Ich sehe es als die Einzige, mit einem überschaubaren Aufwand machbare Lösung.
    Wobei die Dampfbremse absolut akkurat und vorschriftsmäßig verarbeitet werden muss.


    (... und ein paar Unsicherheitsfaktoren gibt es trotzdem. Z. B. am Übergang Bodenebene/Kniestock)
     
  11. H.PF

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    Unsicherheit Kniestock-Boden

    Unsicherheit Kniestock Wand

    Unsicherheit Dachschräge-Aussenwand

    Unsicherheit Dachschräge Innenwand

    Unsicherheit Dachschräge Balkenlage

    Es sind eindeutig ZU viele Unsicherheiten...

    Du bekommst die SCHRÄGEN relativ Problemlos dicht, aber das Problem sind ringsrum die Anschlüsse... Ich doktor mit dem gleichen Problem rum...

    Aussen 120 mm Styropor, innen entweder Sauerkrautplatten oder, im Spitzboden, 80 mm Styropor Innendämmung die mein Vater 1982 da hingebaut hat. Ich habe kaum eine Lösung, wie ich das luftdicht hinbekommen soll, so das ich ungestraft ausblasen könnte...
     
  12. robinp

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    ...aber dann wie dämmen?
    Ich kann nicht wirklich einschätzen, wie gefährlich es ist und wieviel Wasser sich in dem Kniestockbereich sammelt.
    Ich würde sagen, dass von dem einen Trennwandanschluss (Trennwand im Winkel 90° zur Schräge) die Feuchte vernachlässigbar ist.
    Bis zur Giebelwand komme ich leider nicht ganz durch, da bleibt ein kleiner Spalt mit einer Wärmebrücke so wie er ist, somit ist dieser Anschluss (Giebelwand/Schräge) auch nicht dämmbar und vernachlässigbar.
    Allerding machen mir eher die ca.60 cm Kniestockboden Sorgen.

    Der Dachboden wieder ist unproblematisch.

    So geht es eindeutig nicht weiter, da es im Winter richtig kalt war.
    Der Eigentümer hat sich deswegen sogar einen Holzofen gekauft, damit er nicht nur für die Heizung arbeiten geht aber bis zum Winter muss ich das für ihn gedämmt bekommen.

    Gibt es irgendwo ein Datenblatt/Anleitung wo richtig ausgeführte Anschlüsse der Dampfsperre ersichtlich sind?
     
  13. #13 gunther1948, 15.03.2012
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    hallo
    okay aufsparrendämmung mit alufolie ist wohl bauder aber vermutlich nicht 100 mm sondern 75, 95 oder 105 mm
    wenn du jetzt innen den hohlraum ausflockst dann gibts kondensat an der alu- schicht.
    alu ist praktisch eine dampfsperre und dann kannste innen die versuche eine dampfsperre anzuordnen knicken.
    dach und bauder runter aluschicht abziehen ( geht problemlos wenn die konterrahmen geschraubt und nicht genagelt sind) topbselect in die sparrenfelder steinwolle zwischen die sparren und bauder wieder einbauen.

    gruss aus de pfalz
     
  14. H.PF

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    Gunther, ich glaube echt nicht das das das war was er jetzt hören wollte ;)

    Aber im Grunde sehe ich das genauso...
     
  15. #15 gunther1948, 15.03.2012
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    hallo
    h.pf wieso sind wir hier ein damen-kaffekränzchen oder am bau.
    was soll ich hier rumeiern.

    gruss aus de pfalz

    p.s. alle damen im forum sind nicht angesprochen :winken:bierchen:
     
  16. #16 Alfons Fischer, 19.03.2012
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    ich sehe es genau so...
    Meine Empfehlung: nicht zusätzlich dämmen, wenn man den großen Aufwand scheut.
    Wenn da wirklich 75 - 100mm PU drauf liegen, dann müsste der U-Wert sich im Bestand zwischen 0,24 und 0,35 W/m²K bewegen.

    Was ist denn der Hintergrund, dass eine Zusatzdämmung ausgeführt werden soll?
     
  17. robinp

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    Also ich sehe es ja grundsätzlich genauso wie ihr, wir sind hier am Bau und entweder mache ich es richtig oder ich lasse es gleich bleiben weil es dann später erheblich teurer wird.

    Wenn es mein Haus wäre, würde ich den Aufwand nicht scheuen und tue es auch nicht wirklich. Der Eigentümer ist da etwas ängstlich weil er keine Ahnung hat wie groß der jeweilige Aufwand ist und natürlich auch ganz große Angst vor den Kosten hat. Meist nehme ich sie ihm, weil ich es selbst umsonst für ihn ausführe und das Material ist nicht wirklich so teuer.

    Mir persönlich gefällt die Variante Dach abdecken, Dampfsperre, Dämmung, Bauder ohne Alu und Dach eindecken auch am besten.

    Ich würde jetzt aber auch lügen, wenn ich nicht zugeben würde, dass ich den Aufwand Dach abdecken und eindecken nicht etwas ängstlich ansehe.

    Meine Vorstellung wäre nicht auf einmal die ganze Dachhälfte zu machen, wobei ich die Zeit an sich auch nicht abschätzen kann, wie lange das dauert. Ich denke aber 2 Tage werden ziemlich knapp sein.
    Ich gehe auch davon aus, dass das Dach von unten nach oben in ganzer Breite eingedeckt wurde und ich auch nicht drum herum komme erst das ganze Dach abzudecken, da die Dämmelemente wahrscheinlich von allen 4 Seiten einen Stufenfalz haben?!
     
  18. #18 gunther1948, 19.03.2012
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    hallo
    einseitig abdecken ????
    was ist das für eine dachkonstruktion
    sparrendach?
    kehlbalkendach?
    pfettendach?
    kombi mit im first liegendem dachstuhl (ohne firstpfette nur mit richtpfette) ?

    gruss aus de pfalz
     
  19. robinp

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    Hallo,

    ein Kehlbalkendach mit im First liegendem Dachstuhl und Richtpfette würde ich sagen. Ist auf die Entfernung und aus dem Gedächtnis etwas schwierig, wohne ja nicht darin und habe beim letzten Besuch noch nicht über Dacharbeiten nachgedacht.
    Mit einseitig meinte ich erst eine ganze Dachhälfte mit Firstziegeln fertig machen und erst anschließend die zweite Dachhälfte beginnen.
     
  20. #20 gunther1948, 28.03.2012
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    bei dem dach kann das einseitige abdecken zu problemen führen wenn die kehlbalkenebene nicht als scheibe mit entsprechender verankerung ausgebildet ist.
    dämmelemente sind vermutlich im verband verlegt ( mit dem schnittstück aus der ersten reihe wurde die zweite reihe begonnen um den abfall zu minimieren.) dadurch kriegst du keinen geraden verlauf deiner abdeckung hin.

    gruss aus de pfalz
    die
     
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