Frei steht sichs besser???

Das klingt jetzt blöd, aber der hat einen Kellerausgang direkt unten am Fundament der Terrassentrennwand. Deshalb lag das sehr nahe, das bei ihm zu montieren, weil auf unserer Seite (keine Abgrabung) sonst bestimmt wider 1,50m aufgegraben hätte werden müssen. Der Typ ist aber total locker, trägt es mit Humor und wir verstehen uns bestens. Gestern hat er ein Rankgerüst für Clematis drum herum montiert und freut sich schon auf die schönen Blüten. Ich bin gegenüber ihm ja auch kulant bei verschiedenen Dingen.

Zum Glück hab ich keinen der drohend mißgelaunten als Nachbarn, die teilweise hier schon losgepoltert haben...

 

es kommen ja nicht alle auf der pfälzer wurstsuppe daher geschwommen.

gruß aus bärlin

 

ja schön in der Theorie ... in der Regel sind solche Terrassentrennwände
gleich mal 3.00m lang da kann man einiges machen vom zusätzlichen
ausbuddeln für ein 3.00m langes geschaltes Fundament samt abböschen
etc. über Wandvorlagen und drüber gelegten bewehrten Fundamentbalken
bis hin zu abgeschalten Fundamentabtreppungen ... und das alles für die
Gründung für diese Terrassenwand ! ... drüber packen wir in Mauerstärke
noch nen Überzug damit die Steine nicht im Dreck stehn.

und die Praxis bzw. die Regel ... beim betrachten des Erdgeschosses
fällt den Bauherrn ein da muss ne Wand zwischen mir und dem Nachbarn rein (!)
... ich hatte bis dato noch nie das Vergnügen solche Terrassenwände beim Bau
des Kellers schon planen zu können (!)

jetzt wird mich dann doch interesieren wie lang Deine Terrassenwand eigentlich ist (!) ...
der hat die volle Länge bis zur Bodenplatte geschalt und raus betoniert ???
danach war er so dämlich die Wand ohne Anschlussbewehrung aus dem Fundamente zu erstellen ?
... irgendwie nehm ich Dir die Geschichte so nicht ab ... hier beisst sich was (!)

 

die Terrassenwand steht aus deiner Seite ... die Kellerausgangswand auf seiner Seite das heisst
es bedarf dazu 2 getrennte Betonwände ... das möchte ich jetzt per Bild sehn (!)

 

Bild schieße ich später. Erst mal mit Worten:

Bei uns normale Situation mit Terrasse, beim Nachbarn eine große Abrgabung bis zur Bodenplatte. Der hat da so eine Art riesigen Lichtgraben gemacht, fast schon ein Amphitheater mit 400kg schweren Granitblöcken (Trockenmauer) und Kellerabgang.
Sein Kellerausgang ist direkt unten neben dem Betonfundament der Mauer.
Ja, das Mauerfundament wurde in einem Stück mit dem Betonkeller betoniert und zwar aus einer Seite heraus geführt (weiß nicht mehr ob es seine oder meine war) und dann ca. 10cm über Eck geführt, damit das Fundament genau auf der DHH Grenze liegt.
Es gibt keine 2 Betonwände, sondern eine.

Das ganze war von Anfang an alles eingeplant, also auch Länge und Höhe der Trennwand, sowie die Abgrabung beim Nachbarn.
Der GU hats also aus meiner Sicht an sich optimal gemacht, nur dann war er so blöd und stellt eine Ziegelwand (17,5er, Rohdichte vermute ich jetzt mal 0,8) ohne Anschlußbewehrung drauf und hat damit die Konstruktion vermurkst.
Die Mauer ist 2m hoch und 2,20m lang.
Danach erfolgte auf mein hartnäckiges Betreiben eine statische Berechnung (4 Seiten!) mit dem Ergebnis dass zwei riesige U Profile mit je 100kg, über 2 Meter lang angebracht werden mussten. Das ging mit vertretbarem Aufwand aber nur beim Nachbarn, weil bei uns nicht nur zugeschüttet war, sondern auch schon das Terrassenpflaster verlegt war. Beim Nachbarn musste man ja nix aufgraben.

 

hallo
ruppi geb jetzt endlich ruhe das thema ist durchgekaut und wie das bei dir ist ist so egal wie wenn in china ein sack reis umfällt.
freue dich über die toleranz des nachbarn bist schon ein cleverle und halt in dem thread jetzt mal die finger still du hast schon genugt blödsinn hinaus posaunt. das thema ist mit deiner situation in keinster weise vergleichbar.
ruppi ruhe.......b

gruss aus de pfalz

 

@gunther1948:
1. Der Chef hier hat ja persönlich danach gefragt, weshalb ich ihm geantwortet habe und deshalb werde ich mir von Dir jetzt bestimmt nicht den Mund verbieten lassen!
2. Du bezichtigst mich hier der Lüge, Du hättest mir nie was gefaxt. Nachdem ich dann das Gegenteil bewisen habe: schweigen im Walde. Man könnte sich für so eine Unterstellung ja auch mal entschuldigen...
3. Ich habe nie behauptet, dass hier was vergleichbar ist. Die Situation ist eine total andere, da gebe ich Dir völlig Recht. Aber die Diskussion hat sich eben so ergeben, dass sie diese Kurve genommen hat. Ist ja wohl auch nicht verboten.
4. "du hast schon genugt blödsinn hinaus posaunt" grenzt an Beleidigung.

Denk einfach mal darüber nach!

 

@ ruppi ich würde ein deiner stelle mal drüber
nachdenken wer wem was gefaxt, oder
per PN geschrieben hat, keinem von uns
was anzugehen hat.....

 

kommt doch bitte wieder runter.
Fakt ist: A hat B was gefaxt, was B in seinem Verständnis ausgelegt hat, A aber anders gemeint hat. Nun beruft sich B auf das Fax von A in der Sache von C. A sagt, dass im Falle von C das Fax von A an B nicht zutreffend sei und B meint, das Fax läge doch vor. Irgendwann konzentriert sich die Diskussion nur noch auf das Fax. Obwohl mich persönlich eher die Wand interessiert, die C bei D gesehen hat.
Wie ging es in der Sache denn weiter?

 

Das ist ja mal ne coole Zusammenfassung...

 

wirklich ne coole Zusammenfassung

 

Wen interessiert eigentlich die Verletzung der Persönlichkeitsrechte der nackten Frau im Fenster?

 

Hmmm - also daher kommt der Thread- Titel - es geht garnicht um die Wand davor

 

Also auf Deinen Wunsch hin nun die Bilder.
Erst mal noch kurz die Wiederholung der Beschreibung:

Bei uns normale Situation mit Terrasse, beim Nachbarn eine große Abrgabung bis zur Bodenplatte.
Der hat da so eine Art riesigen Lichtgraben gemacht, fast schon ein Amphitheater mit 400kg schweren Granitblöcken (Trockenmauer) und Kellerabgang.
Sein Kellerausgang ist direkt unten neben dem Betonfundament der Mauer.
Ja, das Mauerfundament wurde in einem Stück mit dem Betonkeller betoniert und zwar aus einer Seite heraus geführt
(weiß nicht mehr ob es seine oder meine war) und dann ca. 12 cm über Eck geführt, damit das Fundament genau auf der DHH Grenze liegt.
Es gibt keine 2 Betonwände, sondern eine.

Das ganze war von Anfang an alles eingeplant, also auch Länge und Höhe der Trennwand, sowie die Abgrabung beim Nachbarn.
Der GU hats also aus meiner Sicht an sich optimal gemacht, nur dann war er so blöd und stellt eine Ziegelwand
(17,5er, Rohdichte vermute ich jetzt mal 0,8) ohne Anschlußbewehrung drauf und hat damit die Konstruktion vermurkst.
Die Mauer ist 2m hoch und 2,20m lang.
Danach erfolgte auf mein hartnäckiges Betreiben eine statische Berechnung (4 Seiten!) mit dem Ergebnis dass zwei riesige U Profile mit je 100kg,
über 2 Meter lang angebracht werden mussten. Das ging mit vertretbarem Aufwand aber nur beim Nachbarn, weil bei uns nicht nur zugeschüttet war, sondern auch schon das Terrassenpflaster verlegt war. Beim Nachbarn musste man ja nix aufgraben.

Und jetzt die Fotos:

Die beiden Terrassen:




Dann der Blick nach links:




Und jetzt noch der Blick in den Abgrund:

 

Hey, Du hast ja sogar Bratschermuster im Garten verlegt!

 

heinrich mir graust´s vor dir.

gruss aus de pfalz

 

Gunther, um was wetten wir, daß er das Brennholzdach selbst hingestapelt hat?

Gruß Lukas

PS: Warum ist da kein Solardings drauf?

 

hallo
die peaks reichen nicht.

gruss aus de pfalz

 

Und warum ist jetzt die Trennwand zu kurz und muss mit der Holzwand ergänzt werden?

PS: "Abgrund" beschreibt die Situation recht treffend. Bleibt dabei eigentlich noch Garten übrig?