Latexfarbe innen an Kellerwand?

Diskutiere Latexfarbe innen an Kellerwand? im Ausbaugewerke Forum im Bereich Neubau; Hallo, in einem großen Kellerraum meines Hauses (wohngemäß ausgebaut) sind 3 Wände mit Glasfasertapete tapeziert und mit Latexfarbe gestrichen...

  1. #1 mialein, 07.04.2012
    mialein

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    Hallo,
    in einem großen Kellerraum meines Hauses (wohngemäß ausgebaut) sind 3 Wände mit Glasfasertapete tapeziert und mit Latexfarbe gestrichen (Zustand wie neu).
    Bei einer Wand (Außenwand/Tragwand) wurde im Rahmen einer Sanierung/Kellerabdichtung von außen das Material auch innen entfernt und die Wand „bloßgelegt“.
    Nun soll diese Wand wieder hergerichtet, also tapeziert oder gestrichen werden.
    Ich habe 2 Angebote von Malerbetrieben.
    Der eine sagt „keine Latexfarbe an Außenwand, Wand muß Feuchte aufnehmen und abgeben können“, der andere sagt, das ist Quatsch, wenn keine Feuchtigkeit hineinkommt, muß auch keine heraus.
    Es könnte dann doch aber sein, dass, wenn Feuchtigkeit vorhanden ist, diese dann auf der Wand kondensiert und die Oberfläche der Wand nass wird?
    Ich selbst würde eigentlich mehr zu einer wasserdurchlässigen Variante tendieren.
    Die Wand muß vor dem tapezieren noch gespachtelt/überzogen werden.
    Ich finde es nur irgendwie seltsam, dass 2 renommierte Handwerksmeister hier 2 völlig konträre Meinungen vertreten, von der Sache her müsste es doch klare Richtlinien geben?
    Kann mir jemand weiterhelfen?
    Danke vorab und Grüße
    mialein
     
  2. #2 ziwuiziwui, 07.04.2012
    ziwuiziwui

    ziwuiziwui Gast

    Also grundsätzlich hat der erste Fachberater Recht.

    Der Zweite formuliert richtig: "... wenn keine Feuchtigkeit hineinkommt, muß auch keine heraus."
    Bitte auf den Konjunktiv "wenn" zu achten!

    1. Es kommt immer Feuchtigkeit in den Baukörper. Daher ist welche drin.
    2. Wenn Du das mit Latex zuschmierst, kommt das auch wieder heraus. Dein Latex ist da kein Hindernis.
    3. Eine Wand ist kein Stück Stein. Sie ist ein durchlässiges Membran und muss viele Aufgaben gleichzeitig erfüllen. Eine wesentliche ist der Austausch von Stoffen mit ihrer der Umgebung.

    Sollten Deine Kellerwände aus massivem Nirosta oder Glas bestehen, kannst Du den Ratschlag des zweiten Fachmannes annehmen. Andernfalls nimm den Ratschlag des Ersten an.

    Lieben Gruß aus Wien

    PS: Dass zwei "renommierte" Handwerker unterschiedliche Meinungen haben ist völlig normal. Wenn Du Dich selber schlau machen willst, such nach Konrad Fischer. Seines Zeichens Architekt und Profi im Hinblick auf die Erhaltung von Gebäudesubstanz und -Oberflächen.
     
  3. Netzer

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    Was ist den Tagträumer überhaupt für ein Beruf?
    Und wenn man sich selbst schlau machen will,soll man bei Fischer suchen?
    Ich trau mir wetten,dass mialein nach dem Besuch von dessen Seiten noch
    verunsicherter ist als sowieso schon!
     
  4. #4 evilthommy, 07.04.2012
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    lass die latexfarbe aus dem keller, und du bist da schonmal auf der sicheren seite, das du keine feuchtigkeit unter der beschichtung einsperrst.
    wenn doch immer wieder feutigkeit eindringt bringt das alles nix.
     
  5. #5 Hundertwasser, 07.04.2012
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    Wenn Feuchtigkeit nur von Innen her eindringen kann wäre Latex meine erste Wahl wenn Sie aus Nutzungsgründen überhaupt benötigt wird. Wenn weiterhin Gefahr besteht das Feuchtigkeit von Außen in das Mauerwerk eindringen kann dann lass es lieber bleiben überhaupt etwas verstreichen.

    @ ziwuiziwui

    Vielleicht noch eine kurze Antwort auf meine beiden "warum?"

    1. Es kommt immer Feuchtigkeit in den Baukörper. Daher ist welche drin. Warum?
    2. Wenn Du das mit Latex zuschmierst, kommt das auch wieder heraus. Dein Latex ist da kein Hindernis. Nur ein kleines.
    3. Eine Wand ist kein Stück Stein. Sie ist ein durchlässiges Membran und muss viele Aufgaben gleichzeitig erfüllen. Eine wesentliche ist der Austausch von Stoffen mit ihrer der Umgebung. Warum?

    Bitte verschone uns mit dem "Schmäh" eines KoFi. Der Mann hat ja nun wirklich nicht alle Tassen im Schrank.
     
  6. Ruppi

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    Das finde ich jetzt interessant!
    Ist der KoFi wirklich völlig daneben?
    Immerhin belegt er jede seiner Behauptungen durch eine große Anzahl tatsächlicher Fallbeispiele.

    Andererseits weiß man halt nie so genau, ob das nicht Beispiele sind, wo anderweitig geschlampert wurde und die Pobleme deshalb auftreten.

    Wo er allerdings faktisch unwiderlegbar recht hat: In Amerika ist WDVS in einigen Bundesstaten inzwischen aus gesundheitlichen Gründen verboten:
    http://www.juwoe.de/aktuelles/aktuelles_pdf/Schimmel-Daemmplatten_koennen_krank_machen.pdf
     
  7. #7 fmw6502, 07.04.2012
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    Verboten nicht weil KoFi recht hat, sondern die Bewohner mit korrektem Lüften überfordert waren und die Politik lieber das Kind mit dem Bade ausschüttet.

    Übrigens Ruppi, Du solltest erstmal alle KoFi-relevanten threads hier und ggfs. in bau.de lesen und verstehen, bevor Du falsche Behauptungen aufstellst.
     
  8. #8 Ralf Dühlmeyer, 07.04.2012
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    Pass mal auf, Dududiediedeldu (oder so ähnlich)
    Konrad Fischer ist jemand, der seine eigenen Thesen nicht vertreten mag.
    Ich hab ihm mal ne Wette angeboten, da hat er aber sowas von gekniffen (und tuts bis heute!), das war schon megapeinlich für ihn.

    Und die Tage hab ich gehört, er hätte einen Teil seiner Behauptungen aus dem NDR-Fernsehbericht widerrufen müssen. Tät mich nicht wundern, wenns war wäre.

    Wer uf KoFi hört, kann Krebserkrankungen auch von einem afrikanischen oder südamerikanischen Medizinmann behandeln lassen.
    Beide vertreten (nach meiner völlig unmaßgeblichen Meinung) ähnlich wissenschaftliche Thesen!
     
  9. #9 Baufuchs, 07.04.2012
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    @ziwuiziwui

    Lies das mal hier

    und dann lass mal vom Admin deinen Beruf ändern, sonst bist Du nicht mehr lange hier.
     
  10. kehd

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    In dem Dokument steht auch viel Quatsch.
    "Initiiert wurde das Verbot in Oregon durch die republikanische Senatorin Jackie Winters, deren elfjährige Enkelin an einem Hirntumor erkrankt war".
    In den USA würden sie auch Parkhäuser verbieten, wenn darin Kinder umgebracht werden.
    WEnn die Leute zu blöd sind, zu bremsen statt Gas zu geben (Toyota, Audi 20 Jahre vorher) hat halt der Hersteller Schuld.
    Die Geschichte mit den Problemen mit nachträglicher Dämmeung in den USA wurde hier schon mal erörtert. Ich habe daraufhin mir mal die Originale durchgelesen. Dort steht, daß es an mangelhafter Verarbeitung liegt. Wasser gelangte durch zu geringen Dachüberstand hinter die Dämmung. Oder die Fenster wurden nicht korrekt eingebaut.

    In dem pdf Dokument steht, daß Häuser mit WDVS dichter werden und damit die Wahrscheinlichkeit der Schimmelbildung steigt. Das ist doch Quatsch. Es liegt an den dichten Fenstern.
     
  11. Baumal

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    typischer welt online- "journalismus" eben.

    ohne zu hinterfragen, aus verschiedenen
    quellen zusammengeschustert.

    reiserisch aufgemacht, ungenügend oder
    gar nicht recherchiert.
     
  12. #12 mialein, 08.04.2012
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    @ Hundertwasser "Wenn Feuchtigkeit nur von Innen her eindringen kann wäre Latex meine erste Wahl wenn Sie aus Nutzungsgründen überhaupt benötigt wird. Wenn weiterhin Gefahr besteht das Feuchtigkeit von Außen in das Mauerwerk eindringen kann dann lass es lieber bleiben überhaupt etwas verstreichen."

    Hallo,

    die Wand ist jetzt seit April letzten Jahres von allen möglichen Dingen wie Kleber, Tapeten, Latexfarbe befreit, also man sieht nur noch den Putz.
    Die Wand ist jetzt absolut trocken.
    Ob das so bleibt, hoffe ich natürlich, bin mir aber auch nicht 100%ig sicher.
    Auf jeden Fall muß die Wand jetzt neu behandelt werden, d.h. mit Renovierungsmörtel planiert, gespachelt, oder was auch immer und dann gestrichen.
    Nutzungstechnisch muß es nicht unbedingt Latex sein.
    Was wäre dann zu empfehlen?
    Danke und Grüße
    mialein
     
  13. #13 gunther1948, 08.04.2012
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    hallo
    wenn die kellerwand von aussen wirklich dicht ist, dann kannste innen draufschmieren was du willst.

    gruss aus de pfalz
     
  14. #14 evilthommy, 08.04.2012
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    ZITAT : bin mir aber auch nicht 100%ig sicher .

    dann mit normaler dispersionsfarbe beschichten, keine latexfarbe.
     
  15. Netzer

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    mialein,hats vor der Sanierungsmaßnahme Probleme mit Feuchtigkeit an der Innenseite gegeben?
    Schimmelbefall usw?
     
  16. #16 mialein, 08.04.2012
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    Also, vor der Sanierung von außen war die Innenwand an manchen Stellen hinter der mit Latexfarbe gestrichenen Glasfasertapete regelrecht hohl, d.h. ich hatte das Gefühl, wenn ich jetzt mit einem Hammer auf diese Stelle draufschlagen würde, dann würde die ganze Wand abfallen.
    Nun, ganz so schlimm wars dann doch nicht, als ich alles entfernte, aber der Putz ist an diesen feuchten Stellen schon abgefallen.
    Jetzt, nach der Sanierung, sind diese Stellen wirklich trocken (Sanierungsmaßnahme war wie gesagt vor einem Jahr) und ich möchte jetzt die Wand wieder in einen "bewohnbaren
    Zustand" bringen.
     
  17. Netzer

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    Wenn alles trocken ist,von außen abgedichtet,sich innen kein Kondensat an der Wand niederschlägt,
    spricht m.M. nach nichts gegen einen Latexanstrich.
     
  18. #18 PHausBauherr, 09.04.2012
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    Warum keine mineralische Farbe?

    Also ich stand vor einer ähnlichen Frage, und habe mich dann auf dem Kalkzementputz und Gipskarton im Keller für eine mineralische, sprich Silikat- (und in einem Raum Kalk-) Farbe entschieden. Vorteil: Sehr diffusionsoffen, und verbindet sich gut mit dem mineralischen Untergrund, so dass keine Gefahr mit mangelnder Haftung bestehen sollte. Nachteil: Nicht ganz so abriebfest und abwaschbar wie eine Dispersionsfarbe.

    UND, obwohl im Keller: Der weiche, seidig-matte Glanz der Silikatfarbe, bzw. die leicht wolkige Struktur der Kalkfarbe gefällt mit optisch besser wie die aalglatte Dispersionsfarbe im Wohnbereich! :respekt
    Würde ich heute vermutlich sogar an einigen Stellen im Wohnbereich anwenden, hatten wir uns damals aufgrund oben erwähnter Nachteile nicht getraut ...
     
  19. #19 Hundertwasser, 09.04.2012
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    Mialein, ich würde dir empfehlen die Wände mit einem fertigen Handspachtel zu spachteln, zu schleifen, dann Tiefgrund drauf und zweimal mit einer vernünftigen Dispersionsfarbe Nassabriebsklasse 3 streichen.

    Silikatfarbe ist nach DIN 13300 genauso als hoch diffusionsfähig eingestuft wie alle matten Dispersionsfarben.
     
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