Frage zu Faltschiebefenster

Diskutiere Frage zu Faltschiebefenster im Fenster/Türen Forum im Bereich Neubau; Hallo! Wir sind gerade dabei, unser Haus zu planen und brauchen einen Rat. Wir möchten gerne die Fensterfront (ca. 3m) zu unserer Terrasse mit...

  1. #1 experti, 11.04.2012
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    Hallo!

    Wir sind gerade dabei, unser Haus zu planen und brauchen einen Rat.
    Wir möchten gerne die Fensterfront (ca. 3m) zu unserer Terrasse mit einem Faltschiebefenster (sieht aus wie eine Ziehharmonika) gestalten. Unser Architekt rät uns von diesem Fenster ab. Er meint, dass diese Fenster Probleme mit der Dichtigkeit haben.
    Was ist Eure Meinung dazu? Hat jemand von Euch Erfahrung mit einem Faltschiebefenster? Wäre super, wenn Ihr uns helfen könntet! Danke!

    Viele Grüße
    Experti
     
  2. #2 Gast036816, 12.04.2012
    Gast036816

    Gast036816 Gast

    je größer der fugenanteil, desto größer ist auch das risiko von undichtigkeiten.

    am besten ist, du lässt dir von einem hersteller dieses fenstersystems prüfzeugnisse über luft- und regendichtigkeit, wärme- und schalldämmung geben und vergleichst mit dem architekten mit herkömmlichen fenstertüren.
     
  3. #3 schriebs71, 12.04.2012
    schriebs71

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    Er meint, dass diese Fenster Probleme mit der Dichtigkeit haben.

    Entschuldigung, dass ist totaler Käse!!!

    Eine Faltanlage wird aus den gleichen Fensterprofilen gefertigt, wie die "normalen Fenster".
    Er verwechselt das vielleicht mit einer Hebe-Schiebe-Anlage.
    Diese Meinung ist aber auch veraltet.

    Mit der Dichtigkeit habe diese Anlagen genau so wenig, oder viel Probleme wie der Rest der Fenster!!

    Gruss Schriebs 71
     
  4. #4 Werner Sch, 12.04.2012
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    Hallo,

    Architekten sollten eigentlich für die zukünftigen Bewohner planen und nicht für die Erreichung maximaler Dichtigkeitswerte. Man hat den Eindruck, da kommt manchmal die Verhältnismäßigkeit etwas zu kurz.
    Auch wenn diese Faltanlagen- insbesondere Barrierefreie Ausführungen- weniger dicht sind, wird der BDT daran nicht scheitern.
     
  5. #5 Romeo Toscani, 14.04.2012
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    Irgendwie sind da alle Antworten richtig.

    Die Falttür ist de facto nicht ganz so dicht, wie andere Lösungen. Wobei das relativ gesehen wird, und nicht heißt, dass es dort reinpfeift wie einer Scheuen-Tür.

    Als Entscheidungshilfe rate ich aber, sich hier mal Gedanken über die Praxis zu machen: Eine Falttür ist relativ umständlich zu bedienen, steht im Gegensatz zu einer Hebeschiebtür in den Raum hinein (genug Platz?) und hat eine relativ hohe Schwelle (unpraktisch, weil Stolpergefahr).
    Dazu kommt noch ein hoher Anschaffungspreis, der allerdings auch für die Hebeschiebetür zutrifft.

    Ich kenne den Kundenwunsch nicht, aber vielleicht reicht auch eine doppelte Terrassentür mit seitlichem Fixglas?

    Vielleicht machst du dir hierbei nochmal Gedanken darüber, was du eigentlich vorhast. Bedenke auch, dass eventuell Sonnenschutz und Insektenschutz ein Thema werden wird. Das wirst du bei der Falttür etwas eingeschränkt sein.
     
  6. #6 Gast036816, 14.04.2012
    Gast036816

    Gast036816 Gast

    das ist nicht richtig.

    architekten müssen den bauherren auch beraten, um fachtechnisch die richtige und wirtschaftlich günstige konstruktion zur entscheidung zu bringen. blindlings alles zu übernehmen, was so mancher bauherr zu bauen wünscht, führt vielfach zu haftungsproblemen im schadendfall - dann heisst immer ganz schnell - wir wurden nicht richtig beraten.
     
  7. #7 Rosmarin, 14.04.2012
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    Hallo Experti,
    ich habe zwei Faltwände (3m und 5m), um meinen Essbereich auf die Terrasse und in den Garten zu erweitern. Meine bisherige Erfahrung damit (gut 1 Jahr Wohnen, davor 2 Jahre Bauphase, habe also inzwischen alle Wetterphasen durchgemacht) sind bisher sehr gut, ich möchte das Teil nicht mehr missen. Negative Erfahungen habe ich bisher keine gemacht, auch bei Wind, Regen und Schnee ist es drinnen warm und zugfrei.

    Im Großen und Ganzen kann ich den bisherigen Antworten zustimmen. Die Bedenken von Romeo Toscani machen in meiner Praxis kein Problem: Ich finde die Bedienung recht einfach, meine Faltwände schwenken nach außen, so dass innen kein Platz verloren geht und das aufgeschwenkte Fensterpaket im offenen Zustand einen zusätzlichen Windschutz bietet. Schwellen innen und aussen ca. 5mm, allerdings Nieveauunterschied innen nach aussen ca. 4 cm, also nicht wirklich barrierefrei, aber weniger als bei (meinen) Fenstertüren. In der Praxis störts nicht. Der Anschaffungspreis ist in der Tat hoch (die beiden Teile haben fast soviel gekostet wie alle übrigen Fenster in meinem Haus zusammen). Ich wollte hier aber auf Nummer sicher gehen hinsichtlich Dichtigkeit und Konstruktion, und habs bisher nicht bereut. Über den Sonnenschutz muss man sich definitiv Gedanken machen. Ich habe ein niedriges Vordach entsprechend weit rausgezogen, so dass ich ausreichend Schattenwurf im Sommer habe (kann man ja in den CAD-Programmen alles schön simulieren). Das erzeugt dann bei geöffneter Wand durchaus das Feeling, auf einer überdachten toskanischen Terrasse zu sitzen, im Freien und doch gut geschützt.

    Vielleicht noch meine Erfahrungen zur Systemauswahl:
    - Es ist offensichtlich, dass man schon mal alle Systeme verwerfen kann, die nur für den Innenbereich oder Ladenabtrennungen gebaut sind. Ich schreibe das, weil mir immer wieder sowas gezeigt wurde ("jaja, das geht schon, wir immer wieder gerne für den Wintergarten genommen", usw.).
    - Ich habe kein System gefunden, das völlig barrierefrei und trotzdem dicht ist. Wie schriebs71 schon schreibt: das Profil ist ähnlich wie beim Fenster. Und da ist der Rahmen auch etwas kleiner als der Flügel, damit sich beim Schließen die Dichtungen ordentlich anpressen. Bei meiner Faltwand ists genauso, daher sind unten auch ein paar cm Schwelle.
    - Die Hersteller und Vertreiber haben Showrooms. Wir haben seinerzeit mehrere aufgesucht, die Bedienung ausprobiert und an den Wänden gerüttelt und gezogen und auf Konstruktion und Dichtigkeit geschaut. Hat sich bewährt, einige Systeme sind deutlich "labbriger" als andere, da scheinen Probleme vorprogrammiert. Wir wollten kein System kaufen, das wir nicht am realen Aufbau ansehen und ausprobieren konnten.
    - Bei einigen Systemen ist die untere Laufschiene schlecht konstruiert und wird beim Pressen/Ziehen des Profils aus Alu mit erzeugt. Man bedenke, dass die beweglichen Teile ein ziemliches Gewicht haben (massive Konstruktion, Dreifachscheiben) und auf relativ kleinen Rollen laufen. Wenn da noch ein bisschen Sand reinkommt (unvermeidlich, wenn man raus und rein geht) und Du schiebst die Tür öfters auf und zu, dann ist vermutlich bald von der unteren Laufschiene nix mehr übrig. Wir haben uns für ein System mit Stahl-Laufschiene entschieden, die so konstruiert ist, dass kein Dreck drauf liegenbleiben kann und die unabhängig vom Profil getauscht werden kann.
    - Die Hersteller haben entsprechende Konstruktionszeichnungen und Schnitte zu den verschiedenen Einbaumöglichkeiten (Öffnung nach innen oder aussen, Türen, Schieberichtung, ...). Wir haben uns die relativ genau angeschaut hinsichtlich Dichtebenen (unser System hat 3), Tragfähigkeit für 3-fach-Scheiben, usw. Gerade wenn man zumindest "barrierearm" bauen möchte (alles andere macht ja bei so einer Wand auch keinen Sinn), dann muss das auch mit Bodenaufbau und Höhen innen wie aussen fast auf den mm passen. Da muss die Bauleitung gut hinterher sein ...
    - Es ist vermutlich richtig, dass eine Faltwand nicht so luftdicht ist wie ein Fenster (hat sogar unser Faltwandverkäufer von sich aus gesagt). Wir haben in unserer Lebenspraxis bisher noch keinen Unterschied bemerkt.

    Ich hoffe, es hilft. Viel Erfolg beim Bauen!
    Rosmarin
     
  8. #8 Werner Sch, 14.04.2012
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    Beratung ist gut. Jedoch sollte die Lebensqualität der Bewohner dabei eine größerere Rolle spielen als die Erreichung maximaler Dichtigkeitswerte, die am Ende in der Praxis dann eher bedeutungslos sind.

    Es gibt Hersteller, die im Bereich Schiebe-Falt Anlagen gute und praxistaugliche Lösungen haben. Auch Barrierefrei und ausreichend dicht. Infos sammeln und Ausstellungen besuchen ist sinnvoll. Zumal es hier auch um viel Geld geht.
     
  9. bernix

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    ---wir haben eine 2.50m breite Falttür (linker flügel öffnet nach innen, mittlerer und rechter Flügel falten nach innen.
    Normale Fensterprofile (also keine barrierefreie Anlage). Barriere gibts aber auch praktisch keine, da der Einbau gut geplant wurde und der Terassenbelag auf Höhe Regenschiene weiter geht. Das heißt es geht draussen rd 6cm höher weiter....
    Dichtigkeit ist genauso gegeben wie bei einer normalen Fenstertür...

    Die Anlage wird aber bei uns weit weniger genutz als beim Vorschreiber, daher sehe ich die erheblichen Mehrkosten zwischenzeitlich kritisch.
    Nach aussen öffnend ist vielleicht von Vorteil, in userem Fall müsste dann aber eine Sicherung gegen unbeabsichtiges Bedienen des elektrischen Rolladens vorhanden sein...
    gruss
     
  10. #10 schriebs71, 15.04.2012
    schriebs71

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    Mann sollte sich aber im klaren sein, dass eine nach außen öffnende Faltanlage keinen Standard darstellt, und einige kleinere Tücken parat haben. Diese liegen nicht in der
    Dichtigkeit, sondern in der Konstruktion!! --> Breiter Profile nötig, wegen der Bedienbarkeit von innen.
    Der Vorteil von nach außen öffnend, ist die niedrige Austritthöhe, die auf Grund einer soliden Planung
    vermindert werden kann.

    Wichtig ist vielleicht: Die Rollwagen können sowohl unten (Flügelgewicht steht auf den Wagen), aber auch oben (also Flügelgewicht hängt an den Wagen) ausgeführt werden.

    Für mich, ist die zweitere Variante Bedienerfreundlicher, weil besser händelbar und die Austritthöhe kann mann dort auch reduzieren.

    Gruss Schriebs 71
     
  11. #11 Werner Sch, 15.04.2012
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    Aus normalen Fensterprofilen gehen nur Kompromissanlagen mit Nachteilen. Besser sind echte Schiebe- Falt- Anlagen mit spezeill entwickelten Profilen.
    Beispiele: Klick hier oder da.

    Im richtigen System haben nach außen öffnende Anlagen keine Tücken oder sonstige Nachteile. Im Gegenteil. Ich sehe eigentlich nur Vorteile. Breite Profile ist Unsinn.
     
  12. #12 schriebs71, 15.04.2012
    schriebs71

    schriebs71

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    Hallo Werner SCH, kein unsinn, sondern ein muss!! Ansonsten wirst du mit der Olive (Griff) in der Glasleiste landen!! Es bringt auch kein anderes Dornmass etwas!!
    weil dann der Überschlag des Blendrahmens stört.
    Und da mann immer symetrisch baut,bleibt mann oben und unten im System, die Aufrechten (Höhen) werden breiter gefertigt!!
    Statt 80mm breit nimmst du 105mm breite Profile!! und das sind nun mal 25mm breiter!!

    Gruss Schriebs 71
     
  13. #13 schriebs71, 15.04.2012
    schriebs71

    schriebs71

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    Das sind "normale Fensterprofile" die breiter sind, da nach außen öffnend !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Dies gilt zumindest für die Holzlösung.
    und nebenbei, als Stulp gefertigt bin ich genauso schmal, oder breit wie mann es nimmt!!

    Gugst du richtig!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

    Gruss Schriebs 71
     
  14. #14 Werner Sch, 15.04.2012
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    Hallo schriebs 71,

    ich weiß, daß du die Holz- Lösung mit standard Doppelfalz meinst. Aber selbst hier brauchst du das breite Flügelholz nur getriebeseitig beim Erstflügel.

    Für die echten Systeme ist das alles kein Thema.
     
  15. #15 schriebs71, 15.04.2012
    schriebs71

    schriebs71

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    @ Werner Sch

    Joh genau, und das sind halt die kleinen Tücken.

    Naja, und ob das echte Systeme sind?? Ist deine persönliche Meinung die ich voll akzeptiere, aber nicht Teile.

    Ich hoffe du akzeptierst das auch.
    Der Grund, warum ich dieser Meinung bin, ohne das System geteilgetreu zu kennen ist, dass sie meiner Meinung nach die Dichtungsebene an den Ecken unterbrechen!!
    Sie bauen die Stulpe stumpf.
    Und das ist nicht gut. Für den BdT spielt das zwar keine Rolle, weil diese Lecke nicht weiter ins Gewicht fallen, aber der Wärmeverlust ist da.

    Sie werden für ihre Teile Prüfungen haben?? Deshalb kann mann die auch nehmen, aber ich finde es gibt besseres!!

    Gruss ins Ländle Schriebs 71
     
  16. Wintro

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    Also zunächst einmal wurden Schiebefaltanlagen nicht allein dafür konsturiert, 3 Meter breite Öffnungen zu schließen. In dieser Breite ist das Kosten-Nutzen-Verhältnis katastrophal.

    Man darf auch nicht Schiebefaltanlagen auf die Barrierefreitheit reduzieren. Dafür wurden sie nicht entwickelt. So gibt es verschiedene Lösungen am Markt, mit unterschiedlicher Schwellenvariante.

    Schiebefaltanlagen spielen ihren wahren Wert bei sehr großen Öffnungen 5-6 Metern aus. Es gibt dann - wenn man das nötige Kleingeld hat - kaum eine bessere Lösung, das Wohnzimmer mit dem Garten eins werden zu lassen.

    Wie bei vielen anderen Schiebevarianten ohne unteren Rahmen und wie bei allen anderen Stulpvarianten ohne Pfosten zwischen den Flügeln, dürfen Schiebefaltanlagen nicht an der Dichtigkeit gemessen werden. Ist dieses Kriterium das wichtigste, kommen nur noch Dreh-Balkontüren in Frage, am besten nach außen öffnend, wie in Skandinavien, dann drückt der Wind den Flügel gegen den Rahmen und dann wird der Grad der Dichtigkeit noch größer..... aber braucht man das wirklich....???
     
  17. #17 experti, 05.06.2012
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    Vielen Dank an alle, die geantwortet haben. Es hat uns sehr in unserer Entscheidung geholfen!
     
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