Welches Antennenkabel?

Diskutiere Welches Antennenkabel? im Elektro 1 Forum im Bereich Haustechnik; Hallo zusammen, ich hoffe, ihr könnt mir noch mal helfen. Wir wollten jetzt Koaxialkabel kaufen doch es gibt so viele Unterschiede, dass ich...

  1. #1 Jessi75, 11.04.2012
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    Hallo zusammen,

    ich hoffe, ihr könnt mir noch mal helfen. Wir wollten jetzt Koaxialkabel kaufen doch es gibt so viele Unterschiede, dass ich nicht so recht weiß, welches ich nehmen soll. Ich habe hier auch schon ein bißchen gesucht, doch leider nichts gefunden. Worauf muss man beim Kauf achten? Gibt es "Marken" wie man sie sonst kennt, wo man dann weiß, das man was ordentliches kauft? Gibt es überhaupt merkliche Unterschiede zwischen billigem und teurem Kabel? Wir möchten daran eine Sat-Anlage anschließen.

    Vielen Dank!
     
  2. R.B.

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    Es gibt schon Unterschiede. Diese machen sich vorwiegend in der Durchgangs(Leitungs)- und Schirmdämpfung bemerkbar, aber auch die Verarbeitung geht bei manchen Kabeln halt leichter von der Hand.

    Welche Kabellängen musst Du verlegen? Das Thema Durchgangsdämpfung spielt bei kurzen Strecken nur noch eine untergeordnete Rolle.

    Gruß
    Ralf
     
  3. Julius

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    Ja, gibt es.
    Und lohnt sich in aller Regel.

    Suchst Du Verlegeleitung (zur Festmontage, zwischen Antenne und Anschlußdose) oder ne Empfängeranschlußleitung (beweglich, steckbar, für das Stück zwischen Anschlußdose und Empfänger)?
     
  4. #4 Jessi75, 11.04.2012
    Jessi75

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    Also, das Kabel kommt von der Antenne vom Dach durch Leerrohre ins Wohnzimmer, in die Kinderzimmer, ins Schlafzimmer und in den Hobbyraum und geht in die Dosen. Ich nehme an, das ist dann die Festmontage. Die Länge kann ich schlecht schätzen. Das Dach ist direkt auf dem EG mit 23° Neigung, da ist also keine große Distanz, die Zimmer sind alle an der selben Wand, also bleibt alles auf einer Seite des Hauses.

    Wir sind keine Technik-Freaks, haben nur einen normalen Fernseher ohne Soundsystem oder sowas. Es soll schon was vernünftiges sein, wo man sich in 2 Jahren nicht ärgert, aber es muss nichts außergewöhnliches sein was wahnsinnig teuer ist.
     
  5. R.B.

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    Ein ordentliches Koaxkabel mit typ. 120dB Schirmdämpfung und ca. 24dB Leitungsdämpfung (bei 100m Länge) im SAT-Bereich gibt´s für < 50Ct./m. Bei den typischen Leitungslängen im EFH Bereich lohnt es nicht ein billiges Kabel zu kaufen, denn man spart höchstens ein paar Euro.

    Denke daran, dass Du die Zimmer getrennt anfahren musst wenn Du überall SAT schauen möchtest.

    Gruß
    Ralf
     
  6. #6 Jessi75, 11.04.2012
    Jessi75

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    Hallo Ralf,

    danke für Deine Antwort. Ich denke, das hilft mir schon mal ein gutes Stück weiter.
    Vom Preis her ist das auch absolut in Ordnung. Hatte auch welche gesehen, da wurde mir ganz anders.... hab mich halt auch gefragt, wieviel man anlegen solle um nicht den billigsten Ramsch zu kaufen, aber da hab ich ja jetzt einen guten Anhaltspunkt. Vielen Dank!

    VG
     
  7. R.B.

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    Es soll auch Freaks geben, die investieren viel Geld in vergoldete Stecker, und in was weiß ich.;)

    Im Messtechnikbereich kann man auch sehr viel Geld in Koaxkabel versenken, aber das ist weniger durch das Material oder die "Qualität" begründet, sondern im Arbeits- und Messaufwand für die Spezifizierung. Es wird halt teuer, wenn man so ein Kabel auf 2 Nachkommastellen vermessen muss.

    ABER, Du möchtest nur TV schauen, also genügt auch ein ordentliches Kabel von der Stange. Ob bei den vielleicht 10m die Du verlegen musst die Leitungsdämfung nun 2,54dB oder 2,78dB beträgt, das kann Dir ziemlich egal sein. Dadurch wird das TV Programm weder besser noch schlechter.

    Gruß
    Ralf
     
  8. Dipol

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    Die Norm für Kabel 50117 kennt keine "typ." Schirmdämpfung, sondern nur klassifizierte Mindestanforderungen. Wo ein angebliches typisches Schirmungsmaß beworben wird, ist wie beim "typ." LNB-Rauschmaß der Beschiss meist nicht weit. Damit werden zumeist vereinzelte Spitzenwerte von Alu-Billigkabeln hochgejubelt. So manches vierfach geschirmte Alu-Billigkabel mit einer völlig sinnlosen Voodoo-Schirmdämpfung von angeblichen typ. 120 dB kann (Siehe Folie 4) schlechter als zweifach geschirmte HQ-Kabel mit ehrlichen Class A > 85 dB Schirmungsmaß sein. Class A Schirmungsmaß reicht sogar für interaktiven BK-Rückkanalbetrieb völlig aus, mehr ist für Sat.-Verteilnetze nutzloser Hokuspokus.

    Der Sat.-ZF-Bereich reicht von 950 bis 2.150 MHz und in der oberen Sat.-ZF beträgt die Dämpfung eines dämpfungsarmen Kabels ca. 30 dB.

    Ein Kabel ist stets das wert was es kostet. Gute alterungsbeständige Kabel mit einem hohen Kupferanteil und dichtem Geflecht mit 80 % Bedeckung und geklebten Folien haben Ihren Preis.
     

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  9. R.B.

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    Ich will jetzt ehrlich keine Dissertation über Koaxkabel schreiben, das würde der Jessi auch nicht weiterhelfen.
    Sie will nur eine Sat-Schüssel über ein paar Meter Koax an einen receiver anschließen. Die Leitung wird im Installationsrohr verlegt. Weitere Anforderungen gibt es nicht.

    d.h. die Schirmdämpfung oder Leitungsdämpfung spielt hier absolut keine Geige. Darauf wollte ich hinaus.

    Wir können natürlich gerne noch über Sinn und Unsinn der 50083 bzw. 50117 philosophieren.

    Gruß
    Ralf
     
  10. #10 BigBoymann, 12.04.2012
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    Also nach vielem Lesen, stöbern und auch ausprobieren bin ich zu dem Schluss gekommen, dass für mich noch drei Kabel in Frage kommen, einmal Preissner 2000+ und dazu je nach Verwendung die beiden Kathreins, LCD 111 und LCM 18. Das Preissner und das LCD 111 sind sehr ähnliche Kabel, qualitativ gut und bezahlbar. Wenn ein ganzes Haus gelegt werden soll, sollte man sogar schon über die Kompressionszange nachdenken, eine bessere Möglichkeit die Stecker anzubringen gibts nicht.
    Das LCM macht immer dann Sinn wenn man Meter machen muss, das Kabel ist deutlich dicker, passt dadurch nicht an alle SAT Dosen hat aber von allen Kabeln die besten Dämpfungswerte. Aber in aller Regel im Ein oder Zweifamilienhaus würde ich immer die beiden erstgenannten empfehlen, 100 Meter für knapp 50€ sind für die Kabel ein sehr fairer Preis. Dazu noch ein paar passende Stecker (auch hier nicht sparen) und man wird mehr als glücklich.
     
  11. R.B.

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    Ich weiß nicht, ob ich wegen der paar F-Stecker in einem EFH bereits über eine Presszange nachdenken würde. Lohnt nicht wirklich. Die Stecker sind ruckzuck aufgedreht, da spart man mit Pressen nicht viel Zeit.

    Gruß
    Ralf
     
  12. fuchsi

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    Es geht um was anderes: schlecht aufgedrehte F-Stecker sind für die Signalübertragung weitaus schelchter als das allerbilligste Koaxkabel. Schaut z.B.: hinterm Stecker das Schirmgeflecht drüber, wirkt dieses als Spitzen Empfangsantenne für DECT Telefonisignale und ähnlichem.

    Prinzipiell bin ich der Meinung, mann muss nicht das allerteuerste Kabel verwenden, aber man sollte nie an der Qualität der Steckverbinder sparen.

    Wenn ich ein Haus installiere, hole ich mir eine 500Meter Kabeltrommel von meinem Lieblingslieferanten inklusive Presszange und Steckverbinder. Was ich brauche wird verrechnet, alles ander zurückgegeben.
     
  13. Dipol

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    Eine Kette ist nur so gut wie das schwächste Glied. Ein Geiz-ist-geil-Kabel mit schlechter Schirmdämpfung kann das vergleichsweise niedrige Schirmungsmaß eines F-Aufdrehstecker durchaus unterbieten. Und F-Aufdrehstecker ist auch nicht gleich F-Aufdrehstecker, auch wenn die früheren Fundi-Diskussionen über die Montagemethoden mit oder ohne Schirmumschlagen von vorgestern sind.

    Die robuste Sat.-ZF verkraftet manchen Montagemangel besser als ein BK-Signal. Passive Intermodulationen wirken sich aber nicht nur im BK-Bereich und besonders als Rückweg-Interferenz aus, die können aber sich auch in der Sat.-ZF und speziell bei der Übertragung der 22 kHz negativ bemerkbar machen.

    Ich fürchte ich kenne die Quelle dieser Aussage. Überstehendes Schirmgeflecht akzeptiere ich auch nicht, bislang hat aber noch niemand nachgewiesen, dass die Drähtchen eine Antenne bilden und Störungen auf den Innenleiter eindringen können.

    GEGENTHESE: Wer am Kabel oder den Steckern spart, spart an der falschen Stelle. Das gilt nicht nur bei Missachtung der DIN 18015, nach der eine unter Putz-Verlegung unzulässig ist. Aber gegen die DIN 18015 wird aus Kostengründen ebenso oft verstoßen wie gegen die Erdungsnormen aus Unkenntnis.

    LINKS:
    http://www.google.de/url?sa=t&rct=j...sg=AFQjCNEwK1UhPW50wzuFT3xkB7KLCwfIyg&cad=rja
    http://translate.google.de/translat...fox&hs=fpn&rls=net.gmx:de:official&prmd=imvns
     
  14. Jonny

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    interessant wären auch Messwerte von Aufdrehstreckern im Vergleich zu crimp, Kompressions, und Push-in (Cablecon und co) Steckern, und zum Vergleich der alte koaxstecker (IEC) :D

    Grüsse
    Jonny
     
  15. #15 Jessi75, 15.04.2012
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  16. Jonny

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    Ich würde im Fachhandel kaufen und darauf achten das die Koaxleitung min. Class A oder besser ist. Stecker am besten vom Leitungshersteller, dann passen die auch zur Leitung.

    ansonsten siehe Ralfs Beitrag oben(#5)

    Grüsse
    Jonny
     
  17. Dipol

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    Sorry, dann war es wohl mein Fehler die Frage ernst zu nehmen:
     
  18. fuchsi

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    Tja. Messungen dazu kenne ich leider auch nciht. Aber praktische Erfahrungen.
    Ich war mal bei einem Freund auf Fehlersuche.
    ANfangs konnte ich keinen Fehler finden, bis ich kurzerhand alle F-Stecker neu konfektionierte. Und siehe da, die Störungen waren weg. Allerdigs war das noch analoges Sat-Zeitalter.


    Ein gerne gemachter Feherler sind zu kleien Biegeradien in den Dosen. Ist ja auch wirklich ein Riesen Gefummel , wenn man da eine Ansschlussdose setzen muss.
    Ich verzichte gerne an die Anschlussdosen, und lass das SAT Kabel gleich länger rausstehen, sodass man dirket den Receiver versorgen kann. Geht natürlic nur, wenn keien anderes Signal eingespeist wird (terrestrisch)
     
  19. R.B.

    R.B.

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    Schaut man sich einmal die Anlagen in der Praxis an, dann wird man schnell feststellen, dass "passive Intermodulation" hier gar keine Rolle spielt. Säuft erst einmal der Stecker (oder das Kabel) ab, dann hat man ganz andere Probleme.

    Die Produkte x*fc bzw. x*fm haben sowieso keinen Einfluss. Bleiben also nur fc + (x*fm) bzw. fc - (x*fm)..... mit (x= 1,2,3,4....)

    Schaut man sich dann noch das DiseqC Signal und dessen Timing an, dann wird man festellen, dass die Bursts mit einer Periode von ca. 666Hz und selbst die Trägerfrequenz von 22kHz keinen praktischen Einfluss auf die QPSK haben können. Messbar ist (fast) alles.

    Nach meiner Meinung bewegen wir uns hier in einem Bereich der für die Praxis keine Rolle spielt.

    Gruß
    Ralf
     
  20. Dipol

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    Da sind wir ja mal einer Meinung, die 22 kHz haben als Steuerspannung bzw. Träger des DiSEqC-Befehls nix mit PAL- oder QPSK-Signalen zu tun, sondern ausschließlich mit der Umschaltung der Ebenen und bei UniCable auch des Tuning-Befehls.

    Dann habe ich die zwei Kundendiensteinsätze für verzweifelte Elis die wegen temporärer DiSEqC- bzw. UniCable-Hex.Befehl-Schaltfehler nicht mehr weiter wussten vermutlich geträumt.

    Für Hochfrequenz-Profis zum Thema eine unverändert aktuelle Power-Point-Präsentation von 1999: http://www.cabelcon.dk/download/pps/RetPath1[1].ppt

    Und weil wir uns schon im Themenbereich außerhalb der Praxis tummeln, noch ein nicht mehr downlodbares PDF von Betacavi. Den Anhang betabondcube coaxial cables DE.pdf betrachten
     
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