Fehlstellen hinter Perimeterdämmung

Uijuijui - dann ist das Merkblatt aber auch ein ganz ein böses. Schau Dir mal Bild 4 an. Keine Bitumenmasse in den Fugen. Ohoh. Böse böse

 

Abspachteln um: "Hinterfliessen mit Oberflächenwasser verhindern" wie du es anfangs recht richtig erkannt hast...

Bei Nut und Feder (richtigrum) wäre sogar das nicht unbedingt durchzusetzen und nur so zu erklären.

 

Das klingt aber schon ganz anders

 

Deine Mängel? An deinen Bauobjekten meinste? Die sind vorhanden wenn du gegen die Zulassung verstößt. Wieso diese Zulassung a.R.d.T. und zwngend ist kann ich dir auch erklären.

Nun machst du auf beleidigt und erklärst dein behauptetes NO-Go nicht? Ich kann die Forderung bei nichtstauendem Wasser ableiten. Du deine spürbar rabulsitische Haltung bezüglich der Forderung der volflächigen Verklebung bis jetzt nicht. Die Nebelkerzentaktik zieht nicht. Bleib beim Thema: " Wo steht das es ein No-Go ist und einen Mangel darstellt" ?

 

Einfacher:

1. Ist die punktweise Verklebung von Perimeterdämmplatten bei nichtstauendem Sickerwasser an Bodenplatten und Wänden entsprechend DIN 18195-4 zulässig, wenn das hinterfliessen von Oberflächenwasser verhindert wird?

 

1. Die Platten sollten so dünn wie eben möglich aufgeklebt werden. Sinn und Zweck ist ein nachdrücken und Setzungen im Untergrund zu vermeiden. Für das möglich dünne aufkleben empfiehlt es sich, die Platten ggfls. bei großen Buckeln einzuschneiden und dort zu brechen (so besser anpassbar), die Bruchstelle bitte mit Bitu verschließen

2. Da die Platten nicht lot / waagerecht angeklebt werden (eher unwahrscheinlich + sinnlos) werden in den Stößen offene Fugen verbleiben in die Wasser einsickern könnte. Diese bitte mit Bitu abspachteln, besser Kanten vorher mit Bitu versehen.

3. Es braucht auf den Platten keinen Voranstrich, auf den Kanten natürlich genauso wenig wie auf der Rückseite.

4. ob dein altes Zeug noch geht? Kein Plan, ist sowieso nicht mehr wie eine Fixierung...