Regenwassernutzung, welches Pumpensystem?

Diskutiere Regenwassernutzung, welches Pumpensystem? im Sonstiges Forum im Bereich Haustechnik; Einen großen Dank an dich Peter, dass du mir deine Arbeit zur Verfügung stellst. Ich werde mich am Wochenende mit der Liste mal intensiv...

  1. #21 captainabg, 25.04.2012
    captainabg

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    Einen großen Dank an dich Peter, dass du mir deine Arbeit zur Verfügung stellst. Ich werde mich am Wochenende mit der Liste mal intensiv beschäftigen. Aber auf jeden Fall bringt es mich ein Stück näher ans Ziel.
     
  2. Seev

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    Ist denn Deine Entscheidung für das technische System schon gefallen?

    Das von mir und OldBo oben diskutierte System Tauchdruckpumpe mit Nachspeisung in die Zisterne scheint nicht dabei zu sein!? Ich vermute aber, dass es kostenmässig ein Favorit werden kann.

    Das Einstellen so einer Produltaufstellung ist m.E. hier etwas grenzwertig bzgl. der Forumsregeln. Dennoch danke dafür. Das Thema Stand-by Verbrauch hatte ich noch nicht so auf dem Schirm, möchte aber nichts mit >1W.
     
  3. #23 pes2012, 26.04.2012
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    Ich bin auch für jeden Hinweis dankbar, welche Regenwasserzentrale ich denn nun nehmen soll. Ich bin da hin und her gerissen.
    Wir standen kurz davor, die Wysi Optima 4 zu nehmen, aber dann hat jetzt der Hersteller geantwortet, dass das Teil einen Standbyverbrauch von fast 16W hat, das sind mindestens 13 W mehr als die meisten anderen, das bedeutet rund 25 EUR Stromkosten mehr pro Jahr bei den derzeitigen Stromkosten, das ist eigentlich nicht akzeptabel....
    Hach schwierig... ich hoffe, ich bekomme noch ein wenig Feedback hier und in dem Haustechnikforum, um besser eine Entscheidung treffen zu können.
     
  4. Seev

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    Hallo Captain, hallo Peter,

    wie ist Eure Entscheidung inzwischen gediehen?
    Was haltet ihr von einer oben vorgeschlagenen Tauchdruckpumpe? Die dürfte auch keinen StandBy-Verbrauch haben...

    Gruss
    Seev
     
  5. #25 captainabg, 06.05.2012
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    Entschuldige die Funkstille, aber in letzter Zeit ist das Thema etwas ins Hintertreffen geraten. Ich liebäugel noch etwas mit dem Rainmaster eco. Aber ansich hauptsächlich aus Bequemlichkeitsgründen. Wir stellen uns das eben einfach vor, wenn mal die Zisterne leer ist, dass das Gerät selbst in Trinkwassermodus umschaltet.
    Ich hab zwar gelesen, dass es auch eine Trinkwasserspeisung für Tauchpumpensysteme gibt, aber ich hab es ehrlich gesagt nur überflogen. So weiß ich nicht genau, ob das so funktioniert, dass einfach Wasser in die Zisterne nachgefüllt wird oder ob im Haus einfach wie beim Rainmaster umgeschaltet wird und nur die benötigte Menge an Trinkwasser gleich in die Leitung zum Verbraucher fließt.
    Wenn allerdings Wasser nur automatisch in die Zisterne geleitet wird, seh ich das irgendwie als Verschwendung an, da bestimmt ersteinmal ein paar Hundert Liter nachgefüllt werden müssen, bis wieder Wasser in die Leitungen zum Verbraucher fließen.

    Aber wie gesagt, ich hab mich noch nicht belesen. Wenn jemand nur ganz kurz erklären kann, wie die Nachspeisung bei einer Tauchpumpe funktioniert, wäre ich sehr dankbar.
     
  6. Seev

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    Danke für die Antwort. Ich wollte ja niemanden nötigen, hier Produkte und Hersteller zu nennen, um keine Bestrafung aufgrund Missachtung der Netiquette zu riskieren. Sonst müssten wir das im anderen Forum (HTD) diskutieren ... Bei Bedarf kann man sich auch solche Dinge mailen ... nur mal so als Hinweis.

    Ich stehe auch noch vor der Anschaffung meiner Pumpe, habe mich aber schon länger aus technischer Überzeugung und aus Komfortgründen (Schall) für eine Tauchdruckpumpe + einfache Nachspeiseeinrichtung (google mal) entschieden. Diese ist einfach nur ein Hahn und / oder ein Magnetventil, danach der freie Auslauf mit einem Trichter darunter. (s. dazu auch o.g. Bruno Bosys Seiten.)

    Der Rest ist die Frage, wie Du es steuern willst. Da gibt es z.B. kombinierte Automaten, die auch den Druck überwachen, Pumpe steuern und die Nachspeisung (Magnetventil) anschalten, wenn die Zisterne leer ist. Oder Du machst es nur manuell durch öffnen des Hahns ohne Magnetventil. Eine Voraussetzung ist noch eine Nachspeiseleitung vom Ort der Einrichtung (z.B. Keller) in die Zisterne mit entsprechendem Gefälle. Ferner ist es hilfreich (nötig?), wenn die Nachspeiseeinrichtung über der Rückstauebene sitzen kann. Hierzu hätte ich auch gerne noch detaillierte Infos.

    Ich rechne nicht damit, dass der Nachspeisefall so oft eintritt und sich hier eine größere Investition lohnt. Jedenfalls passiert auch nichts, wenn man mal feststellen müsste, dass sich der Spülkasten nicht gleich wieder füllt und ich dann kurz in den Keller gehen müsste. Bei WaMa-Betrieb könnte es evtl. anders aussehen, werde ich aber nicht machen. Für den Garten ist automatisches! Nachspeisen m.E. auch unnötig.
    Wie auch immer, ich denke und hoffe, dass ich auch mit einer automatisierten Lösung incl. Pumpe deutlich unter 1000 Euro bleibe.

    Die Diskussion über die jeweiligen Menge der Nachspeisung ist obsolet, dazu gibt es im anderen Forum auch mehr und gute Infos.
    1. Was juckt es, ob ich 200 l, 500 l oder 20 nachspeise? Wenn es danach nicht sofort so regnet, dass die Zisterne überläuft, ist das völlig egal. Die Kosten sind auch nicht der Rede wert, selbst wenn das 1 oder 2x im Jahr passiert, dass es 200 l zuviel waren.
    2. Wenn Du das aber vermeiden willst und nur wenig nachspeisen willst, dann kaufst Du Dir eine gute Füllstandssensorik oder läßt Dir eine andere, einfachere Strategie (Steuerung / Überwachung) einfallen, mit der Du auch nur eine kleine Menge in die Zisterne nachspeisen kannst. Der Volumenstrom sollte ja eh eher klein sein, denn auch ein Spülkasten muss nicht in wenigen Sekunden nachgefüllt sein. Ich denke, da gibt es diverse Möglichkeiten, die ich ausprobieren werde, wenn ich dazu Lust verspüre.
     
  7. Seev

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    Hallo Bruno und weitere Experten,

    kannst Du mir hierzu noch eine Info geben? Ich werde es nicht ganz (10-20cm fehlen) schaffen, die Nachspeiseeinrichtung klar über die Rückstauebene zu bringen. Ist es technisch möglich, ratsam und zulässig, in die Nachspeiseleitung zur Zisterne eine Rückschlagsicherung einzubauen?

    Dennoch entsteht ja im Rückstaufall auch das (wohl größere) Problem, dass die Technikrohre zur Zisterne auch geflutet werden, oder? Da dieses bei mir eine relativ tiefliegende Durchführung (ca. 1m unter Rückstauebene) zum Haus hat, müsste doch dies zuerst abgedichtet werden. Genügt dafür eine im Rewa-Handel angebotene Wanddurchführung?

    Danke im voraus,
    Gruss
    Seev
     
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